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ASEAG sucht Wege aus dem Personalmangel

AACHEN/BONN (700) - Auch Vertreter der ASEAG nehmen derzeit in Bonn an einer Konferenz vieler deutscher Verkehrsunternehmen teil. Beraten wird über Wege aus der Personalkrise. Auch die ASEAG leidet darunter. Als größtes Verkehrsunternehmen unserer Region beschäftigt sie 480 Fahrerinnen und Fahrer. Das Unternehmen würde aber sofort 20 bis 30 neue einstellen, wenn es sie denn finden würde.

Ein Problem ist auch die Bezahlung. Weil das Bürgergeld steigt, wird das Gehalt des Busfahrers noch unattraktiver. Die ASEAG will deshalb an anderen Stellschrauben drehen. Mehr Busspuren und Vorrangschaltungen an Ampeln sollen die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse erhöhen. So könnten im gleichen Zeitraum mehr Busse befördert werden.

Freitag, 15.09.23

Zitate vor der Hochschule bleiben

AACHEN (700) - Vor dem Hauptgebäude der Technischen Hochschule Aachen sind Zitate von ehemaligen Professoren in den Boden eingelassen. Die so genannte „Science Line“ will die RWTH jetzt überarbeiten. Aus gutem Grund, denn einem Studenten war aufgefallen, dass direkt gegenüber dem Direktorat der RWTH auch ein Zitat des früheren Vermessungsingenieurs Paul Gast in den Boden eingraviert ist. Der ehemalige Rektor war später ein bekennender Nazi. Die RWTH will das Zitat am Boden nicht entfernen, sondern setzt auf eine öffentliche Aufbereitung. Die Hochschule plant deshalb, Tafeln mit Biografien und Erklärungen zu allen Wissenschaftlern der „Science Line“ am Templergraben anzubringen.

Freitag, 15.09.23

Positive Bilanz nach Warntag in der StädteRegion

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen zieht für den Warntag am gestrigen Donnerstag eine durchweg positive Bilanz. Alle 127 Sirenen hatten pünktlich um 11 Uhr aufgeheult. Auch die Warnung über Werbetafeln in den Städten und auf dem Handy zum Beispiel per WarnApp hat laut StädteRegion gut funktioniert. Weniger erfolgreich lief es in Jülich. Dort blieben etliche der vorhandenen Sirenen stumm. Nach Angaben der Feuerwehr konnte die Leitstelle die Sirenen nicht aktivieren. Der Fehler soll nun so schnell wie möglich behoben werden.

Freitag, 15.09.23

„Hot Water“ erleichtert über Absage zu Probebohrungen

BAELEN (700) - Nach der Absage eines Testbetriebs mit Probebohrungen für eine Lachsfarm in Baelen durch die Wallonische Umweltministerin Celine Tellier hat die Bürgerinitiative „Hot Water“ erleichtert reagiert. Die Gegner des Betriebs hatten vor allem Sorgen um die Umwelt angeführt. Es ging zudem um negative Einflüsse auf die Wasserversorgung der heimischen Landwirtschaft. Die Initiative hatte über 5.000 Unterschriften gegen die Ansiedlung der Lachsfarm gesammelt.

Tellier hatte die Absage an die Bohrungen unter anderem damit begründet, dass in Zeiten des Klimawandels die vorhandenen Wasserreserven geschützt werden müssten. Auch zahlreiche Landwirte hatten sich positiv zur Entscheidung der wallonischen Ministerin geäußert.

Wie bei RADIO700 bereits berichtet, kann das Unternehmen noch innerhalb von 60 Tagen Widerspruch wegen etwaiger Formfehler gegen die Entscheidung einlegen. Dann würde das Thema beim Staatsrat behandelt.

Freitag, 15.09.23

Hausbaum-Aktion gestartet

ROETGEN (700) - In Roetgen ist die Hausbaum-Aktion gestartet. Möglichst viele Bürger sollen auf ihrem eigenen Grundstück dazu ermutigt werden, einen Baum zu pflanzen und damit aktiv etwas für den Klimaschutz zu tun. Die Preise liegen zwischen 130 und 260 Euro. Die Hälfte davon wird jeweils von der Gemeinde übernommen. Die Aktion ist von den Grünen und dem Verein „Roetgen macht Watt“ initiiert worden. Die Bestellfrist läuft Mitte Oktober ab.

Donnerstag, 14.09.23

Neue Aufzüge für die Bahnhöfe

AACHEN (700) - Am Aachener Hauptbahnhof und am Haltepunkt Aachen-Schanz installiert die Deutsche Bahn neue Aufzüge. In der letzten Woche waren die Arbeiten zunächst am Hauptbahnhof gestartet. Nun rückten die Monteure auch an der Schanz an. Insgesamt sechs Aufzüge werden ausgetauscht. Ein neues Diagnosetool ermöglicht künftig die Fernwartung und Störungsbehebung. Bis zum Jahr 2025 soll der Komplettumbau abgeschlossen sein, so die Bahn.

