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Neuer Standort für CHR-Krankenhaus in Verviers

VERVIERS (700) - Das geplante neue CHR-Krankenhauszentrum wird in Verviers endgültig nicht am aktuellen Standort entstehen. Darauf haben sich die Stadt und die Direktoren der Klinik verständigt. Laut Bürgermeister Maxime Degey würde die Umgestaltung am gleichen Ort mindestens 20 Jahre dauern und zusätzliche Kosten von rund 100 Millionen Euro verursachen. Aus diesem Grund soll nun ein neuer Standort gesucht werden. Allerdings müsse dieser verkehrstechnisch gut angebunden sein. Bis zum Jahr 2040 soll das neue CHR-Krankenhaus in Verviers einsatzbereit sein.

Freitag, 07.02.25

Neuer Verwaltungsrat für AGR Sankt Vith

ST.VITH (700) - Nach den Kommunalwahlen ist nun der Verwaltungsrat der Autonomen Gemeinderegie Sankt Vith neu besetzt worden. Fünf Mandate gingen an die Mehrheitsfraktion und drei an die Opposition. Vorsitzender des Verwaltungsrates und des Direktionsausschusses ist Andre Frauenkron.

Zwei Mandate bei der Autonomen Gemeinderegie werden auch wieder durch Vertreter aus der Sankt Vither Vereinswelt besetzt. Rene Hartmann wird hier von der Fördergemeinschaft Sankt Vith und Thierry Wagner als Vertreter der KG Fahr´m dar aktiv sein.

Die Autonome Gemeinderegie verwaltet das Kultur-, Kongress- und Messezentrum Triangel sowie den Schieferstollen und das Blausteinmuseum in Recht.

Freitag, 07.02.25

Projektpartner für Adventsaktion gesucht

EUPEN (700) - Die Organisation „Miteinander teilen“ sucht nach neuen Projektpartnern für die diesjährige Adventsaktion. Immer vor Weihnachten wird damit auf die Folgen sozialer Ungerechtigkeit aufmerksam gemacht. Auch dieses Jahr will man damit wieder ein Zeichen der Solidarität setzen. Die im Rahmen der Adventsaktion generierten Spenden sollen Initiativen und Vereinigungen aus ganz Ostbelgien zugutekommen. Insbesonders, wenn sie sich für Menschen engagieren, die von Armut und Ausgrenzung betroffen sind. „Miteinander teilen“ hat die Initiatoren neuer und innovativer Projektideen dazu aufgerufen, sich als Partner für die Adventsaktion in diesem Jahr zu bewerben.

Freitag, 07.02.25

„Wellenbrecher“ lernen in der Eifeltherme schwimmen

MECHERNICH (700) - Die Eifeltherme Zikkurat und die Schwimmschule „Wellenbrecher“ verstärken ihre Zusammenarbeit. Ab Mitte April entsteht damit ein neues Zentrum für Schwimmkurse, dass moderne Infrastruktur und langjähriger Erfahrung vereinen wird. Die größte Schwimmschule im Kreis Euskirchen wird ihre Kurse künftig in der Eifeltherme anbieten.

Dafür sollen Eltern und Kinder nicht nur von den bewährten Kursangeboten profitieren, sondern auch ein komfortables Online-Buchungssystem nutzen können. Die Mitarbeiter, die bislang die Schwimmkurse im Zikkurat geleitet haben, bleiben auch weiterhin vor Ort. Mit der neuen Kooperation breitet sich die Schwimmschule „Wellenbrecher“ nunmehr auf fünf Standorte im Kreis Euskirchen aus.

Freitag, 07.02.25

Bosten neuer Präsident des WFG-Verwaltungsrates

EUPEN (700) - Hubert Bosten ist neuer Präsident des Verwaltungsrates der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien WFG. Er tritt die Nachfolge von Philippe Felten an, der nach Antritt einer neuen beruflichen Aufgabe aus Zeitgründen zurückgetreten war. Bosten bringe vielfältige Erfahrungen im Bereich Wirtschaft und Management mit.

Nicht zuletzt wegen seiner langjährigen Arbeit in vertrauensvoller Position bei einem großen Industrieunternehmen, heißt es in einer Pressemitteilung. Auch sein Engagement im väterlichen Hotel in Eupen sowie seine Präsidentschaft in einem regionalen Sportverein sei Bosten auch mit den Strukturen kleinerer Organisationen vertraut.

Als Präsident will Bosten zusammen mit dem zum Teil neu besetzten Verwaltungsrat sowie dem Team der WFG das Unternehmertum in Ostbelgien stärken und die Region als attraktiven Wirtschaftsstandort für Bürger und Unternehmen zunehmend etablieren. Die WFG bietet dafür Beratung und gezielte Unterstützung für eine Vielzahl von Unternehmen an, so Bosten weiter.

Freitag, 07.02.25

Bald Badeerlaubnis im Blankenheimer Weiher?

BLANKENHEIM (700) - Im Blankenheimer Weiher könnte schon bald das Baden an heißen Tagen erlaubt sein. Tests der Wasserqualität haben ergeben, dass der Weiher zum Baden geeignet wäre. Derzeit gilt in Blankenheim noch ein Badeverbot. Noch in diesem Jahr könnte sich das ändern. Dann soll der Gemeinderat eine Entscheidung fällen.

