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Kulturzentrum „Select“ macht morgen wieder auf

KELMIS (700) - Das Kulturzentrum „Select“ in Kelmis geht nach langer Pause wieder an den Start. Morgen Abend wird es erstmals wieder seine Pforten öffnen. Neuer Verantwortlicher für die Verwaltung des Kulturzentrums ist der Aachener Gastronom Roland Weichert. Er wird auch das Café-Restaurant betreiben. Der 57-jährige hatte sich bereits früher im ostbelgischen Horeca-Sektor einen Namen gemacht und will zunächst im „Select“ selbst in der Küche stehen. Ein Aushilfskoch sei aber ebenfalls bereits engagiert worden. Das „Select“ solle wieder zu einem Ort werden, an dem sich die Gäste wohlfühlen, hatte Weichert in einem Medieninterview erklärt.

Donnerstag, 16.12.21

Hackerangriff bei der Stadtverwaltung Verviers

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Am Dienstagnachmittag wurden über Domains der Stadt unbekannte Mails erhalten und offenbar auch versendet. Wer hinter dem Cyberangriff steckt, ist derzeit noch unklar. Derzeit kann die Stadt zwar weiter Mails empfangen, aber keine mehr verschicken. Experten versuchen, die IT-Einrichtungen schnell wieder an den Start zu bringen. Wer eine verdächtige Mail der Stadtverwaltung Verviers erhält, sollte den Anhang keinesfalls öffnen. Darin befindet sich der Computervirus.

Donnerstag, 16.12.21

Ratskammer prüft Vergleich im Fall Jost

OSTBELGIEN (700) - Sechs Jahre lang wurde wegen Steuerhinterziehung, Menschenhandels und anderer Delikte gegen das Speditionsunternehmen Jost Group ermittelt. Nun zeichnet sich ab, dass sich alle Seiten auf einen Vergleich einigen werden. Die Ratskammer prüft einen entsprechenden Vertragsentwurf, der von der föderalen Staatsanwaltschaft, der Jost Group, Geschäftsführer Roland Kost und fünf seiner engsten Mitarbeiter ausgehandelt worden war. Er sieht hohe Bußgelder und Ausgleichszahlungen vor. 2015 waren die Ermittlungen ins Rollen gekommen und hatten eines der umfangreichsten Verfahren im Bereich der Wirtschaft in unserer Region nach sich gezogen. Mitte Januar könnte die Entscheidung fallen, ob die Ratskammer mit dem Vergleich einverstanden ist.

Donnerstag, 16.12.21

Wieder Brandstiftung im Billiger Wald

EUSKIRCHEN (700) - In der Nacht zum Mittwoch hat es auch im Billiger Wald bei Euskirchen gebrannt. Anwohner hatten der Polizei gegen 2 Uhr eine verdächtige Person zwischen Euskirchen und Satzvey gemeldet. Als die Beamten ausrückten, fanden sie mehrere brennende Hochsitze vor. Obwohl zur Tätersuche auch ein Hubschrauber im Einsatz war, konnte dieser erneut unerkannt flüchten. Seit Monaten beschäftigt die Behörden ein Unbekannter, der im Billiger Wald immer wieder Brände legt und Hochsitze der Jäger zerstört. Außerdem waren dort auch Giftköder und Stahlschlingen ausgelegt worden. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 16.12.21

Feuer in Garagentrakt

KELMIS (700) - Feueralarm in der Nacht zum Mittwoch in Kelmis: Eine Garageneinheit mit sechs Stellplätzen war in Flammen aufgegangen. Ursache war nach ersten Erkenntnissen der Polizei offenbar ein technischer Defekt an einem der abgestellten Wagen. Anwohner hatten den Brand bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Verletzt wurde niemand. Ein Auto wurde durch das Feuer komplett zerstört. Zwei weitere Wagen wurden beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.

Donnerstag, 16.12.21

Details für künftige Nutzung von „Camp Astrid“ vorgestellt

ESCHWEILER (700) - Seit mehr als einem Vierteljahrhundert liegt „Camp Astrid“ an der Autobahn 4 bei Eschweiler im Dornröschenschlaf. Jetzt erwacht die ehemalige belgische Militärkaserne wieder zu neuem Leben. Bauarbeiter haben wie bei RADIO700 berichtet, damit begonnen, die ersten von 400 kleinen und großen Gebäuden auf dem Areal abzureißen. Die meisten sind seit Mitte der neunziger Jahre verfallen. Ein Plan ist jetzt, auf dem früheren Panzerübungsplatz im Propsteierwald in ein paar Jahren eine große Solarstromanlage zu errichten. Einige Bereiche sollen für die Öffentlichkeit zum Wandern, Joggen und zur Naherholung geöffnet werden. Um seltene Tier- und Pflanzenarten zu schützen, die sich in dem Gebiet angesiedelt haben, werden einige Bereiche gesperrt bleiben. Zudem sollen sich in Teilen des Waldbodens noch Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg befinden. In einem Jahr sollen deshalb die ersten Wanderwege freigegeben werden.

