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Straßensperre wegen Einsturzgefahr

ZÜLPICH (700) – Im Zülpicher Stadtteil Füssenich bleibt die Ortsdurchfahrt weiter voll gesperrt. Am Samstag drohten Teile der Giebelseite eines Fachwerkhauses einzustürzen. Feuerwehr und THW nahmen Sicherungsarbeiten vor. Die Brüsseler Straße ist deshalb unpassierbar. Auch der Busverkehr ist umgeleitet. Weil der Besitzer des Hauses noch nicht erreicht werden konnte, konnten zunächst keine weiteren Maßnahmen eingeleitet werden. Wie lange die Sperrung dauern wird, bleibt deshalb unklar.

Mittwoch, 24.01.23

Urteil nach Messerangriff

Aachen (700) – Zwei Männer, die im vergangenen Jahr einen Obdachlosen auf offener Straße angegriffen haben, sind jetzt vom Landgericht zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Sie müssen für vier Jahre und drei Monate bzw. dreieinhalb Jahre in Haft. Das Gericht sah den Tatbestand des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung gegeben. Die beiden Männer waren mit dem Obdachlosen zunächst verbal aneinandergeraten, später wurde das Opfer im Adalbertsteinweg durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

Mittwoch, 24.01.23

Aachener Grüne wählen neuen Vorstand

AACHEN (700) – Die alte Parteispitze ist auch die neue. Astrid Vogelheim und Philipp Noack wurden als Vorsitzende bei den Wahlen zum GRÜNEN-Vorstand bestätigt. Ihre obersten Ziele bleiben weiter, grüne Ideologien und Projekte in die Stadtpolitik zu integrierten und die Bevölkerung für Umwelt- und Klimavorhaben zu sensibilisieren. Vogelheim fordert außerdem mehr Frauen in den Verantwortungspositionen in der Kommunalpolitik. In Bezug auf die Themen Braunkohleausstieg und Lützerath wollen die GRÜNEN den Schulterschluss zu den Klimaaktivisten weiter aufrecht erhalten. Außerdem sollen erneuerbare Energien ausgebaut und am 1,5-Grad-Klimaziel festgehalten werden. Zu den Stellvertretern wurden Nora Schulte, Janina Gold und Lisa Lang gewählt.

Mittwoch, 24.01.23

Leiche in der Maas entdeckt

MAASTRICHT (700) – In Maastricht ist in der Nacht zum Sonntag ein junger Mann tot aus der Maas geborgen worden. Die Polizei sprach von einem „tödlichen Unfall“. Der Mann sei offenbar in den Fluss gestürzt. Mehrere Zeugen hatten den leblosen Körper im Wasser treiben gesehen und den Sicherheitsdienst Zuid-Limburg informiert. Die Einsatzkräfte hatten dem Mann nicht mehr helfen können.

Mittwoch, 24.01.23

„Fridays for Future“: heute wieder Klimademo

AACHEN (700) – Die Umweltaktivisten von „Friday for Future“ haben für heute in Aachen erneut zu einer Klimademo aufgefordert. In sozialen Netzwerken und im Internet wurde für 18 Uhr ein geschlossener und kämpferischer Marsch durch die Innenstadt angekündigt. Vom Rathaus aus soll auf einer Rundstrecke für mehr Klimagerechtigkeit demonstriert werden. Gegen 18:45 Uhr ist vor dem Rathaus eine Abschlusskundgebung geplant. Die Polizei rechnet mit Verkehrsbehinderungen, die Organisatoren der Demo erwarten mehrere Hundert Teilnehmer.

Mittwoch, 25.01.23

Neue Schule und Ladestationen Themen im Lontzener Gemeinderat

LONTZEN (700) – Auf seiner ersten Sitzung im neuen Jahr hat der Gemeinderat in Lontzen die Einrichtung von drei neuen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge beschlossen. Die Standorte in Herbesthal, Lontzen und Walhorn wurden bereits festgelegt. Der Dienstleister ORES wurde mit betrieb und Aufbau beauftragt. Ein Komplettladevorgang eines E-Autos wird vorerst rund 3 Stunden Zeit beanspruchen. Sobald das Stromnetz ausgebaut ist, könnten die Ladegeschwindigkeiten erhöht werden. Gleichzeitig machte der Gemeinderat die Mitgliedschaft Lontzens im wallonieweiten Netzwerk zum Ausbau der elektrischen Ladeinfrastruktur frei.

Grünes Licht gab es auch für den Start des Schulneubaus in Herbesthal. 2024 sollen die Bagger rollen, 2026 könnte der Unterricht beginnen. Kritik gab es von der Opposition vor allem an den vielen ungeklärten Versicherungsfragen zur Bauhaftpflicht. Die Gemeinde hatte sich hier von der wallonischen Wirtschaftsförderungsgeselllschaft SPI beraten lassen. Allein diese Versicherung schlägt laut Bürgermeister Patrick Thevissen mit rund 127.000 Euro zu Buche.

Auf der Sitzung wurde auch die Fortführung der Abfallvermeidungskampagne von Intradel beschlossen. Zahlreiche Aktionen zur Sensibilisierung von Grundschulkindern sind für dieses Jahr geplant. Unter anderem im März eine Kampagne zur Nutzung von Leitungswasser als Trinkwasser.

