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„Rotary Day“: Kinder auf der Rennstrecke

SPA (700) - Großes Ereignis für zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Handicap in Spa-Francorchamps. Auf der Ardennen-Rennstrecke konnten sie den Profis der Motorsportszene ganz nah sein. Rennfahrer zeigten mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde ihr Können und ließen die Kleinen die Rennstrecke erkunden. Natürlich durften sie auch in einen Rennwagen einsteigen. Parallel dazu wurden Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt. Der Rotary Service Club bereitet Kindern und Jugendlichen mit Handicap seit Jahren mit der Veranstaltung ein unvergessliches Erlebnis. 2020 hatte der „Rotary Day“ auf dem Ardennenrundkurs ausfallen müssen. In diesem Jahr konnte er unter Nutzung des Corona-Safe-Tickets wieder stattfinden.

Donnerstag, 21.10.21

Flaschen von Balkon geworfen

EUSKIRCHEN (700) - Ordentlich zu tief ins Glas geschaut hatte am späten Dienstagabend der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Euskirchener Kernstadt. In angetrunkenem Zustand ließ er vom Balkon aus einem der oberen Stockwerke Bierflaschen auf die Straße fallen. Teilweise schlugen die Geschosse direkt neben vorbeifahrenden Autos ein. Verletzt wurde niemand. Anwohner alarmierten die Polizei. Die Beamten stellten schließlich den Vandalen in seiner Wohnung. Der Grund für sein Tun blieb zunächst unklar. Der Mann musste die Nacht schließlich in einer Ausnüchterungszelle verbringen.

Donnerstag, 21.10.21

Lancon unterstützt Mars-Mission

WÜRSELEN (700) - Das Würselener Netzwerk-Technik-Unternehmen Lancon wird sich auch weiter an Simulationen für zukünftige Marsmissionen beteiligen. Seit mehreren Jahren unterstützt es bereits entsprechende Projekte mit Funk- und Digitaltechnik. Sie sollen eine reibungslose Kommunikation ermöglichen helfen. Das Österreichische Weltraum-Forum ÖWF plant mit sechs Astronauten eine erneute Simulation in der Negev-Wüste in Israel, um später eine mögliche neue Mission durchführen zu können. Sechs Astronauten werden für das Projekt derzeit von der Außenwelt isoliert. Ähnliche Simulationen hatte es auch schon in der Vergangenheit gegeben. Die Tests am Boden seien Voraussetzung für die Durchführung einer milliardenschweren Mars-Mission.

Donnerstag, 21.10.21

Einbrecher im Supermarkt

ESCHWEILER (700) - Bislang noch unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch in einen Supermarkt in Eschweiler-Langwahn eingedrungen. Mit einem Gullydeckel hatten sie mehrere Scheiben im Eingangsbereich eingeschlagen. Aus dem Inneren des Marktes ließen die Langfinger laut Polizei eine größere Menge Zigarettenpackungen mitgehen. Zur genauen Höhe des Sachschadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Ein Lieferant hatte am gestrigen Morgen den Einbruch bemerkt und die Ermittler verständigt. Die Tat selbst muss sich gegen drei Uhr in der Nacht ereignet haben. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 21.10.21

SPD will Schilderwald durchforsten

JÜLICH (700) - Wenn es nach der SPD-Ratsfraktion in Jülich geht, soll der Schilderwald in den Straßen der Stadt deutlich ausgelichtet werden. Allein rund um den Schlossplatz im Zentrum gibt es 140 Verkehrs- und Hinweisschilder. Viele davon sind aus Sicht der SPD überflüssig und stünden oft so nahe beieinander, dass Autofahrer sie gar nicht erfassen könnten. Aus ihrer Sicht würden deshalb viele Hinweise gar nicht mehr ernst genommen. Die Fraktion beantragt jetzt, dass die Stadt und der Bauhof in den kommenden zwei Jahren alle Schilder im Jülicher Stadtgebiet auf Notwendigkeit und Bedeutung hin überprüfen sollen.

Donnerstag, 21.10.21

Sturm „Ignatz“ ist angekommen

EUREGIO (700) - Herbststurm Ignatz hat die Region erreicht. Seit der Nacht fegt er mit starken Sturmböen und sogar einzelnen Orkanböen über die Region hinweg. Für das gesamte Sendegebiet gelten Unwetterwarnungen der Meteorologen. Bis zum Vormittag soll das Schlimmste überstanden sein. In dieser Zeit müssen auch im Flachland einzelnen Böen mit Geschwindigkeiten zwischen 75 und 100 Kilometern in der Stunde einkalkuliert werden. Die Wetterdienste warnen vor den Gefahren durch umstürzende Bäume, abbrechende Äste, aber auch vor umherfliegenden Schildern, Gegenständen und Dachziegeln. Örtlich kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Donnerstag, 21.10.21

Großes Interesse an Dürer-Schau

AACHEN (700) - Das Aachener Suermont-Ludwig-Museum hat eine erfolgreiche Bilanz seiner jüngsten Ausstellung gezogen. Besucher aus ganz Deutschland und dem Ausland sind in den vergangenen drei Monaten zur Dürer-Ausstellung nach Aachen angereist. Die Präsentation von 90 Meisterwerken und weiteren 90 Werken von Dürers Zeitgenossen und Nachfolgern endet am Sonntag. Wegen der hohen Nachfrage werden die Öffnungszeiten des Museums an diesem Wochenende verlängert.

