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Nach Kopfnuss-Angriff: Verdächtiger ermittelt

NETTERSHEIM/SCHLEIDEN (700) - Ein mutmaßlicher Maskenverweigerer aus der Eifel, über den RADIO700 bereits berichtet hat, ist von der Polizei identifiziert worden. Er steht im dringenden Verdacht, einer Supermarkt-Mitarbeiterin in Nettersheim eine Kopfnuss gegeben zu haben, als diese ihn dazu aufgefordert hatte, den Mund-Nasenschutz korrekt zu tragen. Die Frau war bei der Attacke verletzt worden und musste im Krankenhaus behandelt werden. Anhand des Fluchtautos und Videoaufnahmen konnte ein 29 Jahre alter Mann aus Schleiden ermittelt werden. Derzeit wird geprüft, ob er ach für eine ähnliche Tat in einem Supermarkt in Mechernich verantwortlich sein könnte.

Mittwoch, 15.12.21

Neue Schilder für die A44 erst im Januar

AACHEN (700) - Gestern hatte RADIO700 über Bauarbeiten an der Autobahnanschlussstelle Aachen-Brand berichtet. Dort sollten als letzte Maßnahme im Zuge des Modernisierungsprojektes die neuen Beschilderungen mit Wegweisern erfolgen und deshalb immer wieder einzelne Fahrspuren rund um die Anschlussstelle in dieser Woche gesperrt werden. Wie die Autobahn GmbH nun mitteilt, werden diese Arbeiten auf die Woche vom 12. bis zum 17. Januar verschoben. Als Grund wurden Kapazitätsprobleme beim beauftragten Unternehmen angeführt. Die Neubeschilderung bildet den Abschluss der Baumaßnahmen in diesem Bereich der A44.

Mittwoch, 15.12.21

Minderjährige Migranten für Einbrüche verantwortlich?

WELKENRAEDT (700) - Rund um Welkenraedt ist es in den letzten Monaten vermehrt zu Auto-Aufbrüchen und Einbrüchen in Gartenhäuser gekommen. Die Polizei macht dafür Migranten auf der Durchreise verantwortlich. Sie strandeten oft am Grenzbahnhof Welkenraedt und suchten sich dann einen Schlafplatz. Vor allem minderjährige Migranten stünden im Fokus der Ermittler, heißt es in einem Bericht der Zeitung „La Meuse“. Ein Bahn-Mitarbeiter bestätigte, dass manche jungen Flüchtlinge in Welkenraedt am Bahnhof strandeten, bevor sie am nächsten Tag entweder in Richtung Brüssel oder Deutschland weiterreisen können. Einige von ihnen würden nicht einmal mehr den Zug verlassen. Schon aus humanitären Gründen würden sie von der belgischen Bahn nicht vertrieben, heißt es in dem Artikel weiter.

Mittwoch, 15.12.21

Schon wieder: EWV dreht erneut an Preisschraube

STOLBERG (700) - Der Stolberger Energieversorger EWV erhöht zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit seine Gaspreise. Betroffen davon sind erneut rund 12.000 Kunden der Grundversorgung, wie das Unternehmen mitteilt. Angehoben wird das Entgelt beim Arbeitspreis. Es steigt pro Kilowattstunde von 9,33 auf nun 12,38 Cent. Ein Musterhaushalt mit einem Durchschnittsverbrauch von 18.000 Kilowattstunden im Jahr muss damit rund 45 Euro mehr bezahlen. Die neuen Preise treten zum 1. Februar in Kraft. Ein Sprecher erklärte, zum Dezember habe man zunächst die zusätzlichen Ausgaben für die CO2-Abgabe an die Kunden weitergegeben. Zunächst habe man noch von den Vorteilen der günstigen Beschaffungspolitik profitieren können. Inzwischen haben die Preise am Gasmarkt aber ein Allzeithoch erreicht, so dass sich EWV dieser Entwicklung nicht mehr entziehen könne. Einige private Versorger hatten aufgrund der stetig steigenden Gaspreise die Lieferungen an ihre Kunden bereits einstellen müssen.

Mittwoch, 15.12.21

Markttage und Kirmestermine stehen fest

ST.VITH (700) - Die Stadtgemeinde Sankt Vith hat die Markttage für das kommende Jahr festgelegt. Sie fallen traditionell weiterhin auf den dritten Dienstag eines jeden Monats. Der Katharinenmarkt wird somit am 15. November stattfinden. Am selben Tag wie der „Festtag des Königs“ und der „Tag der DG“. Die ersten Kirmesveranstaltungen finden am Wochenende rund um den 12. Juni in Schönberg und Lommersweiler statt. Eine Woche später folgt dann auch Sankt Vith selbst. In diesem Jahr war dort die Kirmes coronabedingt auf den September verschoben worden.

