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Vorbereitung auf Studium in französischer Sprache

LÜTTICH/EUPEN (700) - Auch in diesem Jahr findet wieder eine Vorbereitungswoche an der Uni Lüttich statt. Dabei können sich deutschsprachig lernende Jugendliche der Jahrgangsstufen 11 und 12 auf ein Studium in französischer Sprache vorbereiten. Eine Woche lang erhalten sie Sprachunterricht, nehmen an Aktivitäten teil und treffen auf andere Studierende.

Am 19. August beginnt die nächste Vorbereitungswoche. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Einschreibung ist bis Mitte Juni möglich. Das Projekt wurde im vergangenen Jahr von DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg ins Leben gerufen.

Donnerstag, 11.04.24

Wieder Fahrradsammlung bei Idelux

AMEL (700) - Auch in diesem Jahr organisiert die Interkommunale Idelux Enviroment wieder eine großangelegte Fahrradsammlung. Vom Kinderrad bis zum Mountainbike - alte und nicht mehr gebrauchte Fahrräder können an diesem Samstag zwischen 9 und 18 Uhr in allen Recyclinghöfen der Wallonie abgegeben werden.

31 lokale Partnerorganisationen tragen dazu bei, dass die Räder eine zweite Heimat bekommen. Sie werden aufgearbeitet und kommen beim Belgischen Roten Kreuz oder bei den Öffentlichen Sozialhilfezentren zum Einsatz. Seit dem Start der Kampagne 2007 kamen durch die Sammlungen mehr als 60.000 alte Fahrräder zu einem neuen Besitzer.

Donnerstag, 11.04.24

„Life Enrollment“ auch in Eupen

EUPEN (700) - Auch in Eupen werden im Rahmen des föderalen Programmes „Life Enrollment“ Geräte für elektronische Ausweise getestet. Nach Angaben der Stadt Eupen ist ihr Einsatz überwiegend zum Ausschluss von Identitätsbetrug vorgesehen. Sie sollen keine Passfotos ersetzen, die zur Erstellung eines neuen Personalausweises benötigt werden.

Von der Stadt heißt es, ein in den Geräten erstelltes Foto kann direkt mit Fingerabdrücken und Angaben des belgischen Nationalregisters verbunden werden. Damit können Fotos im Zweifel immer der korrekten Person zugeordnet werden. Für die Beantragung von Ausweisdokumenten müssen Antragsteller dennoch weiter ein eigenes Passfoto mitbringen.

Donnerstag, 11.04.24

Dürener Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz?

DÜREN (700) - In Düren verdichten sich die Pläne für den Umzug des Weihnachtsmarktes auf den Marktplatz. Gestern beschäftigte sich auch der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt mit dieser Frage. Bisher fand der Markt jeweils auf dem Rathausvorplatz und auf der Rathausempore statt. Mit dem Umzug soll die Fläche auch erweitert werden.

Zudem hatten die Marktbeschicker in den vergangenen Jahren am bisherigen Standort über Umsatzrückgänge geklagt. Eine endgültige Entscheidung über den neuen Standort muss allerdings noch der Stadtrat fällen.

Donnerstag, 11.04.24

Kölner Straße weiter dicht

EUSKIRCHEN (700) - Noch immer ist die Kölner Straße in Euskirchen, die nach einem Wasserrohrbruch gesperrt werden musste, unbefahrbar. Nach Angaben der Stadt muss die Sperrung um weitere zweieinhalb Wochen aufrecht erhalten werden. Und damit bis zum 3. Mai. Auf rund 160 Metern Länge muss die e.Regio die Hauptwasserleitung austauschen.

In den Osterferien hatte ein Rohrbruch die Kölner Straße unterspült und am Unterbau Schäden angerichtet. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Angelika-Kauffmann-Straße und dem Kreisverkehr Stresemannstraße. Die Umleitung über Kessenich ist ausgeschildert.

Donnerstag, 11.04.24

Kreis Düren wächst weiter

DÜREN (700) - Im Kreis Düren leben aktuell bereits mehr als 282.000 Einwohner. Das teilte Landrat Wolfgang Spelthahn mit. Das ist ein Plus von 18.000 Einwohnern gegenüber 2019. Seit einigen Jahren verfolgt der Kreis seine Wachstumsoffensive mit dem Ziel, in einigen Jahren die 300.000-Einwohner-Marke zu knacken. Als Grund für die rasant steigenden Zahlen werden auch die vielen neuen Arbeitsplätze und der Ausbau zur Wasserstoffregion.

Spelthahn ist fest davon überzeugt, in einigen Jahren mehr als 1.000 Arbeitnehmer im Jülicher Brainergy-Park zu zählen. Aus seiner Sicht wollen die meisten von ihnen auch im Kreis leben und wohnen. Die Projekte im Rahmen des Strukturwandels würden Erfolge zeigen, so Spelthahn.

Donnerstag, 11.04.24

Kampf gegen den Buchsbaumzünsler

EUSKIRCHEN/MECHERNICH (700) - Bei vielen Gartenbesitzern im Kreis Euskirchen ist der Buchsbaumzünsler weiter auf dem Vormarsch. Die Kreisabfallberatung rät deshalb, betroffene Zweige sofort abzuschneiden und in der Biotonne zu entsorgen. Denn die Raupen fressen binnen kürzester Zeit befallene Buchsbäume komplett kahl.

