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Morgen wieder Streiks im öffentlichen Nahverkehr

DÜREN/HEINSBERG (700) - Wie bei RADIO700 bereits angekündigt, muss morgen und vor allem am Freitag im deutschen Teil unseres Sendegebiets mit Ausfällen im öffentlichen Nahverkehr gerechnet werden. Grund ist ein erneuter Warnstreik von Verdi im Zuge der laufenden Tarifverhandlungen.

Betroffen werden vor allem die Linien von Westverkehr und der Rurtalbus sein. Fahrgästen wird empfohlen, sich im Internet vor Fahrtantritt über die Einschränkungen zu informieren. Bei der ASEAG sind keine Arbeitsniederlegungen vorgesehen. Hier gilt ein eigener Haustarifvertrag.

Mittwoch, 28.02.24

Brückenabriss geht voran

AACHEN (/00) - Der Abriss der gesprengten Überreste der Haarbachtalbrücke in Aachen macht gute Fortschritte. Stahl, Beton und Erde werden direkt vor Ort getrennt. Der alte Beton dient vor Ort als Untergrund für die neue Autobahndecke. Läuft alles nach Plan, soll Ende März mit dem eigentlichen Neubau der Brücke begonnen werden.

Derzeit werden die Schächte für die neuen Brückenpfeiler ausgehoben. Bleibt die Witterung stabil, soll der Zeitplan eingehalten werden können, heißt es von den Projektleitern. In 20 Monaten soll die neue Brücke für die A544 fertiggestellt sein. Radler können schon in zwei Wochen den aktuell gesperrten Weg durch das Haarbachtal wieder nutzen.

Mittwoch, 28.02.24

EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur

STRAßBURG/EUPEN (700) - In Straßburg ist gestern die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur vom Europaparlament angenommen worden. Nun muss noch der Rat der Mitgliedsstaaten entscheiden. Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hatte sich bei der Abstimmung enthalten. Ziel der neuen Verordnung ist es, bis 2030 mindestens 20 Prozent der Land- und Meeresflächen innerhalb der EU zu renaturieren.

Bis 2050 will man alle geschädigten Ökosysteme wiederhergestellt haben. Arimont ist grundsätzlich für eine solche Richtlinie. Er versteht aber auch die Bauern, die dagegen protestiert haben. Auf ihre Belange wird nun mehr Rücksicht genommen, so Arimont. Dem ostbelgischen Politiker fehlt aber ein schlüssiges Konzept zur Finanzierung. Nur damit würden sich die Pläne aber auch verwirklichen lassen, begründete Arimont sein Abstimmungsverhalten.

Mittwoch, 28.02.24

E I L M E L D U N G !

Evakuierung nach Bombenfund am Königshügel

AACHEN (700) - Bei Bauarbeiten auf dem Gelände des RWTH-Sportzentrums Am Königshügel in Aachen ist am Mittag eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Der 250 kg-Sprengsatz soll in Kürze vom Kampfsmittelräumdienst entschärft werden. Bewohner aus rund 700 Haushalten im näheren Umkreis um die Fundstelle müssen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.

Wer nicht bei Angehörigen unterkommt, kann sich in der Mensa Academica der RWTH am Pontwall einfinden. Auch zahlreiche Einrichtungen der Hochschule werden geräumt. Im Zuge der Entschärfung müssen auch zahlreiche Straßen gesperrt werden. Betroffen ist auch der Alleenring im Abschnitt zwischen Roermonder- und Vaalserstraße. Zahlreiche ASEG-Buslinien werden umgeleitet. Außerdem wird der Aachener-Westbahnhof gesperrt. Es kommt zu Ausfällen auf den Regionalbahnverbindungen zwischen Aachen und Mönchengladbach. Auch das Parkhaus an der Professor-Pirlet-Straße kann während der Entschärfung nicht genutzt oder betreten werden. Um 17 Uhr begannen die Absperrungen und Evakuierungen von Polizei und Stadt.

28.02.24

 

Zwei Mal gestohlen - zwei Mal aufgetaucht

EUSKIRCHEN/BRÜHL (700) - Zweimal ist in Euskirchen in den letzten Tagen dasselbe teure Auto gestohlen worden. Nun ist es auch zum zweiten Mal wieder aufgetaucht. Am Karnevalsfreitag war der rund 100.000 Euro teure fahrbare Untersatz zum ersten Mal gestohlen worden. Dank einer Ortungssoftware konnte das Auto kurz darauf in Brühl aufgefunden werden.

Direkt nach seiner Rückführung wurde es in Euskirchen an gleicher Stelle erneut entwendet. Danach blieb der Wagen für mehrere Tage verschwunden. Nun wurde er wieder in Brühl gesichert. Auch diesmal dank des Ortungssystems. Die Polizei sichert aktuell Spuren. Wer hinter dem rätselhaften Diebstählen steckt, ist noch unklar.

Mittwoch, 28.02.24

Neuer Rastplatz an Radroute

KALL/MECHERNICH (700) - An der Radroute zwischen Kall-Scheven und Mechernich-Kallmuth gibt es einen neuen Rastplatz. Mit viel Aufwand wurde ein Teil des ehemaligen Steinbruchs am Wirtschaftsweg umgestaltet. Weil viele Radler dort vorbeikommen, haben Ehrenamtliche dort einen Radwanderrastplatz installiert. Eigentlich ist die Gruppe für den Grünschnitt entlang von Rad- und Wanderwegen im Einsatz.

Über den Winter ist ein Platz zum Anhalten entstanden. Nur noch ein kleiner Tisch muss fertig gestaltet werden. Der Rastplatz lädt auch dazu ein, den im vergangenen Jahr mit viel ehrenamtlichen Engagement neu eingerichteten Baumlehrpfad in der Nähe zu besuchen.

