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48 neue Grundschullehrer und pädagogische Fachkräfte

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen kann sich über 48 neue Grundschullehrer und pädagogische Fachkräfte freuen. Sie wurden jetzt in einer Feierstunde von StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer begrüßt. Den Bedarf können sie aber bei weitem nicht abdecken. Von zuletzt 150 ausgeschriebenen Stellen für Grundschullehrer konnten bislang gerade einmal 28 besetzt werden.

Aus Sicht von Grüttemeyer ist es deshalb besonders wichtig, dass in Aachen bald auch wieder auf Grundschullehramt studiert werden kann. Gleichzeitig wächst die Zahl der Grundschulkinder zwischen Baesweiler und Monschau weiter. Allein in diesem Jahr wurden 5.200 Erstklässler eingeschult. Erneut 200 i-Dötzchen mehr als noch ein Jahr zuvor.

Ab dem Wintersemester 2024/25 soll in Aachen wieder ein Grundschullehramtsstudium angeboten werden. Dazu arbeitet die RWTH Aachen mit den Universitäten in Wuppertal und Siegen zusammen. Derzeit fehlt es aber noch an den dafür notwendigen Räumlichkeiten.

Donnerstag, 29.02.24

Viele Interessierte bei Info-Abend zu Einstein-Teleskop

BLEYBERG (700) - Zahlreiche Interessierte haben am Mittwochabend an einer Info-Veranstaltung zur möglichen Ansiedlung des „Einstein-Teleskopes“ in der Euregio teilgenommen. Im Kulturzentrum Gemmenich wurden die Fragen der Besucher in deutscher Sprache beantwortet. Zudem wurde das Projekt ausführlich vorgestellt.

Das Studienbüro Euregio Maas-Rhein untersucht derzeit, ob er unterirdische Bau des Einstein-Teleskops im Dreiländereck überhaupt möglich ist. Dazu müssen auch Probebohrungen stattfinden. Einziger verbliebener Konkurrent für das Projekt ist Sardinien. Mit der Errichtung wäre die Schaffung von tausenden neuen Arbeitsplätzen in der Region verbunden.

Donnerstag, 29.02.24

„Platsch…! - Und dann war das Wasser weg“

AACHEN (700) - Größere Panne gestern bei Tiefbauarbeiten an der Kreuzung von Kurfürsten- und Oranienstraße in Aachen. Dort wurde ein Hydrant beschädigt. In der Folge fiel in zahlreichen Haushalten in der Umgebung die Wasserversorgung aus. Die Reparaturen der RegioNetz gestalteten sich als schwierig. Erst im Verlauf des Abends war die Behebung der Probleme beendet.

Donnerstag, 29.02.24

Wo ist es in Aachen nachts zu hell?

AACHEN (700) - Noch bis Ende März können Bürger auf der Webseite des Naturschutzbundes Aachen Orte angeben, die sie nachts als zu hell beleuchtet empfinden. Der NABU ist an der Einschätzung der Aachener Bürgerinnen und Bürger interessiert, um die städtische Beleuchtung positiv zu verändern. Dem NABU Aachen ist die aktuelle Beleuchtung in vielen Bereichen nachts zu hell. Tatsächlich könnten viele Straßenlampen später ein- oder früher abgeschaltet werden.

Die Lichttemperatur zu verändern, würde sich ebenfalls positiv auswirken. Denn wie bereits bei RADIO700 berichtet, stört das Licht unseren Schlaf, Insekten werden angelockt und sterben und der Biorhythmus von Vögeln und Fledermäusen wird durcheinandergebracht. Durch gezieltes Dimmen wäre für die Lebewesen schon viel gewonnen, so der Naturschutzbund. Darüber hinaus könne man damit viel Energie einsparen. Das Ergebnis der Aktion wird der NABU den Energieversorgern zur Verfügung stellen.

Donnerstag, 29.02.24

Neuer Infoabend zu geplantem Windpark

RAEREN (700) - Zum geplanten neuen Windpark in Raeren wird es am 14. März eine weitere Informationsveranstaltung geben. Die Gemeinde hat dazu Vertreter des Projektträgers Engie, der Genossenschaft Current d´Air und des Studienbüros CSD Engineers eingeladen. Grund dafür sind die Anpassungen bei der Höhe der Anlagen. Sie war eigentlich auf 206 Meter festgelegt worden.

Nun sollen sie noch 30 Meter höher werden. Einerseits, weil der Abstand zwischen den Baumkronen und den Rotorblättern für die Tiere dort zu gering gewesen wäre. Andererseits weil am dortigen Sendemast die UKW- und DAB+-Radiofrequenzen gestört werden könnten. Laut dem zuständigen Schöffen Ulrich Deller sei man deshalb auf die Wünsche von Forstbehörden und BRF eingegangen.

Noch einmal können Bürger dazu ihre Meinung äußern. Die endgültige Entscheidung über die dann 236 Meter hohen Windräder soll am 20. März im Raerener Gemeinderat fallen. Läuft alles nach Plan, könnte die Grundsteinlegung Anfang kommenden Jahres erfolgen. Die neuen Windräder sollen dann Mitte 2026 fertig sein.

Donnerstag, 29.02.24

Neues Wohnquartier in Würselen geplant

WÜRSELEN (700) - In Würselen soll ein neues Wohnquartier entstehen. Wie die Bebauung aussehen könnte, darüber diskutierten am Abend Politik und Bevölkerung. Eine wichtige Debatte, denn das Gelände liegt mitten in der Stadt. Einige Anwohner fürchten Probleme durch ein zu hohes Verkehrsaufkommen.

