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Taschengeldbörse in Hürtgenwald startet

HÜRTGENWALD (700) - Auch in der Gemeinde Hürtgenwald startet jetzt die „Taschengeldbörse“. Seit 2015 können sich im Kreis Düren Schüler im Alter zwischen 14 und 20 Jahren dort in Jobs vermitteln lassen, die mindestens fünf Euro pro geleisteter Stunde einbringen. Menschen ab 60 Jahren können bei der Taschengeldbörse um Hilfe bei Tätigkeiten in Haus und Garten bitten.

Bei Aktivtreffen vor Ort können sich Seniorinnen und Senioren über die Taschengeldbörse informieren. Alle Nutzer müssen sich genau wie die Jugendlichen anmelden und registrieren lassen. Nach einem Kennenlerngespräch werden alle notwendigen Absprachen getroffen.

Donnerstag, 15.02.24

Straßensperrung am Wochenende

WÜRSELEN (700) - An diesem Wochenende wird ein kurzes Teilstück der L223 in Würselen gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr zum Gewerbegebiet „Aachener Kreuz“ und dem Autobahnanschluss Broichweiden an der A44 in der Nähe des Forschungsflugplatzes Merzbrück. Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A44 werden dort die Behelfsbrücken wieder abgebaut, wie die Autobahn GmbH mitteilt.

Die Sperrung beginnt am Samstagmorgen um fünf Uhr und dauert bis Sonntagabend, 18 Uhr. Die Umleitung erfolgt über die L136 sowie über die K30 und K34. Die Auf- und Abfahrten der Autobahnanschlussstelle Broichweiden bleiben weiter geöffnet. Gesperrt wird nur die Querung der Landstraße unter der Autobahn.

Donnerstag, 15.02.24

Radler bei Unfall schwer verletzt

SIMMERATH (700) - Bei einem Alleinunfall ist gestern früh ein Radfahrer in der Nordeifel schwer verletzt worden. Der 51-Jährige war laut Polizei auf der Landstraße zwischen den Simmerather Ortsteilen Kesternich und Rurberg auf abschüssiger Strecke gestürzt. Die Landstraße musste auf Höhe der Jugendherberge für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Der Radler kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht aber nicht. Die Polizei will nun ermitteln, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Donnerstag, 15.02.24

Weiter Tauziehen um Krankenhaus Malmedy

MALMEDY (700) - Die Entscheidung des Krankenhauses Malmedy, sich dem Kliniknetzwerk „Elypse“ des CHR Verviers anzuschließen, ist vom Staatsrat verworfen worden. Das CHC Lüttich hatte geklagt und zur Begründung angeführt, dass das Malmedyer Krankenhaus bei seiner Entscheidung 2019 über keinen ordnungsgemäß zusammengesetzten Verwaltungsrat verfügte.

Das christliche CHC-Krankenhaus hätte gerne gesehen, dass Malmedy sich dem Kliniknetzwerk „Move“ anschließt, zu dem auch die Hospitäler in Eupen und Sankt Vith gehören. Trotz der Staatsrats-Entscheidung will das Malmedyer Krankenhaus an seinem Beschluss festhalten. Trotz neuer Anwerbeversuche vom CHC Lüttich.

Schon letzte Woche hat der regulär besetzte Verwaltungsrat der Königin-Astrid-Klinik bestätigt, weiter dem Kliniknetz „Elypse“ angehören zu wollen, zu dem auch das CHO und das CHR Verviers gehören. Auch anstehende Ausbauprojekte in Malmedy sollten nicht gefährdet werden, heißt es von der Klinikleitung.

Donnerstag, 15.02.24

Strengere Sanktionen bei Fanausschreitungen

EUPEN (700) - Im Belgischen Profifußball werden Vereine künftig stärker sanktioniert, wenn deren Fans bei Auswärtsspielen eine Unterbrechung oder einen Spielabbruch herbeiführen. Bei den folgenden drei Auswärtsspielen müssen sie dann künftig ohne Fans anreisen. Im Wiederholungsfall erhöht sich das Strafmaß weiter. Grund für die Verschärfung der Regeln waren die sich zuletzt häufenden Spielunterbrechungen.

Die Schlussphase des Ligaspiels zwischen RWD Molenbeek und der AS Eupen hatte sogar neu angesetzt werden müssen. Provoziert wurde das von den Fans von Molenbeek. Beim Erstdivisionisten AS Eupen gibt es zum neuen Procedere noch zahlreiche Fragen an den ProLeague-Vorstand. Sie sollen in den nächsten Tagen im Austauschverfahren geklärt werden.

Donnerstag, 15.02.24

Mehr Müll nach Karnevalszügen

AACHEN (700) - Die Mitarbeiter des Aachener Stadtbetriebs haben über die Karnevalstage mehr als 22 Tonnen Abfall eingesammelt. Im vergangenen Jahr waren es noch rund neun Tonnen weniger. Auffällig seien die vielen Glasflaschen und Scherben am Straßenrand, die sich auch im Gesamtgewicht widerspiegelten. Die Stadtreinigung war noch bis Dienstagnachmittag mit Saubermachen beschäftigt.

