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Millionengewinn beim Samstagslotto

AACHEN (700) - Bei der Samstagsziehung von Lotto 6 aus 49 hat ein Spieler aus der StädteRegion Aachen sechs Richtige ohne Superzahl getippt. Genau wie ein weiterer Glückspilz aus Schleswig-Holstein kassierte der Tipper mehr als 1,7 Millionen Euro, wie Westlotto mitteilte. Der Gewinner aus unserer Region hatte dafür gerade einmal 6,65 Euro eingesetzt und zwei Tippreihen angekreuzt. Der Tippschein war am Donnerstag abgegeben worden.

Dienstag, 19.03.24

Blick in den Polizeibericht

EUSKIRCHEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Ein Streit zwischen mehreren Menschen in einer Wohnung in Euskirchen ist am Wochenende eskaliert. Weil sich mehrere Personen in einer Wohnung prügelten, wollten die Einsatzkräfte einen der Angreifer stoppen. Weil dieser nicht einlenkte, wurde Reizgas eingesetzt. Der Mann blieb weiter aggressiv, so dass er schließlich auf die Wache ins Gewahrsam musste. Bei Verkehrskontrollen ist am Wochenende ein 21-Jähriger in Bad Münstereifel unter Einfluss von Alkohol und Drogen am Steuer erwischt worden. Er hatte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten können. Gegen den Mann lag auch noch ein Haftbefehl vor. In Zülpich war Samstagfrüh ein Autofahrer mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut erwischt worden. Er fuhr, ohne einen Führerschein zu besitzen.

Dienstag, 19.03.24

Probealarm an Schule geht daneben

ESCHWEILER (700) - Große Aufregung gestern an der Patternhof-Realschule in Eschweiler. Dort war am Vormittag ein Probealarm der Feuerwehr missglückt. In einem Gebäude wurde versehentlich der Amok-Alarm ausgelöst. Ursache soll nach Angaben der Feuerwehr ein technischer Defekt gewesen sein. Im zweiten Gebäude funktionierte der reguläre Probealarm. Aufgrund des Amok-Alarms hatten die Schülerinnen und Schüler aus Sicherheitsgründen nicht die Unterrichtsräume und Klassenzimmer verlassen dürfen.

Dienstag, 19.03.24

Frank will Feuerwehr in Ostbelgien stärken

KELMIS (700) - Der Kelmiser Bürgermeister Luc Frank setzt sich für die Schaffung von Teil- und Vollzeitstellen bei der Feuerwehr in Ostbelgien ein. Das schreibt er in einer Pressemitteilung im Rahmen des Wahlkampfs, bei dem er für „Les Engagés“ im Rennen ist. Als Gründe nannte er die zunehmende Personalnot und das Risiko von Kündigungen aufgrund fehlender Weiterbildungsstunden bei den Feuerwehren.

Über eine Schaffung von Teil- und Vollzeitstellen könnte die Sicherheit der Bürger langfristig gesichert werden, so Frank. Aus seiner Sicht würden Entscheidungen aus Brüssel oft an der Realität der Bevölkerung im ländlichen Raum vorbeigehen.

Als Beispiel nannte er den Brand eines Gartenhauses nur 100 Meter von der Kelmiser Feuerwache entfernt. Die örtliche Feuerwehr konnte aufgrund mangelnder Besatzung nicht zum Löschen ausrücken. Schließlich mussten die Einsatzkräfte der benachbarten Feuerwehr aus Lontzen anrücken. Für Frank ist das kein haltbarer Zustand.

Dienstag, 19.03.24

Randalierer im Aachener Tierpark

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag im Aachener Tierpark randaliert. Wie die Parkverwaltung im Internet berichtet, wurden Tische, Stühle und Mülleimer in verschiedene Gehege geworfen. Ein Abfallkorb aus Stahl landete im Gehege des Ziegen-Nachwuchses. Tiere seien glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Der Tierpark hat inzwischen Anzeige gegen Unbekannt erstattet und hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Dienstag, 19.03.24

Immer mehr Touristen in der Nordeifel

NETTERSHEIM (700) - Der Tourismus und seine Bedeutung für die Wirtschaft haben im Kreis Euskirchen in den vergangenen Jahren weiter zugelegt. Zu diesem Resümee kommt die Nordeifel-Tourismus anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens. Nachdem die Übernachtungszahlen infolge der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe eingebrochen waren, gehen die Touristiker in diesem Jahr wieder von deutlich steigenden Gästezahlen aus.

2019 hatten diese im Kreis Euskirchen ihren bisherigen Rekordwert erreicht, wie der Geschäftsführer der Nordeifel-Touristik, Patrick Schmidder, mitteilte. Nachdem vor vier Jahren die neuen Eifelschleifen und Eifelspuren wieder mehr Wanderer anlocken konnten, folgen in diesem Jahr auch neue thematische Radrundwege. Am 28. April werden diese mit einem Aktionstag in Schleiden eingeweiht.

Als wichtigstes Projekt wird aktuell die Schaffung von „Tourist-Informationen der Zukunft“ angesehen. Dafür werden rund 3,5 Millionen Euro investiert. Ende 2026 soll alles fertig sein. Tourismus-Highlights im Veranstaltungskalender für dieses Jahr sind Events zur Narzissen- und zur Ginsterblüte, die Radevents im Kyll- und Ahrtal sowie mehrere Sommerfestivals.

