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Weihnachtsgebäck wird teurer

AACHEN/STOLBERG (700) - Die Produktion von Printen, Lebkuchen und Stollen läuft schon auf vollen Touren. Nun kommt das erste Weihnachtsgebäck in Deutschland bereits in den Handel. Wegen erhöhter Rohstoffpreise bei Zucker und Kakao aber deutlich teurer als im vergangenen Jahr. Von Preissteigerungen zwischen fünf und zehn Prozent sprechen die Bäcker und Hersteller in der Region. Neben Faktoren wie Inflation, Energie und Personal sind vor allem die Einkaufspreise für die meisten Zutaten gestiegen.

Die erhöhten Preise müssten deshalb teilweise an die Verbraucher weitergegeben werden. Der Aachener Süßwarenhersteller Lambertz fürchtet, dass es auch künftig nicht mehr einfacher werde. Vor allem die Handelsketten betrieben eine knallharte Preispolitik. Auch im internationalen Ausland akzeptiere man große Preissprünge nicht. Für den Standort Deutschland werde die Produktion von Gebäck deshalb immer anspruchsvoller, so der Sprecher weiter.

Donnerstag, 05.10.23

Städtische Biotopnetze machen gute Fortschritte

AACHEN (700) - Gute Nachrichten von der NABU-Naturschutz-Station in Aachen. Der Schutz von Tierarten und Biotopen in der Stadt kommt voran. „Bäume und Raine“ heißt ein Projekt, dass die bestehende Kulturlandschaft pflegen und erhalten will. Dazu gehören Hecken, einzelne Bäume oder Gehölzgruppen. Auch Neues wird gepflanzt. Zum Beispiel bis zu 150 Obstbäume in Kooperation mit der Stadt Aachen. Und das jedes Jahr.

So sollen die Streuobstwiesen langfristig erhalten werden. Vermehrt ist es laut den Naturschützern auch gelungen, Kleingewässer anzulegen. Alle diese Aktivitäten zusammen schaffen die Grundlage für ein stadtweites Biotop-Netzwerk auch für Schmetterlinge, Igel und Eidechsen.

Donnerstag, 05.10.23

Zahl der Corona-Infektionen steigt deutlich

AACHEN (700) - Die Zahl der Corona-Erkrankungen in der Region steigt gerade wieder spürbar an. Einige Arztpraxen haben deshalb wieder spezielle Infektions-Sprechstunden eingerichtet. Aber die meisten Ärzte raten zu einer strikten Isolation zuhause. Wer die typischen grippeähnlichen Symptome spürt, sollte zunächst einen Schnelltest machen und dann seinen Hausarzt anrufen.

Der kann im Fall einer Corona-Infektion auch eine Krankschreibung per Telefon veranlassen, heißt es von den Praxen. Die Ärzte raten auch wieder zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes. Zum Beispiel beim Einkaufen oder in Bussen und Bahnen. Auch Impfungen sind nach Angaben des Hausärzteverbandes vor allem für ältere Menschen sinnvoll.

Donnerstag, 05.10.23

Guter Start ins neue Ausbildungsjahr

AACHEN (700) - Für das aktuelle Ausbildungsjahr meldet die IHK Aachen rund 3.900 Ausbildungsverträge. Das ist ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit erreicht die IHK Aachen den zweithöchsten Zuwachs in ganz NRW. Das gute Ergebnis ist nach Angaben der Kammer auch darauf zurückzuführen, dass Praktika und Berufsorientierung nach Corona wieder in den Betrieben stattfinden können. Grundsätzlich bleibe die Situation auf dem Ausbildungsmarkt aber weiter angespannt.

Donnerstag, 05.10.23

Wurmtalüberquerung: Ende der Umleitungen in Sicht

ÜBACH-PALENBERG (700) - Ein Jahr nach der Sperrung von zwei wichtigen Brücken in Übach-Palenberg ist jetzt ein Ende der vielen Umleitungen in Sicht. Zumindest die wichtige Wurmtalüberquerung zwischen Marienberg und Palenberg soll bis Ende November wieder befahrbar sein. Ursprünglich sollte die Wurmtalbrücke über die Eisenbahnlinie Aachen-Mönchengladbach bereits im Frühjahr repariert sein.

Es mussten aber zahlreiche Schutzeinrichtungen und Geländer erneuert werden. Wegen der Baustelle gibt es immer wieder lange Staus. Wann der Neubau der zweiten Wurmbrücke im Stadtteil Zweibrüggen fertig wird, ist dagegen noch offen. Die Sperrung teilt dort das Dorf in der Mitte. Fußgänger und Autofahrer müssen kilometerlange Umwege in Kauf nehmen.

Donnerstag, 05.10.23

Neuer Fahrplan für das DG-Bildungswesen

EUPEN (700) - DG-Unterrichtsministerin Lydia Klinkenberg hat gestern einen neuen Fahrplan für das ostbelgische Bildungswesen vorgestellt. Unter dem Titel „Meine Bildung, meine Zukunft - Bildungsmission 2040“ haben Experten die Ergebnisse und Visionen ihrer Untersuchungen im DG-Bildungsbereich zusammengefasst.