Donnerstag, 15.02.24

Positive Karnevalsbilanz der Polizei Aachen

AACHEN (700) - Auch die Polizei in Aachen hat eine positive Karnevalsbilanz gezogen. Die neue mobile Videoüberwachung am Ponttor zeichnete zwischen Fettdonnerstag und Rosenmontag keine Straftaten auf. Auch war kein Eingreifen notwendig, um Delikte zu verhindern, so ein Polizeisprecher. In diesem Jahr habe es vor allem weniger Auseinandersetzungen infolge von Alkoholkonsum gegeben.

Die mobile Videoüberwachung soll dazu beitragen, dass Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Sie diene einerseits der Abschreckung, andererseits aber auch der Beweissicherung nach Straftaten. Künftig soll die modernen Geräte auch an Kriminalitätsschwerpunkten wie in Stolberg-Mühle und am Alsdorfer Denkmalplatz zum Einsatz kommen.

Donnerstag, 15.02.24

Polizeizonen ziehen Karnevalsbilanz

EUPEN/ST.VITH (700) - Die ostbelgischen Polizeizonen haben eine Bilanz der Karnevalsfeierlichkeiten gezogen. In diesem Jahr war es besonders ruhig. Die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl vermeldeten nur wenige Einsätze. Größte Vorfälle waren zwei Schlägereien auf der Rosenmontagsparty auf dem Eupener Werthplatz. Die Polizei hatte in diesem Jahr verstärkt Präsenz gezeigt.

In Zeiten der vielen Krisen hätten die Menschen aber auch einfach nur noch mal ausgelassen feiern wollen - und das friedlich, waren sich die Sprecher der beiden Polizeizonen einig. Die Einsatzkräfte lobten in diesem Zusammenhang auch die vorbildliche Zusammenarbeit mit Vereinen und Veranstaltern.

Donnerstag, 15.02.24

FC Wegberg-Beeck trennt sich von Trainer

SPORT (700) - Und noch einige Meldungen vom Sport: Fußball-Regionalligist FC Wegberg-Beeck hat sich von seinem Trainer Marc Zeh getrennt. Die Mannschaft hatte am Wochenende das fünfte Spiel in Folge verloren. Zeh war seit fast drei Jahren im Amt und führte den Verein in der vergangenen Saison zurück in die Regionalliga. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Wegberg-Beeck spielte am Abend in der Regionalliga gegen Fortuna Köln und wurde vom Co-Trainer betreut. Die Partie ging für Wegberg mit 1:5 verloren.

Alemannia Aachen steht derweil im Halbfinale des Fußball-Mittelrheinpokals. Das Team von Trainer Heiner Backhaus gewann am Abend vor 10.000 Zuschauer am Aachener Tivoli gegen die eine Klasse höher spielende Viktoria Köln mit 2:0.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer unterlagen die Powervolleys aus Düren in ihrem Heimspiel in der Arena gegen den VfB Friedrichshafen mit 1:3.

Donnerstag, 15.02.24

Start in die Fastenzeit

AACHEN (700) - Mit dem Abschluss des Karnevals beginnt die Zeit vor Ostern. Pünktlich zu Aschermittwoch wurde im Aachener Dom das Aschenkreuz ausgeteilt. Seit den Morgenstunden hatte sich das Gotteshaus mit Gläubigen gefüllt. Bischof Dieser zeichnete ihnen das Aschekreuz auf die Stirn und segnete die Gläubigen. Damit startet dann die 40-tägige Fastenzeit.

Das Aschekreuz ist ein Symbol der Buße und der Reinigung, der Vergänglichkeit und des neuen Lebens. In seiner Predigt erinnerte der Bischof auch daran, dass das Fasten kein Verzicht ein soll. Es gehe vielmehr darum, mit weniger auszukommen und das Herz für das Wichtige im Leben zu öffnen.

Donnerstag, 15.02.24

Richtlinien für Events auf dem Katschhof

AACHEN (700) - Weil der Aachener Katschhof ein beliebter Veranstaltungsort ist, hat die Stadt nun Kriterien aufgestellt, nach denen künftig Großveranstaltungen genehmigt werden sollen. Events sollen in Zukunft einen lokalen Bezug haben müssen, nicht kommerziell, aber kulturell bedeutsam sein. Erlauben will die Stadt erstmals eine UNICEF-Veranstaltung für Kinderrechte und eine Veranstaltung vom Bund Deutscher Karnevalisten.

Abgelehnt werden soll dagegen ein Fanfest mit Public Viewing zur Fußball-Europameisterschaft und ein Open-Air-Konzert mit Filmmusik auf dem Aachener Katschhof. Die Veranstalter kommen laut Stadt nicht aus NRW und verfolgten „rein kommerzielle Interessen“. Am Abend beriet der Hauptausschuss der Stadt über die neuen Kriterien.

Donnerstag, 15.02.24

Paar soll IS finanziell unterstützt haben

DÜSSELDORF (700) - Vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf muss sich seit gestern ein Paar aus Übach-Palenberg verantworten. Es soll die Terrororganisation „Islamischer Staat“ mit mehreren tausend Euro unterstützt haben. Das Geld soll vor allem dazu genutzt worden sein, IS-Angehörige aus Lagern freizukaufen.

Der Prozess wurde allerdings gleich am ersten Tag unterbrochen. Die Beteiligten wollen zunächst ausloten, wie das Strafmaß bei einem Geständnis aussehen könnte. Heute soll der Prozess fortgesetzt werden.

Donnerstag, 15.02.24

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