Donnerstag, 14.09.23

Angriff auf Ordnungsamt-Mitarbeiter

AACHEN (700) - Drei Mitarbeiter des Aachener Ordnungsamtes sind bei einer Auseinandersetzung auf dem Kaiserplatz angegriffen und verletzt worden. Wie die Stadt mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Montagvormittag. Die Ordnungskräfte hatten versucht, einen Streit zwischen zwei Kontrahenten zu schlichten. Bei der Kontrolle der Personalien wurden die Bediensteten zunächst massiv beleidigt. Einer der Angreifer schlug und trat um sich. Erst hinzugerufene weitere Kräfte von Polizei und Ordnungsamt konnten die Lage wieder unter Kontrolle bringen. Die Stadt Aachen stellte Strafanzeige gegen die mutmaßlichen Täter wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollzugsbeamte.

Donnerstag, 14.09.23

Ferienkalender. Auch Unterrichtszeiten sollen auf den Prüfstand

EUPEN (700) - In der Diskussion um die Reform des Schulferienkalenders müsse auch der Tagesrhythmus der Schüler eine Rolle spielen. Damit zielt DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg auf den Beginn und das Ende des Unterrichts sowie auf die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen. Anlass war die Auswertung einer wissenschaftlichen Untersuchung zum Schuljahresrhythmus in der DG.

In dem Gutachten stellten die Fachleute fest, dass eine ähnliche Grundlage beim Ferienkalender wie in der Französischsprachigen Gemeinschaft geschaffen werden sollte. Klingenberg sieht im Alleingang der Wallonie, auf sieben Wochen Unterricht zwei Wochen Ferien folgen zu lassen, weitreichende Auswirkungen für den Rest des Landes. Sie will deshalb der Empfehlung der Forscher folgen und ihre Kollegen dazu ermutigen, den neuen Schulturnus in der Französischsprachigen Gemeinschaft zunächst einmal wissenschaftlich begleiten zu lassen. Auf Grundlage der Ergebnisse müsse dann über Angleichungen gesprochen werden.

Donnerstag, 14.09.23

„K.I.D.S.“ ist „1a Arbeitgeber“

HERZOGENRATH (700) - Als erste Kindertagesstätte in ganz Deutschland hat die Kita „K.I.D.S.“ in Herzogenrath die Auszeichnung „1a Arbeitgeber“ erhalten. Ausgezeichnet wurde die Einrichtung mit Bestnoten in den Bereichen Mitarbeiterumfrage und Arbeitsplatzanalyse. Durch das Zertifikat der „1a Arbeitgeber AG“ soll dem Fachkräftemangel entgegengewirkt und neue Mitarbeiter angeworben werden. Die Kita wird im kommenden Jahr 30 Jahre alt. Träger ist eine Elterninitiative. Rund 20 Mitarbeiter kümmern sich dort derzeit um mehr als 60 Kinder.

Donnerstag, 14.09.23

Kupferdiebe schlagen erneut zu

KALL (700) - Die Serie von Kupferdiebstählen im Kreis Euskirchen nimmt weiter kein Ende. Am Wochenende wurden erneut Kupferkabel vom Gelände des ehemaligen Zementwerkes im Kaller Ortsteil Sötenich entwendet. Zwischen Freitagmittag und Sonntagmorgen hatten laut Polizei Unbekannte die Tür zu einem Kabellager gewaltsam aufgebrochen. Sie beschädigten die Fenster und nahmen rund 600 Meter Kupferkabel im Wert von mehreren tausend Euro einfach mit. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Schon Ende August hatten Kupferdiebe aus einem Trafohaus in Sötenich Kupferleitungen gestohlen. Auch damals war der Wert der Beute beträchtlich.

Donnerstag, 14.09.23

VRS dreht erneut an der Preisschraube

EUSKIRCHEN (700) - Bus- und Bahnfahren wird im Verkehrsverbund Rhein-Sieg ab dem kommenden Jahr wieder teurer. Besonders betroffen sind bei uns in der Region Fahrgäste im Kreis Euskirchen. Der VRS plant eine Tarifanpassung im Bereich von mehreren Prozent. Aktuell berät über die neuen Tarife noch der Unternehmensbeirat. Die Entscheidung muss am 28. September die VRS-Verbandsversammlung treffen.

Erst danach wird feststehen, wie stark die Preise für Einzeltickets und Abokarten anziehen können. Die Preiserhöhungen seien wegen der weiter stark steigenden Kosten für Personal, Material und Energie unumgänglich, so ein Sprecher des Verkehrsverbundes. Mehrkosten an die Kommunen weiterzugeben, sei kaum mehr möglich, hieß es weiter. Von den Preiserhöhungen nicht betroffen sein wird allerdings das neue „Deutschland-Ticket“.

Donnerstag, 14.09.23

Pläne für Dorfhaus Mirfeld kommen voran

AMEL (700) - Der Gemeinderat in Amel hat auf seiner jüngsten Sitzung den Kostenrahmen für das geplante neue Dorfhaus in Mirfeld genehmigt. Die Gemeinde selbst wird den auf 180.000 Euro veranschlagten Rohbau übernehmen. Die VoG Mirfeld wird sich danach um den Innenausbau kümmern. Sie soll dafür einen Materialkostenzuschuss von 50.000 Euro von der Gemeinde erhalten.

Donnerstag, 14.09.23

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