Donnerstag, 16.12.21

Noch immer viele Wohnungen ohne Heizung

STOLBERG (700) - Mehrere hundert Menschen sind in Stolberg auch fünf Monate nach der Flut noch immer ohne Heizung. Die Initiative „Wir für Stolberg“ hat nun von der Stadt schnelle Hilfe gefordert. Diese sei bislang ausgeblieben, sagen die Vertreter. Viele Häuser seien nicht trocken geworden und beginnen nun zu schimmeln. Vermieter zum schnellen Handeln zwingen, könne die Stadt nicht. Dazu fehle die gesetzliche Grundlage, erklärt Bürgermeister Patrick Haas. Die Initiative hofft dennoch, dass über den Dialog für allen Betroffenen eine schnelle Lösung für die kalte Jahreszeit gefunden werden kann.

Donnerstag, 16.12.21

Aktionsplan zur Stärkung der Mangelberufe

OSTBELGIEN (700) - Auf einer interministeriellen Konferenz in Brüssel ist jetzt ein Aktionsplan für die Mangelberufe beschlossen worden, der auch Auswirkungen auf die DG hat. Zukünftig sollen Branchenfonds eingerichtet werden, um Umschulungen in Mangelberufe, für die es nur wenig Interesse bei den Bewerbern gibt, zu unterstützen. Auch eine verstärkte Bewerbung dieser Berufe soll erfolgen. Neu werden auch Möglichkeiten sein, die ein Kumulieren des Arbeitslosengeldes mit Ausbildungsgehalt oder Lohn für einen Übergangszeitraum von drei Monaten in einem Mangelberuf vorsieht. Auch die DG hatte eine Aufwertung besonders gering nachgefragter Berufe mit einem hohen Fachkräftebedarf unterstützt.

Donnerstag, 16.12.21

Beste Klassifizierung für Eupener Tourist-Info

EUPEN (700) - Die Tourist-Info in Eupen ist von den zuständigen föderalen Behörden in die höchste Tourismusklasse eingestuft worden. Ein entsprechender Brief des Ministeriums traf jetzt in Eupen ein. Für Alain Brock vom Rat für Stadtmarketing eine besonders gute Nachricht. Auf diese Weise erfolge künftig eine höhere Förderung. Zudem ist die Tourist-Info nun Markenschwerpunkt für die Region Ostbelgien und den Norden der DG und damit auch für deren Bewerbung zuständig. Die Neuklassifizierung fällt in die Zeit des Umzugs in die neuen Räume. Größer, moderner und barrierefreier will man künftig im Alten Rathaus bis zu 60.000 Touristen im Jahr empfangen. Die alten Räume am Marktplatz werden dafür aufgegeben. Von morgen an werden die Verwaltungsmitarbeiter in den neuen Räumen einsatzbereit sein. Der Umbau im Alten Rathaus hatte rund 550.000 Euro gekostet.

Donnerstag, 16.12.21

Neuer Mietspiegel der Stadt Aachen vorgestellt

AACHEN (700) - Wie bereits gestern kurz berichtet, hat die Stadt Aachen einen aktualisierten Mietspiegel für das kommende Jahr veröffentlicht. Danach sind die Mieten in der Stadt in den letzten zwölf Monaten nur geringfügig gestiegen. Der Mietspiegel kann auf der Internetseite der Stadt abgerufen werden. Dort gibt es auch einen Online-Rechner. Mit ihm kann jeder die angemessene Immobilienmiete - je nach Alter, Lage, Größe und Ausstattung berechnen.

Donnerstag, 16.12.21

Mordanklage nach illegalem Autorennen

AACHEN/SIMMERATH (700) - Die Staatsanwaltschaft Aachen hat Mordanklage gegen zwei Autofahrer erhoben. Laut Anklage hatten die beiden damals 19-jährigen sich im August 2020 bei Simmerath ein illegales Autorennen geliefert. In einer Kurve prallte einer der Beiden mit seinem Wagen frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Die drei Insassen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Darunter auch ein acht Jahre altes Mädchen. Es starb wenig später im Krankenhaus.

Donnerstag, 16.12.21

Haushaltsdebatte im DG-Parlament fortgesetzt

EUPEN (700) - Im DG-Parlament ist die Haushaltsdebatte fortgesetzt worden. Zuletzt ging es hier vor allem um den Bereich der Investitionen. Schon am Dienstag hatte dieser für heftige Kontroverse gesorgt. Ministerin Isabelle Weykmanns verteidigte die Verwendung von rund 40 Millionen Euro, um das Glasfasernetz in der DG nachhaltig auszubauen. Dies sei vor allem für die Sicherheit des Wirtschaftsstandortes unerlässlich, betonte die Ministerin. Diskussionen gab es auch um den Beschäftigungshaushalt, der rund 28 Millionen Euro aufweist. Allein 7,7 Millionen Euro gehen davon an das DG-Arbeitsamt. Dies wird aus Sicht der CSP zukünftig noch eine wichtigere Rolle als bisher spielen. Denn die Diskrepanz und die Herausforderungen zwischen Fachkräftemangel und Langzeitarbeitslosigkeit müsse überwunden werden. Daneben ging es auch um die Bereiche Landschafts- und Denkmalschutz, Tourismus, Sport und Bibliothekswesen. Heute findet der letzte Tag der Haushaltsdebatte statt.

Donnerstag, 16.12.21

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