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Zwei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall

HÜRTGENWALD/DÜREN (700) - Bei einem Verkehrsunfall am Samstagmittag zwischen Hürtgenwald und Düren sind zwei Personen schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen war ein 55-Jähriger auf die Zufahrt zur Mülldeponie eingebogen. Dabei wurde er vom Auto einer 74-Jährigen erfasst, die auf der Straße geradeaus unterwegs war. Der 55-Jährige musste aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Auch die Frau kam in ein Krankenhaus.

Montag, 20.01.25

Dachstuhlbrand in Lontzen

LONTZEN (700) - Bereits am Donnerstagnachmittag ist es in Lontzen zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war es bei Heizungsarbeiten aus noch ungeklärter Ursache zu einer Explosion gekommen. Zwei Personen erlitten Brandverletzungen. Das Haus wurde von der Feuerwehr für unbewohnbar erklärt. Der entstandene Sachschaden dürfte im sechsstelligen Eurobereich liegen.

Montag, 20.01.25

Stahlrohre für neues „Einstein-Teleskop“ aus der Euregio

MAASTRICHT/GENK (700) - Mehrere Unternehmen und Universitäten in der Euregio Maas-Rhein wollen 2,8 Millionen Euro für die Entwicklung eines neuen Schweißroboters zur Verfügung stellen. Er soll die Rohre für das künftige „Einstein-Teleskop“ herstellen. Rund 50 Prozent der Gelder sollen aus europäischen Interreg-Töpfen fließen. Auch die Provinz Limburg will sich mit knapp 150.000 Euro beteiligen.

Die neue Technik zur kontinuierlichen Herstellung und Montage von Stahlrohren unter Tage wird aktuell von zwei Unternehmen aus Genk in Zusammenarbeit mit der Uni Hasselt und internationalen Partnern entwickelt. In einem Interview mit der Zeitung „Het Belang van Limburg“ erklärten Vertreter, dass sich das Projekt auch dann lohnen werde, wenn das Einstein-Teleskop nicht in die Euregio Maas-Rhein vergeben werden sollte.

Das Einstein-Teleskop ist als unterirdisches Observatorium zur Aufspürung von Gravitationswellen geplant. Noch steht nicht fest, ob es in unserer Region oder auf Sizilien angesiedelt wird.

Montag, 20.01.25

Ergebnisse vom Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: Alemannia Aachen hat zum Rückrundenstart in der 3. Fußball-Liga das Duell gegen den Erzrivalen Rot-Weiß Essen gewonnen. Die Partie am Aachener Tivoli endete mit 2:0. Zuvor hatte der Verein bekanntgegeben, dass Mittelfeldspieler Ulli Bapoh den Verein verlassen hat. Sein Vertrag war ausgelaufen. Bapoh spielt nun beim Regionalligisten Sportfreunde Lotte.

In der 2. belgischen Fußball-Division verlor die AS Eupen ihr Heimspiel gegen RWD Molenbeek mit 0:1.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer siegten die Powervolleys Düren in eigener Halle gegen Herrsching mit 3:2. In der Bundesliga der Frauen verloren die Ladies in Black aus Aachen ihr Auswärtsspiel in Stuttgart mit 3:1.

Montag, 20.01.25

Neue Behinderungen im Bahnverkehr

EUSKIRCHEN (700) - Bahnpendler müssen sich von heute an auf zwei weiteren Strecken in der Region auf Behinderungen einstellen. Auch hier führen Bauarbeiten zu Streckensperrungen und Schienenersatzverkehr. Betroffen sind die Linien S23 und RB28. Schon seit Freitag läuft die Erneuerung des Gleises zwischen Euskirchen und Kuchenheim. Die Bahnstrecke ist zwischen Swisttal-Odendorf und Euskirchen gesperrt. Damit verkehren Ersatzbusse auf dem kompletten Abschnitt von Swisttal-Odendorf über Euskirchen bis nach Bad Münstereifel.

Von heute an fällt zudem die Bördebahn zwischen Euskirchen und Jakobwüllesheim in beiden Richtungen aus. Die Sperrung dauert bis zum 9. Februar. Danach fahren auf der Linie bis zum 16. März keine Züge zwischen Euskirchen und Vettweiß. Am Bahnknoten Euskirchen fahren damit von heute an keine Zuglinien ohne Einschränkungen.

