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Drei-Länder-Zug hat Verspätung

MAASTRICHT/LÜTTICH/AACHEN (700) - Der geplante Start des neuen Drei-Länder-Zuges von Lüttich über Maastricht nach Aachen wird sich verspäten. Nun sollen die ersten Bahnen erst im Verlauf des kommenden Jahres rollen. Wann genau, steht noch nicht fest. Als Grund dafür werden Probleme mit den verschiedenen Bahn-Sicherheitssystemen in den einzelnen Ländern genannt.

Eine europäische Zulassung konnte deshalb bislang noch nicht beantragt werden. Der belgische Mobilitätsminister bedauerte die Verzögerungen und forderte eine einheitliche Angleichung der Sicherheitsstandards im europäischen Zugverkehr. Dies sei vor allem für die Pendler in Großregionen wichtig.

Freitag, 06.10.23

Kelleter tritt nicht mehr an

EUPEN/NAMUR (700) - Die ostbelgische Ecolo-Regionalabgeordnete Anne Kelleter wird bei den Wahlen im kommenden Jahr nicht noch einmal antreten. Kelleter war 2019 als Spitzenkandidatin der Grünen gleich im ersten Anlauf ins Regionalparlament in Namur eingezogen. Es gebe aktuelle Dinge in der Politik, mit denen sie permanent im Konflikt sei, so Kelleter zur Begründung für ihre Entscheidung.

Aus ihrer Sicht hätten Parlamente in vielen Fragen oft nicht viel zu sagen. Verbunden mit anderen Gründen habe sie das dazu bewogen, 2024 nicht noch einmal zur Wahl zu stehen, so Kelleter weiter.

Freitag, 06.10.23

Heute doch keine Vollsperrung auf der A44

ALSDORF/ALDENHOVEN (700) - Die A44 wird entgegen bisherigen Planungen erst vom kommenden Mittwoch an und bis zum Monat nach den Herbstferien zwischen Alsdorf und Aldenhoven in Fahrtrichtung Düsseldorf voll gesperrt. Auch die Auffahrt an der Anschlussstelle Alsdorf bleibt dann dicht.

Der ursprünglich vorgesehene Termin zur Sperrung bereits ab dem heutigen Freitag musste wegen mehrerer Krankheitsfälle beim bauausführenden Unternehmen verschoben werden. Der Fernverkehr wird über die A61 umgeleitet.

Freitag, 06.10.23

Bilanz der Behörden nach Großkontrollen

AACHEN (700) - 1.800 kontrollierte Personen, 80 Festnahmen und 12 Strafanzeigen - das ist die Bilanz gemeinsamer Kontrollen von Polizei, Zoll und Ordnungsamt in der Aachener Innenstadt in den vergangenen zwei Wochen. Auch die Geschwindigkeit von mehr als 9.000 Fahrzeugen wurde gemessen. In mehr als 1.300 Fällen müssen die Fahrer mit einer Anzeige oder einem Verwarngeld rechnen.

Freitag, 06.10.23

Brandbrief für mehr Sicherheit in der Eschweiler Innenstadt

ESCHWEILER (700) - Wohnungseinbrüche, Straßen- und Gewaltkriminalität sind laut Kriminalstatistik der Polizei in Eschweiler im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Der SPD-Stadtverband hat deshalb einen Brandbrief an den NRW-Innenminister geschrieben. Die Bevölkerung sei verunsichert, hieß es. Der Stadtverband machte in dem Schreiben Vorschläge, wie die Zustände in der Innenstadt geändert werden könnten.

Mehr Polizeipräsenz, eine dauerhaft besetzte Polizeiwache und eine Anlaufstelle beim kommunalen Ordnungsamt werden gewünscht. Derzeit ist die Eschweiler Polizeistation nur wenige Stunden pro Woche besetzt. Ansonsten ist das Polizeirevier in Stolberg zuständig. Die Fahrzeit nach dort beträgt bis zu 20 Minuten. Nicht zuletzt deshalb fordert die SPD auch eine dauerhafte Videoüberwachung in der Eschweiler Innenstadt.

Freitag, 06.10.23

Neues zu Sportstätten und Hallentarifen in Eupen

EUPEN (700) - Die Stadt Eupen hat gestern auf einer Pressekonferenz Stellung zu aktuellen Fragen bei Sportinfrastruktur und den Hallentarifen genommen. Im König-Baudouin-Stadion müssen bis Mitte November die dort ansässigen Vereine auf andere Spielstätten ausweichen. Grund ist der bevorstehende Abriss der Halle. Im April 2025 soll dann die neue Halle fertig sein. Aktuell laufen die Planungen für die Gestaltung der Außenanlagen.

Auch die Planungen für den Sportpark am Stockbergerweg sollen nach der Flut nun wieder aufgenommen werden. Größtes Sorgenkind der Stadt bleibt weiter der Wiederaufbau des Wetzlarbades. Die Kosten sind wegen Inflation und Ukraine-Krieg auf rund 7,9 Millionen Euro gestiegen. Auch hier soll im Frühjahr 2025 wieder geöffnet werden.

