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Alemannia mit Testspiel-Niederlage

SPORT (700) - Zum Sport: Fußball-Drittligist Alemannia Aachen hat ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit verloren. Die Partie gestern beim SC Paderborn endete mit 3:0. Die Alemannia setzte auch einen Gastspieler ein. Der defensive Mittelfeldspieler Danilo Wiebe war in der ersten Halbzeit im zentralen Mittelfeld im Einsatz.

In der zu Ende gegangenen Saison hatte Wiebe zwölf Zweitligapartien für Eintracht Braunschweig absolviert. Schon heute Abend könnte er beim Benefiz-Blitzturnier in Bonn für die Alemannia im Kader stehen.

Donnerstag, 05.09.24

Gleisbauarbeiten zwischen Welkenraedt und Eupen

WELKENRAEDT/EUPEN (700) - Während fünf Nächten im Herbst will der Schienennetzbetreiber Infrabel Gleisarbeiten an der Bahnstrecke zwischen Welkenraedt und Eupen durchführen. Die Arbeiten seien zur Gewährung der Sicherheit entlang der Strecke erforderlich, heißt es in einer Mitteilung. Während der Arbeiten kann es für Anwohner durch Lärm, Staub und Vibration zu Belästigungen kommen.

Zudem wird künstliches Licht eingesetzt. Außerdem müssen immer wieder Lastwagen die Baustelle anfahren. Die Arbeiten an der Strecke zwischen Welkenraedt und Eupen finden in den Nächten von 12. zum 13. September, vom 18. zum 19. Oktober und in der Zeit zwischen dem 22. und 25. November statt.

Donnerstag, 05.09.24

„Öcher Schängche“ mit Programm für die nächste Spielzeit

AACHEN (700) - Die Aachener Stadtpuppenbühne „Öcher Schängche“ hat ihr Programm für die kommende Spielzeit vorgestellt. Fünf Stücke für Kinder, zwei Produktionen für Erwachsenen und Karnevalsveranstaltungen befinden sich auf dem Spielplan. Wie immer auf Öcher Platt.

Wie in jedem Jahr beginnt die Saison mit dem Puppenspiel „Der Teufel in Aachen“, in dem es um die Aachener Dombausage geht. Die erste Aufführung findet am 15. September um 15 Uhr in der Barockfabrik am Lähergraben statt.

Donnerstag, 05.09.24

Modernisierung von „Haus Seebend“ rückt näher

MONSCHAU (700) - In Monschau kann das „Haus Seebend“ endlich modernisiert werden. In dem Gebäude befindet sich auch das Webereimuseum. Die NRW-Stiftung wird für die Arbeiten bis zu 35.000 Euro bereitstellen. Der Förderbescheid wurde bereits übergeben. Im Haus Seebend treffen sich auch Wanderer und Naturfreunde zu Touren durch die Eifel.

Die aus den neunziger Jahren stammende naturkundliche Ausstellung kann nun ebenfalls überarbeitet werden. Außerdem wird die Technik im Veranstaltungssaal erneuert. Im Webereimuseum werden mit einer speziellen Deckenabhängung die historischen Webstühle besser vor schädlichen Witterungseinflüssen geschützt.

Donnerstag, 05.09.24

Landwirte fürchten Afrikanische Schweinepest

EUSKIRCHEN (700) - Die Landwirte im Kreis Euskirchen wollen einen neuerlichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in unserer Region unbedingt verhindern. Darauf setzt die Kreisbauernschaft. 2018 war die Afrikanische Schweinepest nahe der Grenze in Belgien in Umlauf. Damals mussten verstärkt Wildschweine geschossen werden, um eine rasche Ausbreitung zu verhindern. Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz und Südhessen Fälle der Tierseuche. Die Krankheit verläuft für die Tiere meist tödlich. Sie ist hochansteckend und betrifft ausschließlich Wild- und Hausschweine. Für den Menschen ist sie dagegen ungefährlich.

Donnerstag, 05.09.24

Wieder Kontrollen der Bundespolizei

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - In der Nacht zum Mittwoch hat die Bundespolizei auf der A4 bei Aachen einen Fernreisebus kontrolliert. Im Bus befanden sich zwei Syrer, die den Ermittlern marokkanische Reisepässe und belgische Aufenthaltsgenehmigungen vorlegten. Beide Dokumente waren gefälscht. Die Betroffenen wurden an die Landeserstaufnahme in Bochum weitergeleitet.

In derselben Nacht kontrollierte eine gemeinsame Streife von deutschen und niederländischen Ermittlern in Herzogenrath ein aus den Niederlanden kommendes Fahrzeug bei seiner Einreise. Der 39 Jahre alte Fahrer besaß seit 16 Jahren keinen Führerschein. Er hatte den Beamten zunächst ein Bild seines Führerscheins auf dem Handy gezeigt. Dieser entsprach aber nicht dem Fahrer.

