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Sichere Trinkwasserversorgung im Südkreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Nun steht es fest: Der Lückenschluss der so genannten „Eifel-Pipeline“ ist genehmigt. Die Kölner Bezirksregierung erteilte dem Projekt jetzt die Genehmigung. Damit kann der Wasserverband Oleftal nun eine acht Kilometer lange Wasserleitung von Hellenthal-Giescheid bis zur Landesgrenze zwischen Kehr und Hallschlag errichten. Der Wasserverband rechnet mit rund zwei Jahren Bauzeit und wird als nächstes die Ausschreibung vorbereiten. Auf rheinland-pfälzischer Seite war das Projekt schon vor einigen Jahren abgeschlossen worden.

Die neue Leitung soll die Oleftalsperre in Hellenthal mit einer Talsperre bei Trier verbinden, um bei Bedarf die Wasserversorgung im südlichen Kreis Euskirchen zu sichern. Je nach Bedarf kann sie pro Jahr bis zu einer Milliarde Liter Wasser pro Richtung versorgen. Der Wasserverband Oleftal ist für die Versorgung mit Trinkwasser in Hellenthal, Dahlem, Schleiden und Kall sowie in einzelnen Ortsteilen von Nettersheim und von Mechernich-Kalenberg zuständig.

Dienstag, 20.02.24

Sichere Zukunft für Schnupperwochen

EUPEN (700) - Die Schnupperwochen für Schüler in ostbelgischen Handwerksbetrieben können fortgesetzt werden. DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg erklärte, durch eine Dekretsanpassung könne das IAWM selbst entscheiden, wie die Schnupperwochen ablaufen. Bislang war hierfür der Föderalstaat zuständig.

Im vergangenen Jahr hatte eine Gesetzesänderung den Verwaltungsaufwand so stark erhöht, dass die Aktion nur mit einer Ausnahmegenehmigung hatte stattfinden können. Betriebe, die an den Schnupperwochen teilnehmen wollten, hätten ansonsten eine Haftpflichtversicherung abschließen und die Jugendlichen als Mitarbeiter anmelden müssen.

Außerdem hätte ein Praktikumsvertrag unterzeichnet und eine Risikoanalyse erfolgen müssen. Auch hätten sich die Schüler im Vorfeld medizinisch untersuchen lassen müssen. Nun werden die Schnupperwochen nicht mehr einmal jährlich, sollen zu drei Zeiträumen stattfinden. Während zweier Wochen in den Osterferien, zum Schuljahresende und in der ersten Sommerferienwoche sowie gegen Ende der Sommerferien Ende August.

Dienstag, 20.02.24

Prozessbeginn im Mordfall Dorotha

AACHEN (700) - Fast sieben Jahre nach dem Verschwinden hat am Montag vor dem Aachener Landgericht der Prozess im Fall Dorotha begonnen. Angeklagt ist der Ehemann der damals 29 Jahre alten Mutter eines Sohnes. Der mutmaßliche Täter Manfred G. hat sich zu Prozessauftakt nicht zu der Tat geäußert. Erst im vergangenen August waren die Leichenteile des Opfers in einem Schuppen in der Nähe von Geilenkirchen gefunden worden.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sie der Angeklagte ermordet und zersägt hat. Das Motiv könnte Eifersucht gewesen sein. Der Tod soll durch Erwürgen herbeigeführt worden sein. An dem Prozess nehmen auch die beiden Schwestern von Dorotha als Nebenklägerinnen teil. Bei einer Verurteilung droht dem Angeklagten neben einer lebenslangen Freiheitsstrafe auch die Sicherungsverwahrung.

Dienstag, 20.02.24

Nach Unfallflucht geschnappt

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat am Donnerstag einen Mann gestellt, der nach einem Unfall in Sankt Vith Fahrerflucht begangen hatte. Sein Lieferwagen hatte einen Radfahrer erfasst. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte der Mann seine Fahrt fort. Zeugen verständigten die Eifelpolizei, die den Mann schließlich auffinden und stoppen konnte. Der Radler hatte sich bei dem Unfall verletzt und kam mit einem Wirbelbruch in ein Krankenhaus.

Montag, 19.02.24

Roetgen top bei Durchschnittseinkommen

ROETGEN (700) - Die Gemeinde Roetgen liegt bei den Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei den höchsten Durchschnittseinnahmen für das Jahr 2019 ganz weit vorn. Laut dem Landesstatistikamt belegt sie einen Platz in den Top 3. Das Durchschnitts-Jahreseinkommen der Steuerpflichtigen in Roetgen lag demnach bei 61.300 Euro. Der NRW-Durchschnitt lag bei etwas mehr als 43.000 Euro pro Steuerpflichtigem. Das ergibt eine Steigerung von 3,2 Prozent gegenüber 2018. Es sind die aktuellsten verfügbaren Zahlen zu den Durchschnittseinkommen.

Montag, 19.02.24

Neue Bauphase an der Lothringer Straße

AACHEN (700) - In Aachen soll demnächst mit der Umgestaltung eines weiteren Teilstücks der Lothringer Straße begonnen werden. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen Oppenhofallee und Wilhelmstraße. Dort sind neben einem weiteren Teilstück der Rad-Vorrangroute Brand-Eilendorf auch ein Premium-Fußweg entstehen.