Donnerstag, 21.10.21

Kliniken bilden Notärzte aus

DÜREN/MECHERNICH (700) - Das Krankenhaus Düren bildet in Kooperation mit dem Kreiskrankenhaus Mechernich ab Februar 40 Notärzte aus. Die Theoriestunden werden als Online-Kurs absolviert. Außerdem gibt es drei Praxiswochenenden mit typischen Notfallsituationen. Damit wollen die Kliniken künftig Engpässe bei der Besetzung der Notarztwagen vermeiden. Dazu war es nach Angaben eines Krankenhaussprechers im vergangenen Sommer gekommen.

Donnerstag, 21.10.21

Streit um Neubaugebiet in Weidesheim

EUSKIRCHEN (700) - Drei Monate nach der Flut ist die Frage offen, ob zukünftig noch an allen ursprünglich geplanten Stellen gebaut werden kann. In Euskirchen zum Beispiel soll eine neue Siedlung direkt neben einem Areal entstehen, dass schwer vom Hochwasser überflutet worden war. Die dortigen Bewohner sind strikt gegen das Neubaugebiet und noch immer mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt. Der Umwelt- und Planungsausschuss hatte grünes Licht für das Baugebiet im Stadtteil Weidesheim gegeben. Für die Anlieger birgt vor allem der dortige Bach eine Gefahr. Er hatte sich Mitte Juli in einen reißenden Fluss verwandelt. Die künftigen Neubauflächen würden sogar noch tiefer als die bisherigen liegen. Zudem befürchten Anwohner, dass weitere Versiegelungen künftige Hochwasser in diesem Bereich sogar noch begünstigen könnten. Von der Stadt heißt es, die Ergebnisse der Bauleitplanung könnten noch zu Veränderungen führen.

Donnerstag, 21.10.21

Mahnwache für Opfer der Messerattacke

EUPEN (700) - Nach der Messerattacke mit zwei Toten und fünf Verletzten in der Nacht zum Freitag ist am Dienstag mit einer Mahnwache den Opfern gedacht worden. Der Platz vor dem Café in der Eupener Innenstadt war mit Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie trauernden Passanten gefüllt. Am Eingang des Cafés wurden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Die Teilnehmer der Mahnwache zeigten sich erschüttert und betroffen von den Ereignissen. Organisiert worden war die Mahnwache von den Hinterbliebenen der Getöteten. Noch immer ist das Motiv für die Tat völlig unklar. Laut einem „Grenzecho“-Bericht unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft kann sich der dringend Verdächtige 52-jährige aus Baelen nicht mehr an die Tat erinnern.

Donnerstag, 21.10.21

Feuerwehr und Rettungsdienst: Party für Flutopfer

EUPEN (700) - Feuerwehr und Rettungsdienst in Eupen organisieren am Samstag eine große Party zugunsten der Opfer der Hochwasser-Katastrophe von Mitte Juli. Nach der Einsatzarbeit wolle man nicht aufhören, Unterstützung zu leisten, heißt es von den Wehrleuten. Deshalb wurde die Aktion „Feuerwehr goes Arenal“ ins Leben gerufen. Bei der Mallorca-Party werden neben Mike Nüchtern zahlreiche weitere Stars der Ballermann-Musikszene auftreten. Neben den Erlösen aus dem Eintritt und dem Essens- und Getränkeverkauf soll auch eine Geldsumme gespendet werden, die von den Männern der Feuerwehren im Norden der DG gesammelt worden ist. Die Party findet am Samstagabend ab 20 Uhr in der Feuerwehrkaserne am Eupener Kehrweg statt. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Mittwoch, 20.10.21

Klosterbesetzer beharren auf Forderungen

AACHEN (700) - Die Besetzer des Karmeliterinnenklosters in der Aachener Lousbergstraße wollen keine Führungen von Interessenten durch das Klostergebäude durch den Besitzer, einer Berliner Immobiliengesellschaft, zulassen. Das erklärten sie jetzt in mehreren Medieninterviews. Grund hierfür sei die Verweigerung der Kommunikation des Geschäftsführers des Immobilienhauses mit den Hausbesetzern. Man habe zwar Interesse an einer öffentlichen Diskussion und auch an den Plänen möglicher Käufer, heißt es von den Klosterbesetzern. Ausgeschlossen ist aus ihrer Sicht aber eine künftige profitorientierte Nutzung. Das Berliner Immobilienunternehmen hatte zuletzt einige Strafverfahren gegen die Hausbesetzer eingeleitet. Diese zeigen sich kompromisslos und fordern einen Stopp der derzeit laufenden Versteigerung der Klosteranlage.

Mittwoch, 20.10.21

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