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Sieben Bäume müssen weg

AACHEN (700) – Auf dem Spielplatz in der Aachener Siegmundstraße müssen sieben weitere Kastanien gefällt werden. Ihr Zustand ist so schlecht, dass von den Bäumen eine Gefahr für die Sicherheit ausgeht, heißt es von der Stadt. Die Bäume werden in den nächsten Wochen gefällt, bis dahin bleibt der Spielplatz gesperrt. Schon im vergangenen Jahr hatte die Stadt aus ähnlichen Gründen dort vier Kastanien entfernen müssen. Für den kommenden Herbst ist eine Neubepflanzung geplant.

Mittwoch, 01.02.23

Unia-Jahresbericht im PDG

EUPEN (700) – Die Organisation Unia hat im DG-Parlament ihren Jahresbericht für 2021 vorgestellt. Belgienweit stieg die Zahl von Delikten wie Rassismus, Ausgrenzung, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. Das Phänomen ziehe sich durch alle Bereiche und Gesellschaftsschichten. Vor allem die Folgen der Coronapandemie haben laut dem Bericht dazu beigetragen, dass der Ton in der Gesellschaft rauher geworden ist. Unia kritisierte in diesem Zusammenhang vor allem die starken Einschränkungen für die Bewohner der Alten- und Pflegezentren. Für Probleme hätten auch die strengen Corona-Impfregeln gesorgt. Bemängelt wurde, dass es für die DG kaum Erhebungen gibt. Die Deutschsprachige Gemeinschaft wurde dazu aufgefordert, einen Beirat für Menschen mit Behinderungen zu etablieren.

Mittwoch, 01.02.23

Galeries Voos muss abgerissen werden

VERVIERS (700) – Was sich lange angekündigt hatte, steht nun fest. Die Galeries Voos in der Vervierser Innenstadt muss kurzfristig abgerissen werden. Das hat die Stadtverwaltung verfügt. Der Besitzer wurde aufgefordert, spätestens Ende Februar mit dem Abriss zu beginnen. Bis zum 8. Mai muss das Gelände geräumt sein. Damit sollen die Gefahren für die Sicherheit der Bürger ausgeräumt werden. In der ehemaligen Galerie waren ein Kino und ein Einkaufszentrum untergebracht. Brandstifter hatten im Oktober Feuer gelegt. Das Gebäude wurde dabei vollständig zerstört.

Mittwoch, 01.02.23

Blick in den Polizeibericht

EUPEN/MALMEDY (700) – der Blick in den Polizeibericht: Bislang noch unbekannte Täter sind in der Nacht zum Montag in das Eupener Jugendzentrum „Time-Out“ eingedrungen. Sie hatten gewaltsam ein Fenster geöffnet und die Räume durchsucht. Die Diebe stahlen Elektrogeräte und Bargeld.

In der gleichen Nacht wurde auch in die Räume des Eupener Mosaik eingebrochen. Ob und was dort genau gestohlen wurde, muss aber noch ermittelt werden.

Pech hatte in der Nacht zum Dienstag ein Autofahrer aus Weismes. Die Polizei hatte ihn Malmedy dabei ertappt, wie er in falscher Richtung einen Kreisverkehr durchfuhr. Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los.

Mittwoch, 01.02.23

Prozesstermin nach Todesfahrt an Bushaltestelle

KÖLN/WÜRSELEN (700) – Mehr als zwei Jahre nach dem tödlichen Unfall an einer Bushaltestelle in Würselen steht jetzt der Termin für den Prozess gegen den mutmaßlichen Unfallverursacher fest. Der Mann muss sich Ende März vor dem Kölner Amtsgericht verantworten. Ihm wird zur Last gelegt, bei einem Überholmanöver mit seinem Kleintransporter die Kontrolle über seinen Wagen verloren zu haben. Das Fahrzeug schleuderte in Würselen in eine Bushaltestelle und tötete dort eine 21-jährige Frau und ihr drei Monate altes Baby. Offen ist derzeit noch, ob der Mann nach dem Jugend- oder Erwachsenenstrafrecht angeklagt wird.

Mittwoch, 01.02.23

Finanzprobleme beim ÖSHZ Verviers

VERVIERS (700) – Das öffentliche Sozialhilfezentrum in Verviers befindet sich in massiven finanziellen Schwierigkeiten. Allein durch die mehrmaligen Gehälteranpassungen, die für Mitarbeiter automatisch erfolgen, sind Mehrausgaben von 3,7 Millionen Euro entstanden. Zusätzlich erhöhten sich die Eingliederungszuschüsse bei ÖSHZ-Kunden um gut 20 Prozent. Infolge der Energiekrise explodierten zuletzt auch die Strom- und Gaspreise bei den Alten- und Pflegeheimen. Die Präsidentin des ÖSHZ erklärte, dass nur höhere kommunale Dotationen die weitere Finanzierung gewährleiten könne. Stattdessen schrumpfte zuletzt der Jahresetat um 200.000 Euro auf 16 Millionen. Grund dafür ist die stark angespannte Haushaltslage bei der Stadt Verviers.

