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Artistin stürzt in die Tiefe

AACHEN (700) - Schwerer Unfall unter der Zirkuskuppel: Während einer Vorstellung in einem Zirkuszelt in Aachen ist bereits am Wochenende eine Artistin verunglückt. Medienberichten zufolge soll sie während einer Artistiknummer in drei Metern Höhe von einem Seil gestürzt sein. Sie stürzte in die Tiefe und schlug auf einer Manegeabgrenzung auf. Die Frau kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, muss noch geklärt werden. Bei dem Zirkus handelt es sich um den Betrieb eines namhaften und in der Region bekannten Familienunternehmens.

Dienstag, 24.05.22

Telemedizin in der Altenpflege wird ausgeweitet

EUSKIRCHEN (700) - Die Telemedizin im Kreis Euskirchen soll weiter ausgebaut werden. An vier Alten- und Pflegeheimen wird derzeit das System getestet. Im Rahmen des Projekts „Telemedizin in der Altenpflege“ soll die medizinische Versorgung der Bewohner durch regelmäßige Online-Sprechstunden verbessert werden. Verschlechterte sich in der Vergangenheit der Allgemeinzustand der Bewohner, blieb den Mitarbeitern meist nur die Alarmierung per Notruf. Experten gehen davon aus, dass viele Krankenhausaufenthalte allerdings unnötig sind. Im Kreis Euskirchen leben prozentual auf die Bevölkerung gesehen die meisten älteren und pflegebedürftigen Menschen in ganz Deutschland. Das Telemedizin-Projekt trage dieser Entwicklung Rechnung, sagte Landrat Ramers.

Dienstag, 24.05.22

Ende der Ermittlungen im Doppelmordfall Nathalie Maillet

VERVIERS/GOUVY (700) - Im Fall der ermordeten Direktorin der Formel-1-Rennstrecke von Spa-Francorchamps, Nathalie Maillet, und deren Lebensgefährtin, hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen. Der Fall sei geklärt. Zudem habe es keine Zivilklagen gegeben, so ein Sprecher. Demnach steht fest, dass der Doppelmord an Maillet und deren Partnerin vom Ehemann Maillets im vergangenen August ausgeführt worden ist. Der Täter erschoss sich nach der Tat selbst. Offenbar handelt es sich um eine Beziehungstat. Die Leichen waren im Haus des Ehepaares in Gouvy gefunden worden.

Dienstag, 24.05.22

Heizöllaster umgekippt

BURG-REULAND (700) - Auf der Regionalstraße N62 zwischen Grüfflingen und Oudler hat gestern Nachmittag ein Lkw-Fahrer die Kontrolle über seinen Tanklaster verloren. Das mit Heizöl beladene Fahrzeug kippte um und blieb auf der Seite liegen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Auch Heizöl lief nicht aus. Für die Dauer der Bergungsarbeiten war der betroffene Streckenabschnitt zeitweilig voll gesperrt.

Dienstag, 24.05.22

Hellenthals Bürgermeister sagt „Tretminen“ den Kampf an

HELLENTHAL (700) - Paukenschlag in Hellenthal: Bürgermeister Rudolf Westerburg hat die Pflege von Grünanlagen und Beeten durch die Mitarbeiter des Bauhofs stoppen lassen. Grund ist die anhaltende Verunreinigung durch Hundekot. Die Belastungen für die Gemeindemitarbeiter seien unzumutbar, so Westerburg. Vor allem in Hellenthal rund um den Busbahnhof, an der Grenzlandhalle und dem Olefufer würden die Hinterlassenschaften der Vierbeiner von den Hundehaltern zurückgelassen. Besonders entsetzt zeigte sich Westerburg darüber, dass Hundekot-Verunreinigungen auch am Spielplatz in Ramscheid und am Ehrenmal in Losheim immer weiter zunehmen. Bis Ende Juli werden die Beete und Grünanlagen nun nicht mehr gepflegt. Die Bevölkerung soll so zu mehr Ordnung und Sauberkeit angehalten werden. Vor allem Hundebesitzer sollten erkennen, dass es so nicht mehr weitergeht. Wer sich in Hellenthal nicht um die Entsorgung der Tretminen seiner Vierbeiner kümmert und erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von 100 Euro rechnen.

Dienstag, 24.05.22

Ungewisse Zukunft für Opterra-Mitarbeiter

KALL (700) - Ende kommenden Monats schließt das Opterra-Zementwerk in Kall-Sötenich. Bis jetzt gibt es noch keine Vereinbarung zu sozialverträglichen Lösungen für die Mitarbeiter. Arbeitgeber und Gewerkschaften befänden sich aber in konstruktiven Gesprächen, heißt es von der Geschäftsleitung. Von der Schließung des Werkes sind rund 20 Mitarbeiter betroffen. Unklar ist auch noch, was in Zukunft mit dem Werksgelände geschieht. Bürgermeister Esser drängt auf eine sinnvolle Lösung. Derzeit laufen Gespräche zwischen Opterra, der Gemeinde Kall und der Wirtschaftsförderung. Das Zementwerk schließt den Standort Sötenich, weil dort die Produktion wirtschaftlich nicht mehr rentabel ist.

