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NGG fordert kostenloses Mittagessen für alle Schüler

AACHEN (700) - Geht es nach dem Willen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG, dann sollen die rund 25.600 Kinder und Jugendlichen in Aachen und der StädteRegion bald mittags ein Gratisessen erhalten. NGG fordert, dass sich für dieses Ziel die Abgeordneten, aber auch die Eltern einsetzen sollen.

Wenn die Schüler mittags kostenlos verköstigt würden, entfiele der Blick ins Portemonnaie der Eltern, ob es für eine frisch zubereitete Mahlzeit mit Salat oder nur für eine Tüte Chips reichen würde. Dies sei heute noch nicht selbstverständlich, so Tim Lösch von der NGG Aachen. Es fehle aktuell aber noch am erforderlichen politischen Willen. Eltern werden deshalb aufgefordert, sich immer wieder für diese Belange bei den zuständigen Politikern vor Ort einzusetzen.

Mittwoch, 12.02.25

„Sankt Caterina von Siena“: Kapelle unter Denkmalschutz

LONTZEN (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Lontzener Gemeinderates wurde auch die Anfrage des Unternehmens Walzinc thematisiert. Es plant in Bleyberg, Kelmis, Lontzen, Welkenraedt und Baelen Probebohrungen, um eine mögliche Wiederaufnahme des Bergbaus zu sondieren. Bürgermeister Patrick Thevissen erklärte, es gebe eine gemeindeübergreifende Arbeitsgruppe.

Vor dem Hintergrund einer möglichen Ansiedlung des Einstein-Teleskops in der Region wolle man eine Stellungnahme zunächst noch abwarten. Thevissen teilte zudem mit, dass die Kapelle „Sankt Caterina von Siena“ inzwischen unter Denkmalschutz steht. Das habe die Regierung der DG kürzlich entschieden.

Außerdem werden 25.000 Euro für die Ausstattung der Gemeindemitarbeiter mit neuer Kleidung ausgegeben. Die Kleidung wird für vier Jahre gemietet. Außerdem wird die Gemeinde für vier Jahre ein Unternehmen damit beauftragen, die Straßen mit einer Kehrmaschine regelmäßig zu säubern. Die Kosten belaufen sich auf rund 112.000 Euro.

Mittwoch, 12.02.25

Verein für queere Menschen in Euskirchen gegründet

EUSKIRCHEN (700) - Erstmals hat sich in Euskirchen ein eigener Verein für queere Menschen gegründet. Er richtet sich an Schwule, Lesben, Bisexuelle und andere queere Menschen, heißt es in einer Mitteilung. Die Verantwortlichen von „Queer Euskirchen“ betonen, dass man sich als Anlaufpunkt und Partner für gemeinsame Ziele und Interessen sehe.

Neben dem schon bestehenden queeren Stammtisch in Euskirchen plant der Verein auch Veranstaltung wie queere Begegnungstage für junge Menschen und einen eigenen „Christopher Street Day“ in Euskirchen. Unterstützt werden die Vorhaben von der Kölner Band Colör. Sie hat eigens eine queere Hymne für den Verein aufgenommen.

Mittwoch, 12.02.25

Zwei Unfälle in der Eifel

ST.VITH (700) - Gleich mehrere Unfälle meldet die Polizei in der belgischen Eifel. In Möderscheid wurde ein Autofahrer verletzt, als er beim Abbiegen an einer Kreuzung einen Lastwagen übersehen hatte. Es kam zum Zusammenstoß. Der PKW-Fahrer musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Auf der N626 zwischen Manderfeld und Andler verlor am Montagmittag ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen und krachte in die Leitplanke. Weil er zum Unfallzeitpunkt unter Alkoholeinfluss gestanden hatte, ist er seinen Führerschein nun erst einmal los.

Mittwoch, 12.02.25

Überfall auf Tankstelle

STOLBERG (700) - In Stolberg ist am Montagabend eine Tankstelle überfallen worden. Laut Polizei hatte ein maskierter Mann die Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht. Das Opfer übergab dem Räuber Bargeld aus der Kasse. Dem Täter gelang zu Fuß unerkannt die Flucht. Verletzt wurde niemand. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Tankstellenräuber verlief zunächst ergebnislos.

Mittwoch, 12.02.25

Richtlinienprogramm „Lontzen 2030“ vorgestellt

LONTZEN (700) - Die neue Ratsmehrheit in Lontzen hat auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates ihr Koalitionspapier „Lontzen 2030“ erläutert. Unter der Überschrift „Nachhaltig - sicher - lebenswert“ präsentierten die Mehrheitsfraktionen Energie und SPplus ihr 14-seitiges Koalitionsabkommen.

Das Richtlinienprogramm für die kommenden sechs Jahre sieht unter anderem eine Verbesserung der Verkehrssicherheit, die Fertigstellung der Arbeiten an den Grundschulen, eine verstärkte Förderung von Vereinsleben und Ehrenamt sowie den Ausbau von Solardächern auf öffentlichen Gebäuden vor.