Bereits Ende vergangenen Jahres hatte es deshalb eine erste Bürgerversammlung gegeben. Die damaligen Entwürfe waren in mehrere Konzepte eingeflossen, die am Abend erneut behandelt wurden. Das endgültige Konzept wird Ende April von einer Fachjury ausgesucht. Die Aachener Landmarken AG plant auf dem ehemaligen Singer-Gelände ein Wohnquartier für alle Generationen.

Donnerstag, 29.02.24

Regionalderby im Mittelrheinpokal

SPORT (700) - Zum Sport: Die Fans dürfen sich freuen. Nachdem im Fußball-Mittelrheinpokal am Dienstagabend der 1. FC Düren deutlich gegen Fortuna Köln mit 3:1 gewonnen hat, kommt es in der nächsten Runde zum Regionalderby. Alemannia Aachen und der 1. FC Düren werden am 20. März im Aachener Tivoli aufeinandertreffen. Das Endspiel wird am 25. Mai wie immer am Finaltag der Amateure statt. Der Sieger des Mittelrheinpokals qualifiziert sich dann automatisch für die 1. Runde des DFB-Pokals.

Donnerstag, 29.02.24

Bei Angriff schwer verletzt

AACHEN (700) - In Aachen-Burtscheid ist am Dienstagabend ein Mann bei einer Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war eine Gruppe von Männern in Streit geraten. Das Opfer wurde nach bisherigen Erkenntnissen mit einem spitzen Gegenstand angegriffen. Der mutmaßliche Täter hatte sich kurz nach der Tat gestellt und wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob es sich dabei um eine versuchte Tötung gehandelt haben könnte.

Donnerstag, 29.02.24

Vorerst keine grenzüberschreitende Anerkennung von Traktor-Führerscheinen

STRASßBURG/EUPEN (700) - Eine lange gewünschte grenzüberschreitende Anerkennung des Traktorführerscheins in den Mitgliedsstaaten der EU ist weiter nicht in Sicht. Ein entsprechender Vorschlag der EVP habe keine Mehrheit gefunden, wie der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont mitteilt. Derzeit sind die Traktor-Führerscheine national ausgestellt. Fahren Landwirte damit über die Grenze, kommt es immer wieder zu Problemen.

Aus Sicht von Arimont komme es nun darauf an, die Verkehrsminister von der Sinnhaftigkeit der Anerkennung dieser Führerscheine zu überzeugen. Angenommen wurde vom EU-Parlament dagegen ein Antrag zur Änderung der so genannten „Führerschein-Richtlinie“. Eigentlich war von der EU-Kommission geplant, die Gültigkeitsdauer von Führerscheinen in der EU bei Personen über 70 Jahren jeweils auf fünf Jahre zu begrenzen.

Vor allem auf dem Land seien Menschen aber auf ihr Auto angewiesen, so Arimont. Der CSP-Politiker zeigte sich zufrieden, dass es nicht zu einer grundsätzlichen Diskriminierung aller Menschen über 70 Jahren gekommen sei.

Donnerstag, 29.02.24

Bombe am Königshügel erfolgreich entschärft

AACHEN (700) - In Aachen ist gestern Mittag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Der 250-Kilo-Sprengsatz wurde im Bereich des Sportzentrums am Königshügel entdeckt. Zahlreiche Einrichtungen der RWTH wurden geräumt. Am späten Nachmittag mussten rund 700 Haushalte im Umkreis von rund 300 Metern ihre Wohnungen verlassen. Für Anwohner wurde eine Anlaufstelle in der Mensa Academica eingerichtet.

Zahlreiche Straßen mussten gesperrt werden. Der Busverkehr wurde umgeleitet. Der Aachener Westbahnhof war zeitweilig gesperrt. Es kam zu Verspätungen im Regionalverkehr. Am späten Abend konnte dann Entwarnung durch den Kampfmittelräumdienst gegeben werden. Die Menschen konnten wieder zurück nach Hause.

Donnerstag, 29.02.24

Heute und morgen Streiks bei Bus und Bahn

HEINSBERG/DÜREN (700) - Die Gewerkschaft Verdi hat in ganz Deutschland mit Ausnahme von Bayern zu einem zweitägigen Streik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Stadt- und Regionalbusse, Straßen- und U-Bahnen bleiben vielerorts in den Depots. Die Gewerkschaft rechnet mit einer hohen Beteiligung.

Die Arbeitgeber werfen der Gewerkschaft vor, völlig unangemessen vorzugehen. Seit Januar laufen die Verhandlungen über die Arbeitsbedingungen bei kommunalen Verkehrsbetrieben. In den Kreisen Heinsberg und Düren sind vor allem die Linien von Westverkehr und Rurtalbus betroffen. Weil es bei der ASEAG einen Haustarifvertrag gibt, sind auf ihren Linien keine Streiks zu befürchten.

Donnerstag, 29.02.24

Fußgänger von Auto erfasst

BURG-REULAND (700) - In Burg-Reuland ist am Montag ein Fußgänger bei einem Unfall verletzt worden. Laut Eifelpolizei war der Fußgänger am linken Seitenstreifen in Richtung Malscheid unterwegs. Bei einem Überholmanöver eines Autos wurde der Fußgänger erfasst. Der Unfallfahrer kümmerte sich sofort um das Opfer. Es musste in die Notaufnahme eines Krankenhauses gebracht werden. Lebensgefahr besteht aber nicht.

Mittwoch, 28.02.24

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