Donnerstag, 05.09.24

Offermann wird neuer Chef am RMK

WÜRSELEN (700) - Dirk Offermann wird neuer Geschäftsführer am Rhein-Maas-Klinikum in Würselen. Am 1. Oktober tritt er die Nachfolge von Jonas Wintz an, der an seinen privaten Wohnort im Sauerland zurückkehren möchte. Offermann war bereits neun Jahre klang Geschäftsführer im Stolberger Betlehem-Gesundheitszentrum und seit Anfang des Jahres in gleicher Position im Aachener Marienhospital aktiv.

Im Rhein-Maas-Klinikum wird der 60-Jährige künftig die Verantwortung für 1.600 Mitarbeiter und 645 Betten übernehmen. Offermann will die Klinik weiter modernisieren und plant neue innovative Prozesse. Außerdem will er sich den Herausforderungen des neuen NRW-Krankenhausplanes stellen.

Donnerstag, 05.09.24

Wohin mit dem neuen CHR-Krankenhaus?

VERVIERS (700) - Die Frage nach dem neuen Standort für das CHR-Krankenhaus in Verviers bleibt weiter ungeklärt. Auf seine jüngsten Sitzung hat der Stadtrat von Verviers einstimmig beschlossen, eine zusätzliche Studie in Auftrag zu geben. Strittig bleibt vor allem die Frage, ob das Krankenhaus an seiner bisherigen Stelle verbleiben oder an einem anderen Standort neu errichtet werden soll.

Eine Studie eines Planungsbüros hatte einen Komplettneubau empfohlen. Die Sozialisten im Stadtrat können sich nur einen alternativen Standort am Naturpark vorstellen. Ecolo wünscht sich einen Neubau auf dem bestehenden Areal. Nun soll die Klinik selbst kurzfristig die medizinische, städtebauliche und finanzielle Machbarkeit der Optionen prüfen. Dabei soll der Krankenhausbetrieb in jedem Fall ohne Unterbrechung fortgeführt werden können.

Donnerstag, 05.09.24

Skulpturenpark in Nideggen neugestaltet

NIDEGGEN (700) - Der Umbau am Skulpturenpark in Nideggen konnte planmäßig abgeschlossen werden. Gestern Nachmittag fand die feierliche Einweihung statt. Der Skulpturenpark wurde nun barrierefrei angelegt und verfügt auch über Sitz- und Spielmöglichkeiten. Laut Stadt soll die Anlage generationsübergreifend zum Verweilen einladen. Das Projekt ist mit Geldern des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von 206.000 Euro gefördert worden. Zur Einweihung waren zahlreiche interessierte Bürger gekommen.

Donnerstag, 05.09.24

Neuer Kunstrasenplatz für Muthscheid

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Im Zuge des Wiederaufbaus ist in Bad Münstereifel-Muthscheid ein neuer Kunstrasenplatz entstanden. Der bisherige Fußballplatz war 2021 vom Hochwasser zerstört worden. Der Wiederaufbau des Sportplatzes an der Hardtbrücke kostete rund 100.000 Euro. Neu angelegt wurde neben dem großen Platz auch ein Kleinspielfeld. Es soll immer und für jeden offen stehen. Der neue Kunstrasenplatz verfügt auch über eine moderne und energiesparende Flutlichtanlage.

Donnerstag, 05.09.24

Brand an Schule endet glimpflich

BÜLLINGEN (700) - Ein Feuer an der Gemeindeschule in Mürringen in der Nacht zum Mittwoch ist glimpflich verlaufen. Der Unterricht konnte heute bereits wieder aufgenommen werden. Durch das Feuer waren der Eingangsbereich und das Dach des Neubaus beschädigt worden. Offenbar ein Kurzschluss in einer Lampe hatte den Brand ausgelöst, so Schulschöffin Vivian Scharres-Kost. Die Klassenzimmer im Altbau seinen von den Flammen verschont geblieben. Nur ein Klassenraum kann nicht genutzt werden, weil er durch Löschwasser durchnässt worden ist. Der Unterricht war am Mittwoch für die Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten ausgefallen.

Donnerstag, 05.09.24

Paasch kündigt strengere Regeln für Austrittsentschädigungen an

EUPEN (700) - Die Regierung der DG hat nach der Kritik an den gewährten Austrittsentschädigungen für die beiden früheren Minister Isabelle Weykmans und Antonius Antoniadis mit einer strengeren Regelung reagiert. Ministerpräsident Oliver Paasch räumte ein, dass es hier keinen ausreichenden Regelerlass gegeben habe.

Die Kritik von Ecolo und vielen Bürgern sehe er als berechtigt an. Vor allem, was die Höhe der Entschädigungen angeht. Die Bezugsdauer orientiert sich an den Kündigungsfristen in der Privatwirtschaft für unbefristete Arbeitsverträge. Also sechs Monate lang volles Gehalt und danach eine um 60 Prozent reduzierte Entschädigung.

Dabei werden sämtliche Einkommen des Ministers abgezogen. Zum Beispiel neue Beschäftigungen oder andere Einkünfte aus Dividenden, Mieten und ähnliches. Ein neuer Erlass soll regeln, dass ein scheidender Minister künftig keinen Anspruch auf eine Austrittsentschädigung hat, wenn er verrentet wird, freiwillig zurücktritt oder sich nicht mehr zur Wahl stelle, so Paasch.

Donnerstag, 05.09.24

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