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Große Pläne für die Zukunft

ST.VITH (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates in St. Vith wurden mehrere geplante größere Projekte debattiert. So will Idelux einen zentralen Knotenpunkt für die Müllentsorgung in der Provinz Lüttich schaffen. Zudem plant die wallonische Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft SPI, einen neuen Windpark im Industriegebiet II zu errichten. Gute Nachrichten gibt es auch für die Bevölkerung. Erneut bleiben alle Steuern, Abgaben und Gebühren im kommenden Jahr unverändert. Für die meisten Tarife ist das seit mehr als 50 Jahren der Fall.

Freitag, 01.12.23

Weitere Haushaltsbeschlüsse in Büllingen

BÜLLINGEN (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Büllingen ist der Haushalt für das Öffentliche Sozialhilfezentrum für 2024 genehmigt worden. Der Gemeindezuschuss wird sich auf 229.000 Euro erhöhen. Beschlossen wurde auch der dritte Nachtragshaushalt des laufenden Jahres. Die meisten Steuern und Abgaben werden im kommenden Jahr in Büllingen unverändert bleiben.

Diskussionen gab es zur geplanten Umstrukturierung des Dorfplatzes in Nidrum. Für 27.000 Euro hatte die Gemeinde eine Garage gekauft, um diese nun abreißen zu können und die Verkehrsführung zu verbessern. Das Projekt hatte im Dorf für Wirbel gesorgt. Es gibt viele Kritiker. Ratsmitglied Stefan Noel schlug deshalb im Anschluss an eine Testphase eine Bürgerbefragung zur dortigen Verkehrsführung vor.

Freitag, 01.12.23

Einzelhandel hofft auf Weihnachtsgeschäft

Aachen (700) – Der Einzelhandel im deutschen Teil unseres Sendegebietes geht mit großen Erwartungen in das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Die Umsätze zum Jahresende würden laut dem Einzelhandelsverband oft über Erfolg oder Misserfolg der Händler entscheiden. Rund 20 Prozent des Jahresumsatzes werden mit dem Weihnachtsgeschäft gemacht, heißt es vom Einzelhandelsverband Aachen/Düren/Köln.

Dabei hoffen in Aachen die Ladenbesitzer insbesondere auf die starke Anziehungskraft des Weihnachtsmarktes. Denn der lockt nicht nur Menschen aus der Region, sondern auch von weit her nach Aachen. In diesem Jahr gehe der Trend vor allem zu hochwertigen Geschenken. Uhren, Schmuck und teure Kleidung würden häufiger gekauft. Der Einzelhandel rechnet deshalb mit einem guten Adventsgeschäft.

Freitag, 01.12.23

Weniger Arbeitslose im November

Aachen/Kall (700) – Die Zahl der Arbeitslosen ist im November weiter gesunken. Der Rückgang fällt aber nur leicht aus. Ende November waren 38.800 Männer und Frauen im deutschen Teil unseres Sendegebietes ohne feste Beschäftigung. Das sind 680 Erwerbslose weniger als noch im Oktober. Grund ist laut Arbeitsagentur die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt.

In der StädteRegion Aachen liegt die Arbeitslosenquote bei 7,2 %, im Kreis Düren beträgt sie 7,0 % sowie im Kreis Heinsberg 5,3 %. Im Bezirk Kall liegt die Quote bei 5,5 %. Für die nächsten Monate rechnet die Arbeitsagentur wie im Winter üblich mit steigenden Zahlen.

Freitag, 01.12.23

Staatsschutz geht gegen Hamas vor

Aachen (700) – Der Staatsschutz ist in Deutschland und Belgien gegen mutmaßliche Sympathisanten der terrorgruppe Hamas vorgegangen. Unter anderem wurden auch Wohnungen in Eupen durchsucht. Die Polizei beschlagnahmte mehrere Smartphones und Tablets. Auslöser der Aktion sollen Videos eines Mannes in sozialen Netzwerken gewesen sein, der den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober vor laufender Kamera gefeiert haben soll.

Freitag, 01.12.23

Insolvenz bei „Sportcheck“

Aachen (700) – Wegen der finanziellen Schieflage der Siegner-Gruppe musste jetzt auch das Unternehmen „Sportcheck“ Insolvenz anmelden. Betroffen ist auch die Aachener Filiale. Trotz der Zahlungsunfähigkeit laufe der Betrieb dort erst einmal normal weiter, so ein Unternehmenssprecher.

Eigentlich hätte Sportcheck durch einen britischen Investor übernommen werden sollen. Die jetzt eröffnete Insolvenz treffe das Unternehmen zu einem schwierigen Zeitpunkt. Denn derzeit ist auch noch nicht klar, wie es mit den Galeria-Kaufhof-Filialen in Aachen und Düren weitergeht.

