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CDU fordert mobile Kameraüberwachung am Hauptbahnhof Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Die CDU in Eschweiler fordert eine mobile Kameraüberwachung im Bereich des Hauptbahnhofs Eschweiler. Dort habe die Kriminalität in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Die fest installierten Kameras der Deutschen Bahn reichten aus Sicht der Union nicht aus. Die CDU wünscht sich auch verstärkte Videoüberwachung rund um den Bushof Eschweiler.

Dafür zuständig ist die Aachener Polizei. Sie wird dafür zukünftig mobile Kameraanhänger einsetzen. Wann genau, ist allerdings noch unklar. Denn die Geräte sind bislang noch nicht geliefert worden. Klar ist aber schon jetzt, dass ihr erster Einsatzort der Bereich Stolberg-Mühle sein wird.

Donnerstag, 08.12.22

Etwas weniger Auszubildende in der DG

EUPEN (700) - Die Zahl der Auszubildenden in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sinkt weiter. In diesem Jahr sind 255 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen worden. Etwas weniger als ein Jahr zuvor. Dennoch zeigte sich das IAWM zufrieden. Besonders gefragt ist in der DG der Lehrberuf des Bauschreiners. 200 Lehrstellen blieben auch in diesem Herbst wieder unbesetzt.

Weil immer mehr junge Menschen studieren und alte Fachkräfte wegbrechen, sind die Probleme vor allem dem demografischen Wandel geschuldet, so ein Sprecher. Ausbildungen sollen auch in Zukunft weiter verstärkt beworben werden. Unter anderem durch Kampagnen wie den Schnupperwochen und dem „Markt der Lehrberufe“.

Donnerstag, 08.12.22

Bauarbeiten verzögern sich

WÜRSELEN/HERZOGENRATH (700) - Eigentlich hätten gestern die Bauarbeiten an der Landstraße zwischen Würselen und Herzogenrath-Kohlscheid abgeschlossen sein sollen. Nun muss die Schweilbacher Straße länger als geplant gesperrt bleiben. Grund dafür sind nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW die aktuellen Witterungsbedingungen.

Der Asphalt kann derzeit aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht aufgebracht werden. Danach muss der neue Abschnitt noch markiert werden. Die Straßenbauer hoffen, dass die Strecke nun am kommenden Dienstag wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Bis dahin gelten weiter die bisherigen Umleitungsstrecken.

Donnerstag, 08.12.22

Rollschubahn statt Schlittschuhbahn

MALMEDY (700) - Zur Weihnachtszeit ist in diesem Jahr in Malmedy einiges anders als gewöhnlich. Der Weihnachtsmarkt wurde in einen „Gourmet- und Weihnachtsmarkt“ verwandelt. Er öffnet immer von Freitag bis Sonntag und läuft noch bis zum 1. Januar. Auf die sonst übliche Schlittschuhbahn muss in diesem Winter auch verzichtet werden. Die Stadt nennt den Klimawandel, aber auch die hohen Energiekosten als Gründe.

Als Alternative wurde gestern eine Rollschuhbahn eröffnet. Sie steht auf dem Albertplatz, ist genauso groß wie die Eisbahn und macht auch ähnliche Geräusche. Bisher sind die Nutzer begeistert. Denn das Rollschuhlaufen ist auch etwas einfacher als das Vergnügen auf Kufen. Die Rollschuhbahn hat noch bis zum 8. Januar geöffnet. Rund um den Malmedyer Weihnachtsmarkt gibt es in diesem Jahr auch wieder ein Spezialbier. Es stammt von der Brauerei Val-Dieu in Aubel.

Donnerstag, 08.12.22

Neue Bäume im Stolberger Bürgerwald

STOLBERG (700) - Im Stolberger Bürgerwald sind weitere Bäume gepflanzt worden. 35 Stiel-Eichen kamen im Forst zwischen Zweifall und Breinig in die Erde. Einmal im Jahr besteht im Bürgerwald die Gelegenheit, aus besonderem Anlass einen Baum unter fachkundiger Anleitung zu pflanzen und diesen mit einer speziellen Plakette zu versehen. Oft sind es Geburten, Hochzeiten oder Geburtstage, manchmal aber auch Andenken an Verstorbene, vor deren Hintergrund Bäume gepflanzt werden. Einmal im Jahr findet dann eine gemeinsame Pflanzaktion im Stolberger Bürgerwald statt. Auch im kommenden Jahr sollen wieder neue Bäume aus unterschiedlichen Anlässen gesetzt werden. Anmeldungen erfolgen über die Stadtverwaltung.

Donnerstag, 08.12.22

Flutmüll wartet noch immer auf Entsorgung

EUSKIRCHEN/HAGEN (700) - Flutmüll aus der Zeit nach der Hochwasserkatastrophe aus dem Kreis Euskirchen wartet noch immer auf seine Entsorgung. Um mit den gewaltigen Mengen fertig zu werden, hatte das Land Nordrhein-Westfalen extra seine Gesetze geändert. Aktuell werden noch rund 17 Tonnen in Hagen zwischengelagert. Vor allem Boden und Bauschutt. Die Entsorgung soll nach Angaben aus dem NRW-Umweltministerium bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Die Flutkommunen wird dieser Vorgang nicht finanziell belasten. Entsprechende Hilfen waren vom Land Nordrhein-Westfalen geregelt worden. Es hat bisher nach eigenen Angaben allein 74 Millionen Euro dafür bereitgestellt.

