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Illegale Müllentsorgung im Fuhrtsbachtal

MONSCHAU (700) – Seit Jahren nimmt die illegale Entsorgung von Abfällen im Naturschutzgebiert Fuhrtsbachtal zwischen Monschau-Kalterherberg und der belgischen Grenze immer zu. Zuletzt musste das Wasserwerk Perlenbach nicht weniger als 190 Kubikmeter wilden Müll entsorgen. Immer wieder wurden Dachpappe, Grünschnitt, Tonröhren und andere Abfälle illegal abgelagert. Allein für die jetzige Reinigung wurden rund 22.000 Euro Kosten fällig. Wer hinter der Umweltverschmutzung steckt, ist noch unklar. Zuletzt war auch noch Bauschutt in die Natur zwischen Simmerath-Lammersdorf und Raffelsbrand entsorgt worden.

Freitag, 03.02.23

Berliner Ring wird sicherer

AACHEN (700) – Der vielbefahrene Ring in Aachen wird sicherer. An der Autobahnanschlussstelle zur A544 ist jetzt eine Baustellenampel installiert worden. Sie dient vor allem dem Linksabbiegerverkehr. Die Unfallkommision hatte die Aufstellung bereits im letzten Jahr beschlossen. Grund dafür war die stark gestiegene Zahl von tödlichen Unfällen in diesem Bereich. Im Sommer soll die Ampel dann durch eine feste Ampel ersetzt werden. Der Landesbetrieb StrassenNRW wurde mit der Planung beauftragt.

Freitag, 03.02.23

Neue Interimswache für Aachen

AACHEN (700) – Weil es bis zur Inbetriebnahme einer dringend benötigten vierten Feuer- und Rettungswache in Aachen noch Jahre dauern wird, hat die Stadt nun eine Interimslösung beschlossen. Die Übergangswache soll auf einem Areal an der Heidbendenstraße entstehen. Dort betreibt die Stadt aktuell Flüchtlingsunterkünfte. Diese sollen weiter bestehen bleiben. Die Rettungswache wird in provisorischen Containern angelegt, der Fahrzeugpark soll in einer Leichtbauhalle untergestellt werden. Die Inbetriebnahme der vierten Feuer- und Rettungswache an der Ecke Robert-Schumann-Straße/Siegelallee ist für 2029 vorgesehen.

Freitag, 03.02.23

Historische Fotos gesucht

SCHLEIDEN (700) – "Erziehung zur Volksgemeinschaft - der Nationalsozialismus im ländlichen Raum im Spiegel von Schule, Jugend und Erziehung". Unter diesem Motto bereiten Wissenschaftler aktuell eine neue Sonderausstellung im Dokumentationszentrum IP in Schleiden vor. Aufgearbeitet werden soll das Leben von Kindern und Jugendlichen aus der Eifel während der zeit des Nationalsozialismus. Die politischen Ideologien waren damals vor allem über die Schulbildung vermittelt worden. Als Gegenpol agierte die katholische Kirche, die in vielen Haushalten der Region großen Einfluss auf die Erziehung hatte. Gesucht werden von den Ausstellungsmachern historische Bilder und Fotografien zu diesem Thema. Sie sollen für die Sonderschau als Leihgaben zur Verfügung gestellt werden.

Freitag, 03.02.23

Neues Logo für Bäderstadt

SPA (700) – Die Stadt Spa präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Logo. Es wird künftig auf allen öffentlichen Dokumenten verwendet. Mit dem Slogan „Spa The original“ will die Bäderstadt ihr Profil als Tourismus- und Wellnessstandort stärken. Außerdem soll die Identifikation mit den eigenen Marken und Angeboten weiter verstärkt werden.

Freitag, 03.02.23

Mehr soziale Mietwohnungen mit Solaranlagen

HEERLEN (700) – In Heerlen muss ein Drittel aller sozialen Mietwohnungen bis 2030 mit Solaranlagen auf den Dächern ausgestattet sein. Eine entsprechende Vereinbarung hat die Stadt mit Mieterorganisationen und Wohnungsbaugesellschaften getroffen. Grund dafür sind gesetzliche Vorgaben. Weil Heerlen die Stadt mit der größten Energiearmut in den Niederlanden ist, dürfen die Mieten nach einer Gebäudedämmung nicht erhöht werden. Bei Neubauten von sozialen Mietwohnungen muss in den Planungen künftig stärker auch das natürliche Umfeld berücksichtigt werden.