Mittwoch, 28.02.24

Viel Geld für Straßen, Brücken und Radwege

Euskirchen (700) - Im laufenden Jahr will der Bund besonders viel Geld in Straßen, Brücken und Radwege investieren. Zahlreiche Projekte auch im Kreis Euskirchen werden davon profitieren. Fast 8,5 Millionen Euro fließen in den Kreis. Zwei Millionen davon gehen an die Sanierung der Talbrücke Effelsberg in Bad Münstereifel. Noch einmal die gleiche Summe wird in die Sanierung der Landstraße 210 zwischen B56 und K15 in Euskirchen gesteckt.

In Zülpich soll die Landstraße zwischen der B56 und der L264 erneuert werden. In Zülpich-Sinzenich sowie in den Euskirchener Stadtteilen Euenheim und Großbüllesheim und auch im Weilerswister Ortsteil Ottenheim werden Sanierungsmaßnahmen bezuschusst. Der CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Voussem freute sich. Denn Flächenkreise wie Euskirchen seien auf eine gute Infrastruktur angewiesen, um weiter wachsen zu können.

Mittwoch, 28.02.24

Unmut bei St. Gobain-Mitarbeitern wächst weiter

EUPEN (700) - Der Unmut bei den Beschäftigten des Eupener Traditionsunternehmens St. Gobain wächst weiter. Der Konzern hat eine Renault-Prozedur eingeleitet, weil mit der geplanten Schließung des Werkes 55 Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Aus Sicht der Gewerkschaft CSC würden von der Unternehmensleitung alle konstruktiven Vorschläge zur Sicherung von Arbeitsplätzen abgelehnt.

Laut CSC habe ein glaubwürdiger Übernahmekandidat auch nach fünf Wochen noch keine Zahlen des Eupener Werkes erhalten. Die CSC sieht darin ein System. Sie geht davon aus, dass in Eupen nichts unternommen werden soll, um das Werk zu retten. Stattdessen setzt man darauf, die Angestellten in die Arbeitslosigkeit zu schicken, so die Gewerkschaft weiter.

Mittwoch, 28.02.24

Lösung für Parkprobleme am Rolandshaus

STOLBERG (700) - Am neu eröffneten Rolandshaus in Stolberg soll noch im Frühjahr die angespannte Parkplatzsituation verbessert werden. Derzeit wird der Parkplatz Bergstraße am Krankenhaus so überparkt, dass Ordnungsamt und Polizei immer wieder eingreifen müssen. Die Stellplätze dort seien überlastet. Die Einfahrt zum nahe gelegenen Parkhaus werde dagegen kaum genutzt.

Die Eröffnung des Rolandshauses hätte diese Situation sogar noch verschlimmert, heißt es von der Verwaltung. In einem ersten Schritt werden die Parkbuchten auf dem Parkplatz Bergstraße deshalb neu markiert. Der obere Bereich der Stellflächen wird dann kostenpflichtig. So entstehen bis zu 50 neue Parkplätze.

Außerdem soll ein neues Schild bald auf die obere Parkhaus-Einfahrt hinweisen. In den nächsten Monaten werde dann auch der noch im Bau befindliche Parkplatz am Rolandshaus wieder zu mehr Entspannung beitragen, hieß es weiter.

Mittwoch, 28.02.24

Viele Hochwasser-Gefahrenbereiche im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Auch mehr als zweieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe gibt es im Kreis Euskirchen noch viele Flächen, die potenziell sehr von Hochwasser bedroht sein können. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat ermittelt, dass es im Kreis Euskirchen 1.240 solcher Standorte gibt. 1,8 Prozent aller Wohnhaushalte liegen damit in Überschwemmungsgebieten.

Das ist im NRW-Vergleich Platz 3 nach Bonn und dem Kreis Höxter. Klimawandel und immer häufiger werdende Wetterextreme würden hier neue Schäden in Milliardenhöhe immer wahrscheinlicher werden lassen. Der Verband fordert deshalb ein gesetzliches Bauverbot in Überschwemmungsgebieten. Die bisherigen Regelungen ließen zu viele Ausnahmen zu.

Mittwoch, 28.02.24

Sechs Jahre Haft nach Drogenaffäre

LANDGRAAF (700) - Im limburgischen Landgraaf ist ein 42-Jähriger wegen Drogendelikten zu sechs Jahren Haft und 25.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. In der Wohnung des Mannes hatte die Polizei 70 Kilo Kokain und 28 Kilo Cannabis entdeckt. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte auch das Material zur Herstellung synthetischer Drogen besessen hatte.

Drei weitere Angeklagte wurden wegen des Besitzes von rund 60 Kilo Kokain zu fünf Jahren Gefängnis bzw. zwei Jahre Unterbringung in einer Anstalt für straffällige Jugendliche verurteilt.

Mittwoch, 28.02.24

Mann stirbt auf Bahnstrecke

VERVIERS (700) - Auf der Bahnstrecke zwischen Spa und Welkenraedt ist gestern früh bei Verviers ein Mann ums Leben gekommen. Laut Polizei hatte der Lokführer einen Rollstuhl auf den Gleisen entdeckt. Der Zug konnte noch rechtzeitig angehalten werden.

Nach Angaben des Schienennetzbetreibers Infrabel wurde kurze Zeit später der leblose Körper einer Person entdeckt. Was dort genau vorgefallen ist, blieb zunächst unklar. Die Polizei ermittelt. Nach dem Vorfall war der Zugverkehr auf der Strecke für einige Zeit unterbrochen worden.

Mittwoch, 28.02.24

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