Mittwoch, 25.01.23

Bart-Vandenhirtz folgt auf Baumgarten

EUPEN (700) – Stabsübergabe im Eupener Stadtrat. Auf der ersten Sitzung im neuen Jahr übernahm Alexandra Barth-Vandenhirtz das Amt der Spotschöffin von ihrem langjährigen Vorgänger Werner Baumgarten. Verbunden damit waren auch zahlreiche Umbesetzungen in den Ausschüssen. Eupens Bürgermeisterin Claudia Niesen würdigte in einer Rede Baumgartens jahrzehntelangen Einsatz für die Belange der Sportclubs und Vereine. Auf der Ratssitzung beschlossen wurde auch die Anschaffung von neuer IT-Hardware zur Kameraüberwachung am Eupener Bushof sowie neue Ballfangzäune für den Ostpark. Genehmigt wurden zudem die Satzung für den außerordentlichen Straßenunterhalt für das laufende Jahr sowie dringend notwendige Anschaffungen für den Eupener Bauhof.

Mittwoch, 25.01.23

IG Metall: „Ford spielt mit den Beschäftigten“

AACHEN (700) – Nach der Ankündigung des Autokonzerns FORD, an zahlreichen Forschungsstandorten in Deutschland Stellen zu streichen, hat sich nun auch die Gewerkschaft IG Metall gemeldet. Sie kritisiert, dass die rund 230 Beschäftigten am Standort Süsterfeldstraße in Aachen über ihre Zukunft im Unklaren gelassen werden. Man spiele mit den Gefühlen der Betroffenen, heißt es von IG Metall-Sprecher Boris Weinstein in einem Medieninterview. Aus Sicht der Gewerkschaft würden nun klare Signale für die Beschäftigten benötigt. Am Montag war bekannt geworden, dass FORD ab 2030 ausschließlich Elektrofahrzeuge entwickeln und produzieren will. Aus diesem Grund soll die Personaldecke an den Forschungsstätten für Benzin-, Diesel- und Hybridfahrzeuge deutlich gesenkt werden. In welchem Umfang der Standort Aachen betroffen ist, steht dabei noch nicht fest.

Mittwoch, 25.01.23

Stellenstreichungen bei Ford

AACHEN (700) – Der Autohersteller Ford streicht bundesweit mehrere tausend Stellen. Grund für den Arbeitsplatzabbau ist die Umstellung der gesamten Modellpalette auf Elektroautos. Durch das Aus des verbrennungsmotors, den Ford ab 2030 nicht mehr in PKWs einbauen möchte, erübrige sich auch die Forschung an sauberen Diesel-, Benzin- und Hybridmotoren. Das bedeutet auch das Aus für einen Schwerpunkt des Ford-Forschungszentrums in Aachen, wie das Unternehmen mitteilte. Wie viele der 200 Arbeitsplätze in Aachen betroffen sind, ist aber noch unklar.

Mittwoch, 24.01.23

Schlägerei auf Weinfest

BAESWEILER (700) – Auf einem Weinfest in Baesweiler-Oidtweiler ist es in der Nacht zum Sonntag zu mehreren Schlägereien gekommen. Ein 40-jähriger Besucher und ein 25-jähriger Passant waren laut Polizei zunächst mit Fäusten aufeinander losgegangen. Nachdem der Jüngere im Gesicht getroffen wurde, kehrte er mit einem Baseballschläger zurück und verletzte den ersten Angreifer so schwer, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Außerdem soll der 25-jährige aus Übach-Palenberg an zwei weiteren körperlichen Übergriffen rund um das Weinfest beteiligt gewesen sein. Die Polizei hatte Mühe, die Situation in den Griff zu bekommen. Es kam zu Anfeindungen und Übergriffen auf die Beamten. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 24.01.23

Bürgerinfo zu Zaun im Naturschutzgebiet

Aachen (700) – In einem Naturschutzgebiet südlich von Aachen-Laurensberg sollen Zäune bald für mehr Sicherheit sorgen. Die Gebiete sollen dadurch vor unbefugtem Betreten geschützt werden. Genau diese Pläne sorgen seit Wochen für Zündstoff. Viele Bürger wehren sich gegen die geplanten Zaunanlagen. Heute Nachmittag findet dazu eine Bürgerinformationsveranstaltung im Sieben-Quellen-Hof statt. Die Behörden wollen Anregungen und Kritik der Bürger hören. Die Ergebnisse sollen dann in die weiteren Planungen einfließen. Beginn des Infonachmittages ist um 17 Uhr.

Mittwoch, 24.01.23

Neue Wolfsrudel im Hohen Venn erwartet

BÜLLINGEN (700) – Bis zum Frühjahr werden im Hohen Venn zahlreiche neue Wolfsjunge erwartet. Zwei Wolfspaare leben in der Vennlandschaft und der Eifel und haben in den letzten Jahren 20 Jungtiere gezeugt. Davon leben noch einige in der Region. Ein drittes Wolfspaar ist im vergangenen Herbst neu dazugekommen. Sein Revier befindet sich beiderseits der Grenze bei Monschau-Kalterherberg. Dort gab es im vergangenen Jahr 9 Junge. Bei allen drei Paaren rechnen die Wolfsexperten nun mit weiterem Nachwuchs, die Region könne das aber verkraften, heißt es von den Umweltbehörden. 10 bis 15 Rudel hätten bei uns Platz, so die Fachleute.

Mittwoch, 24.01.23

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