Dienstag, 24.05.22

Riesen-Nachfrage nach „9-Euro-Ticket“

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Der Start des Vorverkaufs des neuen „9-Euro-Ticket“ für den öffentlichen Personennahverkehr hat im deutschen Teil unseres Sendegebiets zu einem Ansturm auf die Verkaufsstellen geführt. Beim ASEAG-Kundencenter am Aachener Bushof bildeten sich nach Unternehmensangaben gestern früh schon ab sieben Uhr und damit eine halbe Stunde vor Öffnung lange Warteschlangen. Bis zum Mittag waren allein dort 1.400 Tickets verkauft worden. Noch keine Zahlen gibt es von den anderen ASEAG-Vorverkaufsstellen, von den Linienbussen und dem Online-Verkauf. In Euskirchen hatte die SVE schon am Samstag mit dem Vorverkauf begonnen. Dort waren innerhalb weniger Stunden 355 Tickets verkauft worden. Die Verkehrsunternehmen rechnen mit einer großen Nachfrage. Das Ticket ist Teil der Maßnahmen des Bundes, die Bürger wegen der hohen Energie- und Benzinpreise zu entlasten. Es berechtigt ab Juni zur bundesweiten Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs.

Dienstag, 24.05.22

Zweiter Booster für Ü80-jährige und Pflegezentrenbewohner in der DG

EUPEN/ST.VITH (700) - Die deutschsprachige Gemeinschaft hat die Einladung zur zweiten Corona-Booster-Impfung verschickt. Angeschrieben wurden Menschen über 80 Jahre sowie die Bewohner der Alten- und Pflegezentren. Bei ihnen sei die vorsorgliche Wiederauffrischung des Impfstatus besonders sinnvoll, heißt es in einer Mitteilung. Rund 4.500 Menschen in der DG sind über 80 Jahre alt. Ihre Termine können sie über die Corona-Hotline beantragen. In den Wohn- und Pflegezentren werden die Impfungen über die Leitungen der Einrichtungen organisiert. Verimpft werden ausschließlich mRNA-Impfstoffe von BionTech-Pfizer und Moderna. Auch dann, wenn zuvor andere Impfstoffe eingesetzt worden waren.

Dienstag, 24.05.22

Vor der Polizei geflüchtet und Unfall verursacht

AACHEN/LONTZEN (700) - Reichlich Ärger kommt auf einen Mann zu, der am Mittwoch vor einer Polizeikontrolle in Aachen flüchten wollte. Dabei setzte er sich zunächst über die Grenze nach Belgien ab. Die dort informierten Kollegen machten den Wagen auf einer Überwachungskamera in Kelmis aus. Auch hier hielt der Fahrzeuglenker vor einer Polizeistreife nicht an. Mit mehrfachen Wendemanövern versuchte der Mann, die Einsatzkräfte abzuschütteln. Letztendlich kam es in Lontzen-Busch zu einem Alleinunfall. Da der 37-jährige gegen die Polizeibeamten rebellierte und eine Blutprobe ablehnte, wurde er festgenommen. Sein Führerschein wurde eingezogen. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 20.05.22

Illegale Müllentsorgung in der belgischen Eifel

BÜTGENBACH/ST.VITH (700) - Umweltfrevel haben erneut in der belgischen Eifel zugeschlagen. In Bütgenbach entsorgten Unbekannte laut Eifelpolizei größere Mengen Haushaltsmüll in Abfallsäcken in der Wartehalle einer Bushaltestelle.

In Sankt Vith wurden an einem Feldweg Glasabfälle und alte Flaschen deponiert. In beiden Fällen fehlt von den Verursachern jede Spur. Die Eifelpolizei ermittelt wegen Umweltverschmutzung.

Freitag, 20.05.22

Badesaison in Ostbelgien hat begonnen

BÜTGENBACH/ST.VITH/WEISMES (700) - In der Wallonie hat in dieser Woche die Badesaison begonnen. An 30 offenen Badestellen dürfen sich Wasserratten und Sonnenhungrige austoben. Drei dieser Badestellen befinden sich in unserem Sendegebiet. Neben Worriken sind das die Rechter Weiher und der See von Robertville. Die Verantwortlichen dort berichten in den ersten Tagen von einem regelrechten Ansturm von Badegästen. Zuvor war massiv in die Ausstattung investiert worden. Unter anderem in neue Sanitär- und Wickelräume sowie Terrassen. Allein in Robertville wird in diesem Sommer mit über 30.000 Besuchern gerechnet. Die Badesaison in der Wallonie endet am 30. September.

Freitag, 20.05.22

Folklore-Festival und Karneval an einem Tag

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers will nach den vielen Einschränkungen durch die Pandemie und den schweren Zerstörungen durch die Flut der Kultur wieder einen Raum geben und zum Feiern einladen. Bei einem Folkloretag werden am 5. Juni im Stadtzentrum 19 Gruppen vertreten sein und ihre Traditionen vorstellen. An diesem Tag wird auch der verschobene Karneval nachgeholt. Wenn auch mit etwas weniger Zugteilnehmern als gewöhnlich. Viele Vereine und Gruppen hätten noch immer mit Flutschäden zu kämpfen, so ein Stadtsprecher in einem Zeitungsinterview. Dennoch seien sich die Verantwortlichen einig gewesen, dass die Tradition des Karnevals dringend erhalten und aufgefrischt werden müsse und es nach den Ereignissen der beiden letzten Jahre dringend einen Anlass zum Feiern geben müsse.

Freitag, 20.05.22

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