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Einfachere Ticketregeln für ÖPNV-Pendler

AACHEN (700) - Auf Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr im deutschen Teil unseres Sendegebiets kommen bald deutliche Vereinfachungen zu. Zwischen Aachen und Köln soll die Tarifgrenze zwischen den beiden Verkehrsverbünden AVV und VRS entfallen. Dann kann mit einem Nahverkehrsticket zum Beispiel der Zug von Aachen nach Köln genutzt werden. Beide Verkehrsverbünde planen aktuell einen einfachen und einheitlichen Basistarif für den Nahverkehr.

Wie die Preise genau aussehen werden, muss noch geklärt werden. Vor allem für Gelegenheitskunden, die keine Abos oder das Deutschlandticket nutzen, soll das Fahren mit Bus und Bahn einfacher werden. Bislang mussten sie bei Fahrten von einem in den anderen Verkehrsverbund einen Übergangstarif bezahlen.

Donnerstag, 17.04.25

Alemannia im Pokalfinale

SPORT (700) - Zum Sport. Große Freude bei den Fans von Fußball-Drittligist Alemannia Aachen. Die Elf von Trainer Heiner Backhaus ist in das Finale des Mittelrheinpokals eingezogen. Am Abend gewann die Alemannia mit 1:0 nach Verlängerung beim Viertligisten Fortuna Köln. Das entscheidende Tor erzielte Benschop in der 99. Minute. Die Aachener hatten nach der roten Karte gegen Jan-Luca Rumpf seit der 40. Minute in Unterzahl spielen müssen. In der 75.Minute konnte der Torhüter der Alemannia zudem einen Elfmeter parieren. Im Finale trifft die Allemannia nun auf Viktoria Köln und kann sich damit direkt für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifizieren.

Donnerstag, 17.04.25

Freigabe der neuen Olefbrücke verzögert sich

SCHLEIDEN (700) - Am Schleidener Markt verzögert sich die Freigabe der neuen Olefbrücke. Aufgrund der kühlen Witterung hatten die Arbeiten an der finalen Tragschicht immer wieder verschoben werden müssen. Autofahrer müssen sich deshalb noch etwas gedulden. Ursprünglich sollte die Marktbrücke bereits im Frühjahr wieder komplett freigegeben werden. Nach Angaben von Bürgermeister Ingo Pfennings wird es nun erst voraussichtlich Ende Mai zur Freigabe kommen. Bis dahin können nur Fußgänger und Radfahrer die Olefquerung nutzen. Nach den starken Beschädigungen durch die Flut 2021 hatte die Stadt die Brücke im vergangenen Jahr abreißen und durch einen Neubau ersetzen lassen.

Donnerstag, 17.04.25

Haus brennt zum zweiten Mal

WÜRSELEN (700) - Schon wieder hat in Würselen-Broichweiden am Dienstagabend ein leerstehendes Haus gebrannt. Vor knapp einem halben Jahr war im selben Gebäude schon einmal ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude steht aktuell leer. Wie beim ersten Brand entwickelten sich die Flammen im Dachbereich. Die Brandursache ist noch unklar. Verletzt wurde niemand. Nach knapp zweieinhalb Stunden konnten die Löscharbeiten abgeschlossen werden. Die Jülicher Straße war wegen des Einsatzes zeitweilig gesperrt.

Donnerstag, 17.04.25

Noch mehr Polizeiwagen mit Battenburgmuster

ST.VITH (700) - Die Polizeizone Weser-Göhl hatte im vergangenen Jahr als Erste in der Region Einsatzfahrzeuge mit dem so genannten „Battenburgmuster“ auf die Straße geschickt. Nun zieht die Eifelpolizei nach. Bis zum Sommer sollen insgesamt sieben Streifenwagen mit dem neuen Muster einsatzbereit sein. In mehreren Etappen sollen alle Einsatzfahrzeuge in Belgien entsprechend umgestaltet werden.

Ziel ist es, sich optisch an das Aussehen anderer europäischer Polizeifahrzeuge anzunähern. Das Muster sieht eine Art Schachbrett in Blau und Neongelb vor.  Der erste Wagen mit neuem Design wurde gestern in Sankt Vith empfangen. Auch ein Mercedes Vito wird künftig im neuen Look auf Streifenfahrt gehen.

Donnerstag, 17.04.25

Diskussion um Fusionen der Polizeizonen

St.VITH (700) - In Belgien wird aktuell über eine Fusion der Polizeizonen diskutiert. Zunächst nur in der Hauptstadt Brüssel. Laut dem föderalen Innenminister gibt es aber auch Pläne, die landesweit 178 Polizeizonen auf nur noch 40 zusammenzuschrumpfen. In einem Medieninterview sieht der Chef der Polizeizone Eifel, Johannes Cremer, die Überlegungen kritisch. Dies sei teuer und mit viel Arbeit verbunden. Effizienter und günstiger werde die Polizeiarbeit aus seiner Sicht aber nicht. Das hätten erste Fusionen in Flandern gezeigt.

Cremer befürchtet, dass sich die Polizei damit von der Bevölkerung entferne und die Mitarbeiter unzufriedener werden. Auch könnten die Wege zu den Einsatzorten länger werden. Cremer geht davon aus, dass es mittelfristig keine größeren Fusionen von Polizeizonen geben wird. Wenn aber doch, dann könne das für die Eifel nur eine Zusammenlegung der Zonen von Sankt Vith und Malmedy bedeuten.