Montag, 20.01.25

Wiederaufbau nach dem Hochwasser wird Wallonie noch lange beschäftigen

NAMUR (700) - Auch mehr als dreieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe mit 39 Toten und hunderttausenden Betroffenen allein in der Wallonie und der DG sind die Folgen noch nicht überwunden. Einige Menschen konnten noch nicht wieder in ihre Häuser zurück. Andere sind traumatisiert. Die Wallonische Region hatte kurz nach der Katastrophe eine Untersuchungskommission eingesetzt, die 161 Empfehlungen formulierte. Bislang sind erst 70 umgesetzt, so die MR-Regionalabgeordnete Christine Mauel.

Die Wallonische Region hatte für den Wiederaufbau auch Sonderkommissariate eingesetzt, dessen Mandate bereits zweimal um jeweils ein Jahr verlängert worden sind. Sie sollen einen Wiederaufbauplan für die betroffenen Flussbetten von Weser, Ourthe und Nebenflüssen erarbeiten. Dabei geht es auch um die Bebauung ufernaher Zonen in der Zukunft, so Mauel weiter.

Mehr als 700 Millionen Euro wurden bislang für den Wiederaufbau und für Maßnahmen zur Flutsicherung bereitgestellt. Außerdem sind mehrere Programme zur Unterstützung der Kommunen geplant oder bereits in Umsetzung. Am 6. Februar ist dazu ein weiteres Treffen mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch geplant. Mauel geht davon aus, dass der Wiederaufbau die Wallonie noch bis zu ein Jahrzehnt lang beschäftigen könnte.

Montag, 20.01.25

Gemischte Bilanz nach Demonstrationssamstag in Aachen

AACHEN (700) - Die Aachener Polizei hat eine gemischte Bilanz nach neun Demonstrationen und Kundgebungen vom Samstag gezogen. Am Aufzug „Wir sind Aachen - Nazis sind es nicht“ hatten sich rund 5.500 Menschen beteiligt. Sie zogen friedlich von den Aachen-Arkaden bis zum Hauptbahnhof. Mehrere Kundgebungen sind ohne besondere Zwischenfälle verlaufen.

Anschließend bildete sich noch eine Menschenkette, die sich im Verlauf des Abends auflöste. Mit rund 7.700 Teilnehmern insgesamt waren deutlich mehr Gegendemonstrierende unterwegs als zunächst erwartet. Der Aufzug „Für Recht und Ordnung - gegen Linksextremismus und politisch motivierte Gewalt“ veranlasste rund 150 Menschen zur Teilnahme. Die Veranstalter hatten mit 800 Personen gerechnet.

An mehreren Punkten in der Stadt kam es zu Sitzblockaden, die teils durch die Polizei aufgelöst werden mussten. Im Adalbertsteinweg hatten sich mehr als 200 teils vermummte Personen zu einer Sitzblockade versammelt. Alle Personen wurden von den Beamten kontrolliert. Insgesamt störten etwa 500 gewaltbereite Straftäter den Demonstrationszug der bürgerlichen „Allianz für Deutschland“. Die Polizei konnte ein direktes Aufeinandertreffen beider Gruppen verhindern, heißt es in einer Mitteilung.

Montag, 20.01.25

Großbrand zerstört Fuhrpark von Busunternehmen

HÜRTGENWALD (700) - Ein Schaden von möglicherweise mehreren Millionen Euro ist gestern Vormittag bei einem Großbrand in Hürtgenwald-Vossenack entstanden. Offenbar durch einen technischen Defekt war zunächst an einem Reisebus der Motor in Brand geraten. Trotz Löschversuchen des Fahrers griffen die Flammen auf die Fahrzeughalle des Omnibusbetriebs über.