Nicht geklärt werden konnte die Frage nach den Hallentarifen für die Eupener Stadtvereine. Sie liegen mit 10,80 Euro pro Stunde doppelt so hoch als bisher. Für die Stadt fallen aber nach eigenen Angaben 44 Euro pro Stunde an. Die Stadt hofft, dass auch im Hinblick auf die Zukunft des Eupener Turnvereins eine gemeindeübergreifende Lösung gefunden werden kann, um die Vereinsaktivitäten fortsetzen zu können, so Eupens Sportschöffin Alexandra Barth-Vandenhirtz.

Freitag, 06.10.23

Jülicher Freibad zieht positive Bilanz

JÜLICH (700) - Trotz verspätetem Start in die diesjährige Saison zieht das Freibad in Jülich eine positive Bilanz. Rund 25.000 Besucher wurden gezählt. Ganz genau sind die Ergebnisse allerdings nicht. Denn nach Angaben der Stadtwerke Jülich wurden die Zahlen von Besuchern, die mit Dauer- oder Zehnerkarten immer wieder ins Freibad kamen, erst gar nicht erhoben.

In diesem Sommer hatte das Bad erst am 1. Juni öffnen können. Die maroden Pumpen hatten zuvor getauscht werden müssen. Das hatte den Start verzögert. Im vergangenen Jahr war die Besucherstatistik von den Folgen der Corona-Pandemie getrübt worden.

Donnerstag, 05.10.23

Kita Erftzwerge: Neue Kosten von rund 560.000 Euro

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Von der Flut vor zwei Jahren waren auch die Räume der Kita „Erftzwerge“ im Bad Münstereifeler Stadtteil Kirspenich nicht verschont geblieben. Die darauffolgende Sanierung führte wegen gravierender Mängel zu einem erneuten Wasserschaden. Nun steht fest, dass die Kosten in Höhe von mehr als einer halben Million Euro von der Stadt Bad Münstereifel übernommen werden.

Auf diese Lösung hat sich der Stadtrat einstimmig verständigt. Die Summe von rund 560.000 Euro war im Haushalt der Stadt nicht vorgesehen. Sie muss nun außerplanmäßig übernommen werden. Knapp 20 Prozent der Zusatzkosten sind allein durch Anwalts- und Gerichtskosten angefallen, heißt es aus dem Rathaus.

Donnerstag, 05.10.23

Sanierung weiterer Bahnübergänge an der Erfttalbahn

EUSKIRCHEN (700) - Die Sanierung der durch die Flut beschädigten Bahnübergänge entlang der Strecke der Erfttalbahn zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel macht weitere Fortschritte. Jetzt wurde auch der Übergang Stotzheimer Straße in Euskirchen gesperrt.

Um einen Verkehrskollaps zu vermeiden, wird während der Bauzeit die Roitzheimer Straße wieder befahrbar sein. Diese ist ebenfalls wegen Bauarbeiten eigentlich gerade voll gesperrt. Die Sperrung auf der Stotzheimer Straße soll bis zum 16. Oktober andauern. Die Umleitung über die L210 und Flamersheim ist großräumig ausgeschildert.

Donnerstag, 05.10.23

Auto geht in Flammen auf

HÜRTGENWALD (700) - In Hürtgenwald-Kleinhau ist am Dienstagabend ein Auto in Brand geraten. Die Ursache konnte bisher nicht ermittelt werden. Der 67 Jahre alte Besitzer hatte nach Polizeiangaben am späten Abend von einem Zeugen erfahren, dass sein geparkter Wagen Feuer gefangen habe. Das Auto war am Samstag auf dem Grundstück des Mannes geparkt und seither nicht mehr bewegt worden.

Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, dass schon einige Minuten zuvor Flammen im Bereich des Motors gezüngelt hatten. Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Die Brandursachenermittlung dauert noch an.

Donnerstag, 05.10.23

Neue Bauarbeiten auf der A44

AACHEN/ALSDORF (700) - Von Morgen an beginnen neue Bauarbeiten, die für Teil- und Vollsperrungen auf der Autobahn 44 sorgen werden. Das teilte die Autobahn GmbH mit. Zwischen Broichweiden und Begau steht von Morgenabend bis Montagfrüh jeweils nur die rechte Fahrspur zur Verfügung.

Der zweite Fahrstreifen in Richtung Düsseldorf verläuft dann noch über die Richtungsfahrbahn nach Belgien und wird dann kurz hinter Broichweiden über den Mittelstreifen zurückgeführt. Der Fernverkehr wird mit orangefarbenen Punkten großräumig ab dem Kreuz Aachen über das Kreuz Kerpen umgeleitet.

Donnerstag, 05.10.23

Müll unter der Lupe

WÜRSELEN/ROETGEN/MONSCHAU (700) - In Würselen, Roetgen und Monschau wird die RegioEntsorgung noch bis Ende kommender Woche den Restmüll genauer analysieren. Die Grauen Tonnen werden bei der Abholung untersucht. Die Stichproben sollen Aufschluss darüber geben, was nicht gut läuft und was verbessert werden kann. Die Analysen erfolgen anonym und sind nicht auf einzelne Haushalte bezogen, wie die RegioEntsorgung mitteilt.

Auch in Heimbach werden derzeit Restmüllanalysen durchgeführt. Denn noch immer wird viel Abfall in diesen Tonnen entsorgt, der eigentlich in diesen Gefäßen gar nichts zu suchen hat.

Donnerstag, 05.10.23

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