Freitag, 03.02.23

Große Resonanz auf „Aachener Modell“

AACHEN (700) – Die Antwort der Stadt Aachen auf den Erziehermangel in den Kindertagesstätten entwickelt sich zu einem echten Erfolgskonzept. Das sogenannte „Aachener Modell“ sieht vor, das angelernte Kräfte stunden- und tageweise Erzieher und Fachpersonal unterstützen. Stadt und freie Träger sprechen von einem überwältigenden Interesse. Es gebe so viele Anfragen, dass es derzeit zu einem Stau bei der Bearbeitung kommt. Zudem muss die Stadt mit dem Land Nordrhein-Westfalen noch Details zu den Rahmenbedingungen und der Vergütung klären. Anschließend sollen die Interessierten kontaktiert und eingearbeitet werden.

Freitag, 03.02.23

Fabelhaftes Atelier in den Karnevalsferien

EUPEN (700) – In den belgischen Karnevalsferien wird es in der DG wieder ein Workshopangebot für Kinder und Jugendliche geben. Das Atelier „Kunst und Bühne“ will die Kleinen auf eine fabelhafte Entdeckungsreise mitnehmen. Gestaltet werden eigene Märchengeschichten und ein Märchenbuch. Auch Spiel und Spaß kommen nicht zu kurz. Zudem wird ein Wildnispädagoge vor Ort sein. Teilnehmenden Kindern muss das Mittagessen mitgegeben werden. Anmeldungen für die Ferienwoche sind aktuell noch beim Atelier in Eupen möglich.

Freitag, 03.02.23

Karnevalsprogramm für Aachen vorgestellt

AACHEN (700) – Die Stadt Aachen hat zusammen mit den Karnevalsvereinen das Programm für die tollen Tage vorgestellt. Los geht es am Mittwochabend in einer Woche mit der närrischen Ratssitzung. Dort wird traditionell die Politik aufs Korn genommen. Am Fettdonnerstag wird es eine Open-Air-Sitzung vor dem Rathaus geben. Jahrelang war diese Veranstaltung eingestellt, weil es immer wieder zu Ausschreitungen gekommen war. Der Öcher Sturm will diese Tradition nun wiederbeleben. Neu ist auch eine Open-Air-Sitzung auf dem Prinzenhof am Karnevalssamstag. Sie findet unter Federführung der Öcher Rathausgarde statt. Bei allen Open-Air-Sitzungen gibt es keine Eingangskontrollen. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 03.02.23

Mutmaßliche Geldautomaten-Sprenger festgenommen

ROERMOND (700) – Der Polizei in Niederländisch-Limburg ist offenbar ein Schlag gegen international agierende Geldautomaten-Sprenger gelungen. Allein in Deutschland werden ihnen mehr als 50 Delikte zur Last gelegt. Dabei soll die Bande Beute von mindestens sechs Mio. gemacht haben. Am Montag hatten süddeutsche Ermittler die entscheidenden Hinweise weitergegeben. Neun Personen wurden festgenommen. Mehrere Gebäude in Roermond und in Niederländisch-Limburg wurden durchsucht. In einem von der Bande genutzten Versteck in Belgien wurden zudem Sprengstoffpakete sichergestellt. Ob die Bande auch für Taten in unserem Sendegebiet verantwortlich ist, muss noch geklärt werden.

Freitag, 03.02.23

Visitatis meldet Insolvenz an

Aachen (700) – Der Pflegedienstleister Visitatis aus Aachen hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen bietet ambulante Pflege an und betreibt Seniorenwohnanlagen in Aachen, Stolberg und Würselen. Der vorläufige Insolvenzverwalter hofft darauf, dass das Unternehmen weitergeführt werden kann. Aktuell habe die Insolvenz noch keine spürbaren Auswirkungen auf die Visitatis-Mitarbeiter und Heimbewohner. Die 80 Beschäftigten wurden auf einer Betriebsversammlung informiert. Ihre Gehälter sind bis Ende März über das Insolvenzgeld gesichert. Grund für die Insolvenz war die ausbleibende Nutzung der Tagespflege nach Corona. Die hohen Kosten der Gebäude seien aber weiter angefallen. Außerdem seine Material- und Energiekosten gestiegen. Nun soll entweder ein neuer Betreiber gefunden oder ein Sanierungskonzept erarbeitet werden.

Freitag, 03.02.23

UNESCO-Lehrstuhl an der RWTH Aachen

AACHEN (700) – Die UNESCO hat an der RWTH Aachen einen Lehrstuhl für Kulturerbe und Städtebau eingerichtet. Er wird von der Professorin Christa Reichert geleitet. Er trägt zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeit bei. Aachen ist einer von 16 deutschen Universitätsstandorten, die von der UNESCO unterstützt werden. Vermittelt werden nicht nur Aspekte zwischen Gebäude und Umwelt, sondern auch der Zusammenhang zwischen Stadt und Land. In dem weltumspannenden Netzwerk der UNESCO-Lehrstühle kooperieren mehr als 900 Hochschulen in 110 Ländern.

Freitag, 03.02.23

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