Freitag, 01.12.23

Straßensperrung wegen Baumfällarbeiten

EUPEN (700) - Seit heute ist in Eupen die Straße „Nispert“ teilweise gesperrt. Grund sind dringende Baumfällarbeiten. Aus Sicherheitsgründen müssen zehn abgestorbene oder kranke Bäume gerodet werden. Sie befinden sich in Schieflage und stehen unmittelbar an der Straße oder in der Nähe zu Gebäuden. Dadurch bestehe eine Gefahr für den Verkehr und für Anwohner. Bis morgen Abend ist der Bereich zwischen Werthplatz und Couvenplatz für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Donnerstag, 30.11.23

Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Sankt Vith ist am Dienstagmorgen ein Fußgänger angefahren worden. Er hatte versucht, auf einem Zebrastreifen die Fahrbahn zu überqueren. Die Person blieb unverletzt. Der Unfallfahrer flüchtete zunächst, konnte aber wenig später von der Eifelpolizei ermittelt werden. In Espeler kam es zudem zu einem Wildunfall. In Bütgenbach wurde ein Auffahrunfall registriert. In beiden Fällen blieb es bei Sachschäden.

Donnerstag, 30.11.23

Busverkehr in Euskirchen wird ausgeweitet

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen wird das Stadtbusnetz weiter ausgebaut. Zum Fahrplanwechsel werden einige Linien häufiger unterwegs sein. Zudem werden weitere Haltestellen eingerichtet, wie die SVE mitteilt. Die Linie 872 wird ab dem 10. Dezember bis nach Kessenich verlängert. Die Buslinie 871 fährt dann vom Marienhospital weiter bis zur Rudolf-Diesel-Straße. Dadurch wird das Gewerbegebiet künftig alle 20 Minuten von einem Bus angerfahren.

Auch auf anderen Linien wird der Takt verdichtet. Damit will die SVE mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf den Bus im Stadtverkehr animieren. Mitte kommenden Jahres soll durch einen neuen Citytarif auch der Fahrpreis für die Stadtbusse gesenkt werden. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Ab dem kommenden Jahr plant die SVE zudem den Einsatz von sieben Elektrokleinbussen. Sie sollen vor allem abends und an den Wochenenden auf weniger genutzten Strecken verkehren.

Donnerstag, 30.11.23

Start für das „Deutschlandticket sozial“

AACHEN (700) - In einigen Verkehrsverbünden ist es bereits ab morgen zu haben. Beim Aachener Verkehrsverbund und im Verkehrsverbund Rhein-Sieg wird das „Deutschlandticket sozial“ zum 1. Januar eingeführt. Es handelt sich dabei um eine vergünstigte Form des „Deutschlandtickets“. Es richtet sich an Personen, die Leistungen der sozialen Grundsicherung beziehen. Das neue Ticket wird statt 49 nur 39 Euro kosten und gilt als Abonnement deutschlandweit im öffentlichen Nahverkehr. Im Fernverkehr kann es nicht eingesetzt werden.

Die Verkehrsverbünde in NRW und die Landesregierung wollen damit eine tragfähige Lösung für Menschen mit geringem Einkommen bieten. Denn bislang konnten sich die Länder noch nicht auf ein bundesweit einheitliches Sozialticket verständigen. Berechtigt für das neue Ticket sind Bezieher von Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld, Regelleistungen nach dem Asylbewerbergesetz sowie Personen, die Leistungen der Kriegsopferfürsorge in Anspruch nehmen.

Donnerstag, 30.11.23

Diebe auf dem Spielplatz

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben auf dem städtischen Spielplatz „Alter Friedhof“ im Aachener Stadtteil Haaren ungewöhnliche Beute gemacht. Sie ließen zwei Hängematten und zwei Schaukeln mitgehen, wie die Stadt berichtet. Der Spielplatz war erst im vergangenen Jahr komplett umgestaltet und neu eröffnet worden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 30.11.23

Letzte Bank in Weismes dicht

WEISMES (700) - Wie angekündigt, hat in Weismes am Dienstag die letzte Bankfiliale im Dorf geschlossen. Dort gibt es derzeit auch keinen Bankautomaten mehr. Wer Überweisungen tätigen oder Bargeld ziehen will, muss nun nach Malmedy oder Weywertz fahren. Künftig soll auch in Weismes ein Gemeinschaftsautomat für Geschäfte aller Geldhäuser von Batropin errichtet werden. Als Standort wünscht sich Bürgermeister Daniel Stoffels den Platz vor der Kirche.

Weil immer mehr Bankfilialen geschlossen und Bankautomaten demontiert wurden, hatte die belgische Föderalregierung im März eine Regelung mit dem Finanzsektor getroffen. Danach müssen die Kreditinstitute bis zum Jahr 2025 einen Geldautomaten in jeder belgischen Kommune sicherstellen. Bis jetzt weist das Netz aber erhebliche Lücken auf.

Donnerstag, 30.11.23

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