Donnerstag, 08.12.22

Viele Spenden für „Warmumsherz“

AACHEN (700) - In der StädteRegion Aachen haben bislang zahlreiche Menschen ihre Energiepauschale in Höhe von 300 Euro der Aktion „Warmumsherz“ gespendet. Dabei kamen bislang mehr als 100.000 Euro zusammen. Idee der Aktion ist, dass Menschen, die für das Heizen in ihren Wohnungen nicht auf die staatliche Energiepauschale angewiesen sind, das Geld wirklich bedürftigen Menschen geben, die es in diesem Winter dringend brauchen. Dass in so kurzer Zeit mehr als 100.000 Euro gespendet worden sind, hat die Verantwortlichen überrascht. Beantragen können Interessierte die Unterstützung bei Partnern der Aktion wie der Verbraucherzentrale, der Schuldnerberatung und der Arbeiterwohlfahrt.

Donnerstag, 08.12.22

Festnahme nach Tankstellenüberfall

STOLBERG (700) - Nach dem Überfall auf eine Tankstelle in Stolberg am Montagvormittag ist ein dringend Tatverdächtiger festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, klickten gestern früh bei dem 20-jährigen Mann aus Stolberg die Handschellen. Er sitzt nun in Untersuchungshaft. Die gefunden Beweise lassen davon ausgehen, dass es sich um den Täter handelt, so ein Sprecher. Am Montagvormittag hatte ein Räuber einen Angestellten der Tankstelle mit einem Messer bedroht und war mit Bargeld geflüchtet.

Donnerstag, 08.12.22

Prozessauftakt nach Beilattacke gegen eigenen Sohn

VERVIERS/WEISMES (700) - Das Strafgericht Verviers beschäftigt sich aktuell mit einem Beil-Angriff. Auf der Anklagebank sitzt ein Mann aus Weismes. Im Verlauf eines eskalierten Familienstreits soll er in diesem Sommer mit dem Beil seinen Sohn angegriffen und schwer verletzt haben. Die Staatsanwaltschaft geht nicht von einem Unfall aus. Sie fordert zweieinhalb Jahre Haft auf Bewährung. Das Urteil wird am 16. Dezember gesprochen.

Donnerstag, 08.12.22

Erster Trinkbrunnen im Nordkreis Aachen

WÜRSELEN (700) - In Würselen wird derzeit der erste öffentliche Trinkwasserbrunnen im Nordkreis Aachen errichtet. Gestern wurde die neue Wasserleitung verlegt. Schon heute könnte die Montage abgeschlossen werden, heißt es aus dem Rathaus. Der neue Brunnen befindet sich am Stadtgarten in der Nähe des Kindergartens. In Betrieb genommen wird er dann im kommenden Frühjahr.

Die Stadt hofft, dass der neue Trinkwasserbrunnen von den Bürgern gut angenommen wird. Vor allem im Sommer könnten die Besucher des Stadtgartens dort ihren Durst stillen. Würselen wünscht sich auch, Vorbild für andere Kommunen in der StädteRegion zu werden.

Donnerstag, 08.12.22

Aachen: Entlastung bei Kita-Gebühren geplant

AACHEN (700) - Die neue grün-rote Ratsmehrheit in Aachen plant eine deutliche Entlastung der Eltern bei den Kita-Gebühren. Gründe dafür seien der andauernde Fachkräftemangel, der immer wieder zu Einschränkungen bei den Betreuungszeiten führe. In den nächsten Monaten soll genau analysiert werden, wie und in welchem Umfang eine Entlastung möglich ist. Anschließend soll bis zum Frühsommer ein entsprechender Vorschlag an den Rat vorbereitet werden. Dieser könnte dann zum Ende des laufenden Kita-Jahres im kommenden Sommer in die Umsetzung kommen.

Die Stadt betont, dass es sich dabei um eine freiwillige Leistung handelt. Rechtlich gibt es keinen Anspruch darauf, wenn Teile des Betreuungsangebotes nicht stattfinden können. Aus diesem Grund raten die Behörden auch den Eltern, nicht eigenmächtig Kita-Gebühren wegen nicht erbrachter Leistungen zu kürzen oder einzubehalten.

Donnerstag, 08.12.22

Zivilstreifen auf dem Weihnachtsmarkt

AACHEN (700) - Die Aachener Polizei verstärkt ihre Präsenz auf dem Weihnachtsmarkt durch den Einsatz von Zivilstreifen. Sie sollen im Gedränge unbemerkt die Augen offen halten, heißt es in einer Mitteilung. Hintergrund ist das große Gedränge in den Straßen und an den Ständen. Immer wieder wird es von Dieben ausgenutzt, um Taschen oder Portemonnaies der Besucher zu stehlen.

In normalen Jahren besuchen bis zu eineinhalb Millionen Menschen den Aachener Weihnachtsmarkt. Die Zivilstreifen sollen auf Kriminelle abschreckend wirken und Diebe im besten Fall auf frischer Tat ertappen und überführen können. Durch ihren Einsatz soll sich zudem auch das Sicherheitsgefühl der Besucher verbessern. Die Polizei rät allerdings, nur mit wenig Wertsachen zum Markt zu kommen und besonders vorsichtig zu sein.

Mittwoch, 07.12.22

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