Kritik gab es aber von der Union-Fraktion. Viele Punkte wolle man zwar mittragen. Unterm Strich sei das Abkommen oberflächlich und unspezifisch, so die Union. Kritisiert wurden auch fehlende Positionen für die Sanierung von Fahrradwegen und Bürgersteigen. Diese seien ein großes Wahlversprechen von Energie gewesen.

Mittwoch, 12.02.25

Falscher Polizist gerät an „echten Polizisten“

KALL (700) - In Kall ist ein „falscher Polizist“ an einen echten Ermittler geraten. Der 68-Jährige hatte sich dazu ermuntert gefühlt, dem privat unterwegs befindlichen Polizisten auf dem Parkplatz einer Bundesstraße zu belehren. Angeblich sei er zu schnell gefahren. Um die Belehrung zu untermauern, zeigte der Rentner dem Beamten eine angeblich echte Polizeimarke. Der 68-Jährige muss sich nun wegen Amtsanmaßung verantworten.

Mittwoch, 12.02.25

Unfall auf der Himmelsleiter

ROETGEN (700) - Gestern Morgen ist es auf der Himmelsleiter zwischen Aachen und Roetgen zu einem größeren Verkehrsunfall gekommen. Sechs Fahrzeuge waren daran beteiligt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war laut Polizei zunächst unklar. Der Verkehr konnte an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Zu größeren Behinderungen kam es nicht.

Mittwoch, 12.02.25

Glatigny und Franssen besuchen ZAWM

EUPEN (700) - Die Bildungsministerin der Französischen Gemeinschaft, Valerie Glatigny hat am Montag das Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes ZAWM in Eupen besucht. Gemeinsam mit ihrem DG-Kollegen, Bildungsminister Jerome Franssen, erkundete sie verschiedene Werkstattklassen.

Bei dem Besuch sollte vor allem die duale Ausbildung in Ostbelgien erläutert werden, um mögliche Ansätze auch für eine Umsetzung in der Französischen Gemeinschaft zu prüfen. Fransen sprach von einem „Vorzeigemodel“. Die duale Ausbildung sei ein echtes Aushängeschild der DG. Denn rund 80 Prozent der Ausbildungszeit sind die Lehrlinge aktiv in den Betrieben, 20 Prozent in der Berufsschule.

Mittwoch, 12.02.25

Weitere kulturelle Zusammenarbeit zwischen DG und Frankreich

EUPEN (700) - Die DG und Frankreich werden ihre kulturelle Zusammenarbeit weiter fortsetzen. Grundlage für das Arbeitsprogramm für die nächsten drei Jahre ist ein Abkommen zum kulturellen Austausch aus dem Jahr 2000. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch betonte die Wichtigkeit der langjährigen Zusammenarbeit. Es sei ein Anliegen, die französische Sprache in allen Lebensbereichen zu fördern, zum Beispiel in Schule, Kultur, Alltag oder Sport, so Paasch.

Dafür habe der französische Staat auch immer wieder Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Zu den neuen Maßnahmen im Arbeitsprogramm gehören ein Austausch für Schüler und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrer. Schon heute wird jedes Jahr ein Kinofilm aus Frankreich in den Kinos der DG gezeigt.

Außerdem gebe es zwei Schreibwettbewerbe, Lehrerbildungsresourcen und Mediatheken zur Verfügung, ergänzte Paasch. Das Arbeitsprogramm soll die Vernetzung zwischen der DG und Frankreich weiter intensivieren.

Mittwoch, 12.02.25

Strommast kippt nach Unfall um

BURG-REULAND (700) - In Maldingen musste gestern Nachmittag die Ortsdurchfahrt nach einem Unfall zeitweilig gesperrt werden. Ein Auto war von der Straße abgekommen und gegen einen Strommast geprallt. Dieser kippte nach Angaben der Feuerwehr auf die Straße. Der Autofahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Verkehrsteilnehmer wurden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.

Mittwoch, 12.02.25

„Versuchte Entführung“ aufgeklärt: Falscher Alam

HERZOGENRATH (700) - Eine mutmaßliche versuchte Kindesentführung hat nicht nur bei vielen Eltern in Herzogenrath für Aufsehen gesorgt. In den vergangenen Wochen waren über WhatsApp immer wieder Meldungen geteilt worden, wonach ein unbekannter Mann ein Kind vor einer Schule angesprochen haben soll. Angeblich in der Absicht, es zu entführen. Die Aachener Polizei konnte inzwischen Entwarnung geben. Es handele sich um eine Falschmeldung.

Hintergrund war offenbar eine missverstandene Situation. Eine Gefahr soll zu keiner Zeit bestanden haben. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang noch einmal darum, keine Warnungen zu verbreiten, deren Ursprung oder Wahrheitsgehalt nicht nachvollzogen werden kann. In solchen Fällen sollte stattdessen immer die Polizei kontaktiert werden.

Mittwoch, 12.02.25

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