Bevor es soweit ist, sollen aber erst die Arbeiten im Weiherpark beendet werden. Dann werde sich zeigen, wie gut das neue Giesental mit seinen Zugängen von den Bürgern angenommen wird. Erst danach wird über das Badeverbot im Blankenheimer Weiher entschieden, heißt es aus dem Rathaus. Damit ist allerdings unwahrscheinlich, dass eine Entscheidung noch rechtzeitig für die diesjährige Badesaison fällt.

Freitag, 07.02.25

Auto überschlägt sich

ZÜLPICH (700) - Auf der Landstraße zwischen Zülpich-Sinzenich und Linzenich hat sich am Mittwochabend ein Auto überschlagen. Laut Kreispolizei war der verletzte Fahrer gerade einmal 16 Jahre alt. Er hatte sich selbst aus dem Wrack befreien können. Den Beamten erklärte er, den Wagen schon vor einiger Zeit gekauft zu haben, obwohl er noch keinen Führerschein besitzt. Außerdem räumte der Jugendliche ein, schon ein paar Mal mit dem Auto unterwegs gewesen zu sein. Am Vorabend des Unfalls hatte er zudem Cannabis konsumiert. Der 16-Jährige kam in ein Krankenhaus. Auf ihn kommen nun gleich mehrere Ermittlungsverfahren zu.

Freitag, 07.02.25

Gasalarm in Raeren

RAEREN (700) - Gestern Morgen sind Feuerwahr und Polizei zu einem Gasalarm nach Raeren ausgerückt. Passanten hatten einen verdächtigen Geruch wahrgenommen und die Einsatzkräfte alarmiert. Vor Ort stellten die Rettungsdienste fest, dass es sich um ein Leck an einem Außengastank handelte. Der Tank war erst am Mittwoch neu befüllt worden. Die Schadstelle wurde abgedichtet. Die Polizei sperrte den Bereich ab. Eine Gefahr für die Anlieger oder die Bewohner des benachbarten Marienheims habe aber nicht bestanden, so ein Sprecher.

Freitag, 07.02.25

Blindgänger in Düren entschärft

DÜREN (700) - Im Dürener Süden musste gestern Vormittag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Die Fünf-Zentner-Bombe mit zwei Zündern war am Morgen bei Erdarbeiten auf einem Feld nahe der Bundesstraße 56n gefunden worden. Zunächst konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Bombe gesprengt werden muss. Zeitweilig waren Teile der Bundesstraße für die Entschärfung gesperrt. Nach Angaben der Stadt seien Evakuierungen nicht notwendig gewesen.

Freitag, 07.02.25

„Inside“ sammelt für die Ukraine

RAEREN (700) - Der Raerener Jugendtreff „Inside“ sammelt erneut für die Menschen in der Ukraine. Bei der dritten Auflage sollen ein Kinderheim und ein Kinderkrankenhaus im Kriegsgebiet unterstützt werden. Gesammelt werden Kerzen und Kerzenreste, Taschenlampen, Batterien, Akkus oder Power Banks. In diesem Jahr sollen die Spenden direkt mit einem Bus in die Ukraine gebracht und dort verteilt werden. Auch Geldspenden werden entgegen genommen.

Freitag, 07.02.25

Franzen neuer Vorsitzender der „Konferenz der Bürgermeister“

BÜTGENBACH (700) - Der Bürgermeister von Bütgenbach, Daniel Franzen, ist zum neuen 1. Vorsitzenden der Konferenz der Bürgermeister bestimmt worden. Er soll das Amt bis 2027 ausüben. Anschließend wird der Kelmiser Bürgermeister Daniel Hilligsmann das Amt für drei weitere Jahre inne haben. Franzen und Hilligsmann wünschen sich künftig mehr Zusammenarbeit zwischen den DG-Kommunen.

Vor dem Hintergrund wachsender Sparzwänge gelte es, das Rad nicht in jeder DG-Kommune neu zu erfinden. In vielen Städten und Gemeinden stehe man vor vergleichbaren Herausforderungen - wie zum Beispiel bei Digitalisierung, Datenschutz, Informationssicherheit oder auch bei der Raumordnung, heißt es in einer Pressemitteilung.

Auch die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der DG wird aus Sicht der beiden Bürgermeister in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen.

Freitag, 07.02.25

Stadtrat fordert Ende von Uniklinik-Baustopp

AACHEN (700) - Vertreter des Aachener Stadtrates ärgern sich über den Baustopp beim neuen Zentral-OP der Uniklinik. In der Ratssitzung wurde die Landesregierung dafür kritisiert, dass der Neubau kurz vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten gestoppt worden ist. Ende Januar hatte die Landesregierung das Projekt kurzfristig auf Eis gelegt. Begründung: Zu teuer und überdimensioniert. Nach den Vorstellungen der Landespolitik soll nicht wie geplant ein unterirdischer hochmoderner OP-Trakt gebaut werden, sondern ein Hochbau als Zwischenlösung.

Das ärgert viele im Stadtrat, weil aus ihrer Sicht die alternative Lösung weder schneller noch günstiger sei. Außerdem sei es aus Sicht der Stadt Aachen ärgerlich, dass mehr als 90 Millionen Euro bereits investiert worden sind, um den Neubau überhaupt zu ermöglichen. Deshalb appelliert der Stadtrat nun an die Landesregierung, den Baustopp so schnell wie möglich aufzuheben.

Freitag, 07.02.25

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