Im Kompostwerk haben die Schädlinge keine Chance. Bei mehr als 60 Grad werden sie und andere Raupen in der Mechernicher Kompostanlage abgetötet. Die Zweige zu Hause zu verbrennen oder in den Kompost zu geben, ist im Kreis Euskirchen dagegen verboten. Die Abfallberater wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass bei einer Kompostierung im eigenen Garten die Raupen dort auch weiter leben würden.

Donnerstag, 11.04.24

Nächste Singwoche in den Sommerferien

ST.VITH (700) - Der ostbelgische Musikverband Födekam wird auch in den kommenden Sommerferien wieder eine Singwoche für Kinder organisieren. Das Angebot im Königlichen Athenäum Sankt Vith vom 22. bis zum 26. Juli richtet sich an Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Für Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren findet zur selben Zeit die „Jugendsingwoche“ statt.

Übernachtet wird vor Ort. Neben dem gemeinsamen Singen geht es auch um Angebote aus den Bereichen Rhythmik, Sport und Kunst. Zum Abschluss ist wieder ein gemeinsames Konzert in der Pfarrkirche Sankt Vith geplant. Anmeldungen nimmt Födekam auf seiner Internetseite entgegen.

Donnerstag, 11.04.24

E-Mobilität: Kreis Euskirchen nur scheinbar top

EUSKIRCHEN (700) - Jeder vierte Bürger im Kreis Euskirchen besitzt bereits ein E-Bike. Das geht aus dem Aktuellen Energieatlas von e.ON hervor. Scheinbar gute Zahlen gibt es auch bei den Elektroautos. 8.500 solcher Fahrzeuge sind im Kreis zugelassen. Damit belegt der Kreis im deutschlandweiten Vergleich Platz 19 von 400. Immerhin werden damit 20.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Der E-Auto-Boom im Kreis liegt aber nicht an der Nachfrage der Bürger, sondern an mehreren großen Autoverleihern, die ihre gesamte deutsche Fahrzeugflotte traditionell in Euskirchen anmelden. Auch aus diesem Grund gibt es im Kreis Euskirchen im Verhältnis zu den beim Straßenverkehrsamt angemeldeten Elektroautos eher wenige E-Ladesäulen.

In den Nachbarlandkreisen gibt es mehr als doppelt so viele. Vorbildlich bei der Energiewende insgesamt ist die StädteRegion Aachen. Sie belegt im deutschlandweiten Ranking Platz 6, der Kreis Euskirchen liegt dagegen mit Platz 177 nur im Mittelfeld. Dafür erzeugen allerdings besonders viele Windräder und Solaranlagen im Kreis grünen Strom.

Donnerstag, 11.04.24

Wieder Mülleimer mit Hundekot beschmiert

HERZOGENRATH (700) - Ekliges Ärgernis in Herzogenrath: Erneut haben Unbekannte dort Mülleimer mit Hundekot beschmiert. Bei der Stadtverwaltung ist man verärgert, denn Mitarbeiter des Bauhofs sind für die Reinigung verantwortlich. Erst vor einigen Tagen waren neu lackierte Mülleimer installiert worden. Weil sich die Vandalismusdelikte dieser Art auf den Stadtteil Kohlscheid konzentrieren, geht die Stadt von einer vorsätzlichen Serienstraftat aus. Sie will bei der Polizei nun Strafanzeige gegen unbekannt stellen.

Donnerstag, 11.04.24

Anklage wegen schwerem Bandendiebstahl

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht wird seit gestern ein Prozess wegen des Vorwurfs des schweren Bandendiebstahls geführt. Auf der Anklagebank sitzt ein 41 Jahre alter Mann. Er soll im vergangenen Herbst in Stolberg zusammen mit anderen Bandenmitgliedern 12 Einbrüche begangen haben.

In einem Drittel der Taten soll es beim Versuch geblieben sein. In Lagerhallen und Firmen sollen die Diebe Gegenstände im Wert von mehr als 35.000 Euro erbeutet haben, so die Staatsanwaltschaft. Das Urteil soll voraussichtlich Anfang kommenden Monats gesprochen werden.

Donnerstag, 11.04.24

Wie weiter mit der Steinbach-Talsperre?

EUSKIRCHEN (700) - Gestern Abend ging es in Euskirchen erneut um die Zukunft der durch die Flutkatastrophe schwer beschädigten Steinbach-Talsperre. Einig ist sich die Politik darin, dass sie künftig vor allem dem Hochwasserschutz dienen soll. Die beiden Kommunen Euskirchen und Swisttal sind sich allerdings uneinig darüber, wie viel Wasser zukünftig in der Talsperre verbleiben soll. Davon ist aber der Freizeitsport abhängig.

Swisttal setzt sich für möglichst wenig Wasser in der Talsperre ein. Euskirchen hält auch an der Naherholung und Feldbewässerung fest und wünscht sich deshalb mehr Wasser in der Talsperre. Aus Sicht der Stadt sei es auch wichtig, für den Fall eines Waldbrandes genügend Löschwasser in der Talsperre aufzustauen. Seit der Flut 2021 ist die Talsperre leer. Wann darin wieder Wasser aufgestaut werden könnte, steht derzeit noch nicht fest.

Donnerstag, 11.04.24

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