Mittwoch, 01.02.23

Cyberangriff auf Krankenhäuser

MAASTRICHT/GRONINGEN (700) – Auf die beiden Krankenhäuser in Maastricht und Groningen haben Computerpiraten einen Hackerangriff verübt. Sensible Sicherheitsnetzwerke waren von den Angriffen betroffen. Hinter den Cyberkriminellen werden Hacker des pro-russischen Netzwerkes Killnet vermutet. Sie hatten im Vorfeld Aktionen gegen Kliniken angekündigt, die die Ukraine unterstützen. Zeitweilig waren auch die Internetseiten beider Einrichtungen nicht mehr zu erreichen. Zum genauen Schadensausmaß machten Kliniken und Ermittler bislang keine Angaben.

Mittwoch, 01.02.23

Countdown für „Wider den tierischen Ernst“

AACHEN (700) – Im Aachener Eurogres hat der Aufbau für die Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst begonnen. Außenministerin Annalena Baerbock wird die närrische Auszeichnung am Samstagabend vor Publikum erhalten. Schauspielerin Iris Berben hält die Laudatio. Zahlreiche prominente Gäste werden erwartet. Nach Auskunft des Aachener Karnevalsvereins hat inzwischen auch CDU-Chef Friedrich Merz sein Kommen zugesagt. Die Proben für die Fernsehsitzung starten heute.

Mittwoch, 01.02.23

Paasch fordert Ende des Geoblockings

VERDUN (700) – Anlässlich des Gipfels der Großregion im französischen Verdun hat DG-Ministerpräsident Oliver Paasch ein Ende des Geoblockings gefordert. Zusammen mit den Vertretern der Regierung von Luxemburg unterstrich er die Notwendigkeit, dass die Bürger der DG Zugang zu den Mediatheken deutscher Sender und Unternehmen erhalten müssten. Einerseits werde die deutsche Sprachminderheit anerkannt, andererseits würden aufgrund bestehender Länderrechte wichtige Inhalte nicht grenzüberschreitend zugänglich gemacht, kritisierte Paasch. Daraus entstünden Nachteile für die Bewohner der Grenzregion. Der Ministerpräsident wünscht sich, dass durch spezielle Modellprojekte und Finanzierungsmöglichkeiten in diesen und anderen Bereichen neue Möglichkeiten geschaffen werden.

Mittwoch, 01.02.23

Jugendpolitik Thema im PDG

EUPEN (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Parlamentes der Deutschsprachigen Gemeinschaft waren gleich mehrere Jugendthemen Teil der Tagesordnung. Intensiv befasst wurde sich mit den Empfehlungen der zweiten Runde des DG-Bürgerdialogs zum Thema „Inklusion macht Schule“. Empfohlen wurde unter anderem die Zusammenlegung der Regel- und Förderschulen. Aber auch eine stärkere Berücksichtigung der Förderungspädagogik bei der Weiterbildung von Lehrern wird angeregt. Wichtig sei aber auch, dass Inklusion nicht erst in der Schule, sondern bereits im Elternhaus beginnen müsse, so der Tenor. Bestätigt wurde zudem der Geschäftsführervertrag für das Jugendbüro. Es wird künftig für die Koordinierung zahlreicher Angebote in sieben von neun Kommunen der DG zuständig sein. Scharfe Kritik daran und auch an den Details des Jugendaktionsplanes gab es vor allem aus den Reihen der Opposition.

Mittwoch, 01.02.23

Charles Servaty ist neuer Parlamentspräsident

EUPEN (700) – Stabwechsel im PDG: Charles Servaty ist zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt worden. Mit 13 Stimmen setzte er sich deutlich gegen die CSP-Mitbewerberin Patricia Creutz durch, auf die sieben Stimmen entfielen. Die Vivant-Fraktion enthielt sich der Abstimmung. In seiner Antrittsrede würdigte Servaty die Verdienste seines langjährigen Vorgängers Karl-Heinz Lambertz. Als größte Ziele nannte er die Stärkung des Parlaments nach Innen und Außen. Weitere wichtige Aufgaben seine in den nächsten Monaten die Weiterentwicklung des permanenten Bürgerdialogs sowie die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit der DG. Servaty-Vorgänger Lambertz hatte vor wenigen Wochen seinen Rückzug aus dem Präsidentenamt angekündigt.

Mittwoch, 01.02.23

Mehr Arbeitslose im Januar

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) – Die Zahl der Arbeitslosen ist im deutschen Teil unseres Sendegebietes im Januar deutlich angestiegen. Allein bei der Arbeitsagentur Aachen/Düren wurden Ende Januar mehr als 40.000 Erwerbslose gezählt. Das sind 1.900 mehr als noch im Dezember. Die Arbeitsagentur spricht von einem saisonüblichen Phänomen. Viele befristete Arbeits- und Ausbildungsverträge endeten. In der StädteRegion Aachen stieg die Arbeitslosen Quote im Januar auf 7,3 %, im Kreis Düren liegt sie bei 7,0 %. Im Bezirk Kall stieg die Quote leicht auf 5,3 Prozentpunkte.

Mittwoch, 01.02.23

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