Donnerstag, 17.04.25

20 Prozent Ausländeranteil in der StädteRegion

AACHEN (700) - Das Statistische Landesamt NRW in Düsseldorf hat nun neue Daten zur Einwohnerstruktur in der StädteRegion Aachen vorgelegt. Demnach ist die größte nicht-deutsche Be Bevölkerungsgruppe mit rund 16.000 Personen türkischer Herkunft. Gefolgt von rund 8.000 Ukrainern und 7.000 Syrern. Belgien landete mit 2.040 Personen auf Platz 19.

Insgesamt leben in der StädteRegion Aachen rund 113.000 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Das sind rund 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit liegt die StädteRegion etwas über dem NRW-Durchschnitt. Auch in Nordrhein-Westfalen insgesamt stellen türkische Staatsangehörige die größte nicht-deutsche Bevölkerungsgruppe dar, heißt es in den Statistiken weiter.

Mittwoch, 16.04.25

Neuer Vorstand für die PFF Eupen

EUPEN (700) - Die PFF in Eupen hat am Montag einen neuen Vorstand gewählt. Zum neuen Präsidenten kürten die Liberalen Ralph Schröder. Ebenfalls zum Vorstand gehören nun Ralf Lenz, Knut Lenz, Raphael Post, Christine Mauel und Michael Renardy. Die Eupener Stadtratsmitglieder Michael Scholl, Jenny Baltus-Möres, Joelle Birnbaum-Köttgen und Lucas Reul werden den Vorstand der PFF in seiner Arbeit unterstützen, heißt es in einer Mitteilung.

Mittwoch, 16.04.25

Automarder am Werk

VETTWEIß/NÖRVENICH (700) - Bereits in der Nacht zum Montag waren im Kreis Düren Automarder am Werk. In Vettweiß-Lücheim wurde ein verschlossener weißer Audi entwendet. Dasselbe passierte laut Polizei in derselben Nacht auch in Nörvenich. Auch dort wurde ein weißer Audi gestohlen. Es handelte es sich um Wagen des Modells Q5. Die Polizei geht von einem Zusammenhang beider Diebstähle aus.

Mittwoch, 16.04.25

Diskussionen um Bauhof-Zukunft

LONTZEN (700) - Der Lontzener Gemeinderat hat auf seiner jüngsten Sitzung über die Zukunft des Bauhofs diskutiert. Anlass ist die Verlängerung des 2020 geschlossenen Mitvertrags für eine Lagerhalle des Bauhofs an der Neutralstraße. Unmut sorgte bei der Opposition, dass die Anmietung nur als Übergangslösung vorgesehen war. Sie warf der Ratsmehrheit vor, keinen Willen für eine bessere Lösung zu haben. Die Anmietungen haben die Gemeinde in den letzten fünf Jahren bereits rund 100.000 Euro gekostet.

Nun müsse ein Masterplan für Herbesthal gefunden werden, so Roger Franssen. Auch Ecolo kritisierte die derzeitige Situation. Beschlossen wurde ein neuer Sonnenschutz für die Kita-Räume der Gemeindeschule Lontzen-Walhorn. Die Kosten in Höhe von 30.000 Euro werden von der DG zu 80 Prozent bezuschusst.

Außerdem wird der Gemeinderat wegen des Glasfaserausbaus den Anbieter GoFieber dazu auffordern, die Informationen zu den Bauarbeiten für die Anwohner auch in deutscher Sprache bereitzustellen. Die Flyer waren ausschließlich in französischer Sprache in die Haushalte gelangt. Zum Schluss wurde auch das derzeitige liquide Vermögen der Gemeinde Lontzen vorgestellt. Es beläuft sich auf rund 11,193 Millionen Euro.

Mittwoch, 16.04.25

Arimont bringt N62-Umgehung wieder ins Gespräch

BURG-REULAND (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont will sich um eine Wiederaufnahme der Diskussion für eine lange geforderte Umfahrung von Burg-Reuland im Zuge der N62 einsetzen. Die Straße verbindet die ostbelgischen Eifelkommunen mit Luxemburg. Vor allem in Burg-Reuland sorgt der starke Berufs- und Transitverkehr immer wieder für eine hohe Verkehrsbelastung. Pro Tag nutzen die Verbindung rund 12.000 Fahrzeuge.

Arimont hat sich in der Angelegenheit am Montag in Namur noch einmal mit dem zuständigen Regionalminister getroffen. An dem Arbeitsgespräch haben sich auch der Fraktionsvorsitzende von Les Engages, Jean-Paul Bastin und Jean Lafleur, Schöffe in der Gemeinde Burg-Reuland beteiligt. Die Umgehungsstraße war einst im Infrastrukturplan der Wallonie vorgesehen, bis heute aber nicht realisiert worden. Die Baukosten waren damals mit rund 40 Millionen Euro beziffert worden.

Mittwoch, 16.04.25

Straßensanierungen in den Osterferien

AACHEN (700) - Die Osterferien werden von der Stadt Aachen dazu genutzt, Teile der Rathausstraße und der Laurensberger Straße in den Stadtteilen Richterich und Laurensberg zu sanieren. Die betroffenen Abschnitte werden während der Arbeiten gesperrt. Am Samstag kommender Woche sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Eine Umleitung über die Roermonder Straße in Richtung Richterich ist eingerichtet. Die Arbeiten seien bewusst in die Osterferien verlegt worden, um den Betrieb der Laurensberger Gesamtschule nicht zu beeinträchtigen. Außerdem wird in den Ferien mit weniger Pendlerverkehr gerechnet, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Mittwoch, 16.04.25

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