Dienstag, 19.03.24

Kinder für Kirchenbrand verantwortlich

MONSCHAU (700) - Zwei Kinder haben den Brand in der Pfarrkirche Sankt Lambertus in Monschau-Kalterherberg gelegt. Die Polizei war den Beiden auf die Spur gekommen, nachdem sie ein Video der Tat in den sozialen Netzwerken im Internet veröffentlicht hatten. Laut einem Bericht der „Aachener Zeitung“ hatten die Kinder am 18. Februar im hinteren Teil der Kirche Trockenblumen und ein Holzregal angezündet.

Auch Gebetstücher und das Totenbuch der Gemeinde wurden angekokelt. Besonderer Schaden entstand durch den nach oben steigenden Rauch, der die Pfeifen der gerade erst frisch sanierten Orgel beschädigte. Auf dem Schaden bleiben nun die Eltern der beiden Brandstifter sitzen.

Dienstag, 19.03.24

Servaty mit doppelter Kandidatur

EUPEN (700) - DG-Parlamentspräsident Charles Servaty zieht für gleich zwei Ämter in den Wahlkampf. Für die Gemeinschaftswahlen geht er als Listendrücker bei der SP ins Rennen. Zudem bewirbt er sich für die Sozialisten als Spitzenkandidat für die anstehenden Europawahl. Das teilte Servaty gestern mit. Servaty fürchtet um die Demokratie angesichts der geopolitischen Lage.

Die Wahlen seien wichtig für die freiheitlich-demokratischen Lebensbedingungen, die wir nach wie vor vorfinden sollten. Servaty will auf dem Weg zu einem bestmöglichen Ergebnis bei der Wahlbeteiligung bei den Europawahlen auch einen eigenen Beitrag leisten, erklärte er. Frieden und der Kampf gegen die Kinderarmut müssten die wichtigsten Ziele sein, für die sich Europa einsetzen müsse, so Servaty weiter.

Die Doppelkandidatur stehe deshalb im Zeichen von Werten wie Freiheit, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit. Es sei wichtig, dass, was auf lokaler Ebene problematisch ist, auch auf die europäische Ebene getragen werde, erklärte der SP-Politiker.

Dienstag, 19.03.24

Bei Razzia mehrere Räume durchsucht

AACHEN (700) - Im Rahmen einer Großrazzia gegen Schwarzarbeit im Raum Siegen und Köln sind auch in Aachen Objekte durchsucht worden. Beweismittel seien sichergestellt worden, sagte ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft in Siegen. Den Beschuldigten wird unter anderem vorgeworfen, Sozialversicherungsbeiträge nicht gezahlt zu haben. Der Schaden soll sich auf mehrere Millionen Euro belaufen. Ein mutmaßlicher Haupttäter soll gestern Morgen festgenommen worden sein.

Dienstag, 19.03.24

Hackerangriff auf Ardennenrundkurs

SPA (700) - Die Internetseiten des Betreibers der Formel-1-Rennstrecke von Spa-Francorchamps ist offenbar einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Das berichten verschiedene Medien. Offenbar fielen den Tätern bei dem Cyberangriff auch E-Mail-Adressen in die Hände. An diese wurden gefälschte 50-Euro-Gutscheine gesendet, die angeblich auf der Webseite eingelöst werden sollten.

Einige Betroffene klickten auf den Link und wurden danach nach Bank- und Kreditkartendaten gefragt. Der Streckenbetreiber warnte vor der Herausgabe der sensiblen Daten. Niemals würde das Unternehmen per Mail nach derart persönlichen Daten fragen, hieß es weiter.

Dienstag, 19.03.24

Neue Förderrichtlinien für erneuerbare Energien

AACHEN (700) - Der StädteRegions-Rat hat neue Förderrichtlinien für erneuerbare Energien und Gebäudebegrünung beschlossen. Die ersten Anträge für Stecker betriebene Balkonkraftwerke sowie zur Fassaden- und Dachbegrünung können ab April gestellt werden. Ab Juni starten dann die Förderprogramme für Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und regenerative Gebäudetechnik wie zum Beispiel eine Wärmepumpe. Bis auf die Projekte zur Begrünung können Förderanträge auch digital gestellt werden. Insgesamt stehen 675.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

Dienstag, 19.03.24

Teile der Eifelstrecke noch lange gesperrt

KALL/GEROLSTEIN (700) - Im Zuge der Elektrifizierung der Eifelbahnstrecke werden Pendler noch lange mit Behinderungen und Ausfällen zu kämpfen haben. Wie die Deutsche Bahn mitteilte, wird die 165 Kilometer lange Strecke wohl erst im Verlauf des Jahres 2026 wieder durchgängig befahrbar sein. Auf einem längeren Abschnitt waren die Gleise durch die Flutkatastrophe vor drei Jahren komplett zerstört worden. Noch immer dauert der Wiederaufbau zwischen Gerolstein und Kall an.

Weil die Bahn den Abschnitt zwischen Köln und Kall im Zuge des Wiederaufbaus elektrifizieren will, müssen unter anderem die Schienen im Kaller Tunnel tiefergelegt werden und Oberleitungen gespannt werden. Im Sommer wird deshalb die Strecke zwischen Euskirchen und Kall, im Herbst zwischen Erftstadt und Hürth-Kalscheuren und Anfang 2025 nochmals zwischen Euskirchen und Kall für längere Zeit gesperrt werden.

Bis Juni kommenden Jahres sollen zwischen Gerolstein und Kall keine Züge fahren. Danach ist laut Deutscher Bahn eine kurze Zeit des durchgängigen Verkehrs vorgesehen, ehe weitere Bauarbeiten beginnen. Auf den betroffenen Abschnitten wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten.

Dienstag, 19.03.24

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