Sieben weitere Busse sollen komplett zerstört worden sein. Bei Löschversuchen erlitt eine Frau leichte Verletzungen. Mehrere Anwohner mussten vorsorglich evakuiert werden. Erst im Verlauf des Nachmittags konnte der Brand komplett gelöscht werden. Die Feuerwehr aus Hürtgenwald wurde von Einsatzkräften aus umliegenden Orten unterstützt. 150 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Wegen des starken Rauchs waren Anwohner aufgefordert worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die genaue Brandursache soll nun von Spezialisten geklärt werden.

Montag, 20.01.25

Rückrundenstart in der 3. Liga

SPORT (700) - Zum Sport: Morgen startet Alemannia Aachen am Tivoli in die Rückrunde der 3. Fußball-Liga. Zum Start geht es gleich gegen den Erzrivalen Rot-Weiß Essen. Am heimischen Standort ist der Trainingsplatz seit einiger Zeit nicht mehr nutzbar, weil ein neuer Rasen verlegt wurde. Aus diesem Grund wurde das Training in den letzten Tagen auch mal in die Soccer-Halle oder auf Kunstrasenplätze in Kerkrade verlegt.

In der 2. belgischen Fußball-Division trifft die AS Eupen außerdem auf RWD Molenbeek.

Und in der Volleyball-Bundesliga der Männer spielen die Powervolleys aus Düren zu Hause am Sonntag gegen Herrsching. In der Frauen-Volleyball-Bundesliga müssen die Ladies in Black aus Aachen bei Stuttgart ran.

Samstag, 18.01.25

Landstraße wegen immer neuer Überflutungen gesperrt

ALSDORF (700) - Die Landstraße zwischen Alsdorf und Übach-Palenberg musste gestern Nachmittag gesperrt werden. Teile der Fahrbahn waren von Wasser überflutet worden, dass immer wieder gefriert und damit eine Gefahr für den Verkehr darstellen könnte. Die Sperrung sei die einzige Möglichkeit, heißt es vom Landesbetrieb StrassenNRW.

Salz zu streuen, würde nur kurzfristig helfen, weil immer neues Wasser nachlaufe. Offenbar aus einem kleinen See am Alsdorfer Nordfriedhof, der immer wieder über die Ufer tritt und Felder und Landstraßen flutet. Wie lange die Landstraße gesperrt blieben muss, ist noch unklar. In der kommenden Woche wollen sich Landesbetrieb und StädteRegion zusammensetzen und nach einer Lösung suchen.

Samstag, 18.01.25

Kein Sondersperrmüll im Adalbertsteinweg

AACHEN (700) - Heute wird es keine Sperrmüllsammlung am Adalbertsteinweg in Aachen geben. Darauf weist die Stadt ausdrücklich hin. In einem gefälschten Anschreiben mit Logo der Stadt wird auf eine angebliche Sonderabholung hingewiesen. Der Brief wurde gestern am Adalbertsteinweg in die Briefkästen geworfen. Die Stadt bittet, keinen Sperrmüll rauszustellen. Außerdem will sie Anzeige gegen unbekannt stellen. Nicht ausgeschlossen werden kann, dass im Umfeld der geplanten Demonstrationen Unbekannte geplant haben, die

Demonstrationszüge zu sabotieren oder die friedliche Durchführung zu gefährden.

Samstag, 18.01.25

Gegendemonstranten wollen rechten Parolen trotzen

AACHEN (700) - Zwei große Demos werden heute ab dem Nachmittag durch Aachen ziehen. An mehreren Orten sind Kundgebungen geplant. Die Polizei wird mit einem Großraufgebot vor Ort sein. Autofahrer müssen sich zudem wegen vieler Absperrungen auf Behinderungen einstellen. 800 Teilnehmer aus dem rechten bis ultrarechten Spektrum wollen sich am Bahnhof Rothe Erde versammeln. Über das Ostviertel werden die Teilnehmer in Richtung Hauptbahnhof ziehen.

Zeitgleich wird eine Gegendemonstration durch das Frankenberger Viertel geführt. Hier werden 1.000 Teilnehmer erwartet. Vor dem Hauptbahnhof werden sich die beiden Demonstrationszüge überschneiden. Dort muss die Polizei besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen. Eine Konfrontation soll unbedingt verhindert werden. Dennoch hofft die Polizei auf einen friedlichen Samstagnachmittag.

Samstag, 18.01.25

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