100 Akteure wurden befragt und vier Studien erstellt. Um Bildung in der DG künftig noch besser zu machen, soll eine neue Charta als Leitfaden dienen. Alle Bildungsbereiche sollen sich dieser Vision anschließen, so Klinkenberg. Die einzelnen Ziele sollen dann aber in der kommenden Legislaturperiode umgesetzt werden.

Donnerstag, 05.10.23

Neuer Spielplatz für Kommern-Süd

MECHERNICH (700) - Das rasch wachsende Baugebiet Kommern-Süd in Mechernich hat nun auch einen eigenen Spielplatz. Er wurde vom stellvertretenden Mechernicher Rathauschef und der Kommerner Ortsbürgermeisterin feierlich eingeweiht. Mit fünf Veranstaltungen, darunter zwei Konzerten, einem Maifest und einer Familienrallye war Geld für die Realisierung gesammelt worden.

Zudem gab es Unterstützung von Sponsoren wie der Volksbank und der Kreissparkasse Euskirchen. Insgesamt 20.000 Euro wurden so für das Projekt durch Spenden beigesteuert. Zwei Jahre wurde an dem Projekt gearbeitet. Der Spielplatz besteht unter anderem aus zwei Großspielgeräten mit Rutschen, einer Wippe, einem Sandkasten, Schaukel, Nestschaukel und einem Balancierpfad. Im kommenden Frühjahr sollen noch Bäume zur Begrünung des Areals gepflanzt werden.

Mittwoch, 04.10.23

Herbstmarktsaison gestartet

BÜLLINGEN (700) - Mit dem Michelsmarkt in Büllingen ist gestern die traditionelle Saison der Herbstmärkte in der belgischen Eifel gestartet. Deutlich weniger Aussteller als in den Jahren zuvor hatten ihre Stände aufgebaut. Gründe dafür waren der Feiertag in Deutschland und das schlechte Wetter. Auch die Zahl der Besucher war geringer als in den zurückliegenden Jahren. Am 11. November findet in Amel noch der Hubertusmarkt statt. Am 21. November folgt schließlich der Katharinenmarkt in Sankt Vith.

Mittwoch, 04.10.23

Fahrerflucht nach Unfall

NIDEGGEN (700) - Am Montagmittag ist es in Nideggen-Abenden zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 29-Jähriger war mit seinem Kind auf dem Arm auf einer durch eine Baustelle verengten Straße unterwegs. Ein dort vorbeifahrendes Auto mit Anhänger touchierte nach Polizeiangaben den am äußersten Straßenrand laufenden Fußgänger. Der 29-Jährige stürzte und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Kind blieb bei dem Unfall unverletzt und wurde noch vor Ort von den Beamten der eintreffenden Mutter übergeben. Der Autofahrer fuhr davon, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen Wagen mit Monschauer Kennzeichen handeln. Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen.

Mittwoch, 04.10.23

Euskirchen fördert Lastenräder

EUSKIRCHEN (700) - Die Stadt Euskirchen fördert die Anschaffung von Lastenrädern. Bis zu 1.000 Euro Förderung winken für die Bürger bei der Neuanschaffung. Die Stadt will mit dem Projekt erreichen, dass weniger Menschen mit dem Auto zum Einkaufen fahren. Die Lastenräder würden zudem einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten, heißt es aus dem Rathaus.

Gefördert werden ausschließlich Neuanschaffungen mit einer maximalen Unterstützung von 25 Prozent des Kaufpreises, nicht aber mehr als 1.000 Euro. Auch Lastenfahrräder ohne Elektromotor und Fahrradanhänger werden von der Stadt gefördert.

Mittwoch, 04.10.23

Weilerswist will „essbare Gemeinde“ werden

WEILERSWIST (700) - In Weilerswist wird das Projekt „Essbare Gemeinde“ gestartet. Geplant sind Radrundrouten durch die verschiedenen Ortsteile, heißt es aus dem Rathaus. Eine LEADER-Führung für das Projekt wurde bereits beantragt. Die Wege sollen unter anderem an den Streuobstwiesen an der Erft oder am öffentlichen Kräuterbeet an der Kirche in Großvernich sein.

An den Stationen soll Jung und Alt spielerisch vermittelt werden, was die Natur alles Essbares bereit hält. Die Nordeifel-Tourismus soll bei der Bewerbung der Routen einbezogen werden. Wann das in der Planung befindliche Projekt realisiert werden kann, muss aber noch geklärt werden.

Mittwoch, 04.10.23

Wieder direkte Trauerzüge zum Eupener Friedhof

EUPEN (700) - Ab sofort ist es wieder möglich, Trauerzüge direkt zum Eupener Friedhof zu führen. Für diesen Fall gilt eine Ausnahmeregelung für Leichenzüge im Bereich der Einbahnstraße in der Simarstraße. Das wurde auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates bekannt. Sollten Angehörige einen Trauerzug wünschen, müsse dieser nun wieder direkt bei der Eupener Friedhofsverwaltung angefragt werden. Die Bestattungsinstitute wurden über die Änderungen bereits informiert. Zuvor hatten zahlreiche Bürger die Umwege bei Trauerzügen kritisiert und eine Anpassung der Regeln gewünscht.

Mittwoch, 04.10.23

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