Noch in dieser Woche werden dafür elf Ahornbäume gefällt. Sie hatten der Hitze der letzten Jahre nicht mehr standhalten können. Nach der Umgestaltung sollen mehr neue Bäume gepflanzt werden, als alte Bäume verschwinden mussten. Die Umgestaltung soll bis Ende August abgeschlossen sein.

Montag, 19.02.24

Raummangel an Gemeinschaftsgrundschule

KALL (700) - Der Platzmangel an der Gemeinschaftsgrundschule in Kall hält weiter an. Ausgelöst wurde das Problem durch die Flut 2021. Damals war das Schulgebäude massiv beschädigt worden. Aktuell wird der Unterricht in Klassencontainern abgewickelt. Doch nachdem nun von Drei- auf Vierzügigkeit umgestellt wird, platzt das Übergangsdomizil aus allen Nähten.

Platz wird auch aufgrund der Angebote der offenen Ganztagesbetreuung knapp. Noch ist nicht klar, ob das sanierte Schulgebäude komplett nach den Sommerferien wieder zur Verfügung stehen wird. Falls nicht, könnte zumindest ein Teil des sanierten Gebäudes nach den großen Ferien wieder freigegeben werden.

Montag, 19.02.24

Karneval in der Wallonie geht weiter

JALHAY/TROIS-PONTS (700) - Während vielerorts die Karnevalssaison an Aschermittwoch zu Ende gegangen ist, wurde in der Wallonie am Wochenende traditionell weitergefeiert. In Jalhay fand gestern ein großer Umzug mit tausenden Besuchern statt.

Trois-Ponts feierte den „kleinsten Karneval der Wallonie“ mit nur rund einem Dutzend Gruppen, die durch das Dorf zogen. Nächstes Wochenende wird in Verviers Karneval gefeiert. Zu Mitfasten am zweiten Wochenende im März stehen weitere Veranstaltungen in Stavelot und Welkenraedt an.

Montag, 19.02.24

Zwei Unfälle in der Region

WEILERSWIST/DAHLEM (700) - Bei Weilerswist-Neukirchen ist am Donnerstagabend ein Motorradfahrer verunglückt. Laut Polizei hatte ein 33-Jähriger mit seinem Wagen versucht, auf die A61 abzubiegen. Dabei unterschätzte er die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Motorradfahrers. Bei dem Zusammenstoß wurde der 16-jährige Biker so schwer verletzt, dass er in eine Klinik gebracht werden musste.

Zu einem weiteren Unfall kam es am Donnerstag auch in Dahlem-Schmidtheim. Hier waren zwei Autos an einer Verkehrsinsel zusammengeprallt. Einer der Wagen wurde durch den Aufprall gegen eine Hauswand gedrückt. Die Fahrerin wurde in dem Wagen eingeklemmt, aber nicht schwer verletzt. Dennoch war ein Rettungshubschrauber vorsorglich zur Unfallstelle gerufen worden.

Montag, 19.02.24

Immer mehr Probleme durch „Flächenkonkurrenz“

AACHEN (700) - Die Landwirte in Aachen und der Region leiden zunehmend unter Flächenkonkurrenz. Zu diesem Ergebnis kommt ein Austausch zwischen der Kreisbauernschaft Aachen mit der StädteRegion. Bauern hätten es immer schwerer, Flächen zu angemessenen Preisen zu pachten oder zu erwerben.

StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer zeigte Verständnis für die Probleme. Vor allem auch, weil in Zeiten des Strukturwandels weitere Flächen für Wohnen und Gewerbe benötigt werden. In Zukunft soll es deshalb nicht mehr in jeder Kommune neue Gewerbegebiete geben.

Vielmehr wolle man sich gemeinsam auf die Bereiche rund um den Forschungsflugplatz Würselen-Aachen, am Kraftwerk Weisweiler sowie in Kinzweiler fokussieren, so Grüttemeyer.

Montag, 19.02.24

Bodenrichtwerte: Wohnbauland in der StädteRegion teuer

AACHEN (700) - Für die StädteRegion Aachen liegen nun die neuen Bodenrichtwerte vor. Die Zahlen für Wohnbauland bewegen sich weiter auf dem Niveau des Vorjahres. Leichte Steigerungen von rund fünf Prozent sind vor allem in den Bereichen Simmerath, Monschau und Roetgen zu verzeichnen.

Teuerste Lage für Einzelhandelsflächen ist nun die Krämerstraße in der Aachener Innenstadt. Sie löst die Adalbertstraße ab. Deutlich rückläufig sind die Bodenrichtwerte für unbebaute Grundstücke. Im vergangenen Jahr waren mit 550 Kaufverträgen für unbebaute Flächen ein Drittel weniger als noch vor einem Jahr verzeichnet worden.

Montag, 19.02.24

„Querbeat“ spielt bei den „Kurpark-Classix“

AACHEN (700) - In Aachen werden immer mehr Details zum diesjährigen Programm der „Kurpark Classix“ bekannt. Nun steht auch fest, dass die Köln-Bonner Brasspop-Band „Querbeat“ am 23. August spielen werden. Die 13 Musiker haben sich seit zwei Jahrzehnten tanzbaren Sounds verschrieben.

Größter Erfolg bislang war Platz 2 in den deutschen Album-Charts mit „Radikal positiv“ vor drei Jahren. Weitere Highlights bei den „Kurpark Classix“ in diesem Jahr sind die Konzerte mit Jan Delay und Michael Patrick Kelly.

Montag, 19.02.24

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