Mittwoch, 15.12.21

Computerbetrüger zu weiterer Haftstrafe verurteilt

EUSKIRCHEN (700) - Schon wieder hat das Euskirchener Amtsgericht einen Computerbetrüger verurteilt. Der Mann hatte in 54 Fällen im Darknet gestohlene Kreditkartendaten beschafft und damit Bestellungen bei Online-Händlern aufgegeben. Die Ware ließ er sich in Postschließfächer ausliefern. Wegen derselben Vorgehensweise war der Mann schon einmal zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt kommen noch einmal zweieinhalb Jahre Gefängnis hinzu. Zuletzt war der Betrüger besonders dreist vorgegangen und hatte seine Möglichkeiten im offenen Vollzug für weitere Delikte genutzt.

Mittwoch, 15.12.21

Verletzte bei Kellerbrand in Breinig

STOLBERG (700) - Bei einem Kellerbrand in Stolberg-Breinig ist gestern Nachmittag ein Mieter verletzt worden. Als die Feuerwehr am Unglücksort eintraf, drang bereits dichter schwarzer Rauch aus den Kellerfenstern. Neun Hausbewohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Drei wurden zunächst vorsorglich vom Rettungsdienst behandelt. Die Feuerwehr konnte eine weitere Ausdehnung der Flammen verhindern. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Schadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Mittwoch, 15.12.21

Landesumweltamt rät zum Schutz vor Wölfen

DÜSSELDORF/MONSCHAU (700) - Das Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen hat Besitzer von Ziegen, Schafen und Gehegewild dazu aufgefordert, ihre Tiere vor dem Wolf zu schützen. Dabei geht es vor allem um Tierhalter im Hohen Venn und den umliegenden „Pufferzonen“, heißt es aus Düsseldorf. Weideflächen und Außengatter sollten mit Elektrozäunen gesichert werden. Die Anschaffung werde von den Behörden finanziell bezuschusst. Entschädigung für vom Wolf gerissene Tiere erhalten Besitzer in NRW nur noch, wenn sie nachweisen können, dass eine Sicherung der Anlagen vor dem Wolf eingerichtet worden ist. Untersuchungen nach den jüngsten Wolfsrissen im September und Oktober rund um Monschau hatten ergeben, dass seit Herbst vergangenen Jahres mindestens eine Wölfin im Hohen Venn lebt und dort ein Rudel gegründet hat.

Mittwoch, 15.12.21

Bauernproteste in Malmedy und Battice

MALMEDY (700) - Zahlreiche Bauern sind gestern einer Aufforderung des belgischen Landwirteverbands FWA gefolgt. Sie demonstrierten gegen die neue „Gemeinschaftliche Agrarpolitik“ der Europäischen Union. Deren Umsetzung wird gerade auch im Parlament der Wallonischen Region diskutiert. Die Landwirte demonstrierten an den Autobahnanschlussstellen in Malmedy und Battice und legten dort zeitweilig den Verkehr lahm. Viele Landwirte kritisieren, dass die EU weitere Beihilfen für die Branche streichen will. Dadurch würden noch mehr Familienbetriebe in existenzielle Nöte geraten, so die Landwirte.

Mittwoch, 15.12.21

„Schrittmacher-Festival“ soll 2022 stattfinden

AACHEN (700) - Auch wenn andere Veranstaltungen nach und nach abgesagt werden - das „Schrittmacher-Festival“ soll stattfinden können. Zumindest laut dem aktuellen Planungsstand, der jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist. Fünf Wochen lang sollen ab März 2022 Tanzgruppen aus aller Welt im Stahlbau Strang in Aachen, aber auch in Heerlen, Kerkrade und Eupen auftreten. Dazu ist ein Rahmenprogramm mit Familientag und Workshops vorgesehen. Bislang wird so geplant, als gäbe es keine Einschränkungen. Eventuell werde man dann auf aktuelle Corona-Richtlinien eingehen müssen, meinen die Veranstalter. Der Kartenvorverkauf für das „Schrittmacher-Festival“ startet diesen Freitag.

Mittwoch, 15.12.21

Bieterverfahren für Karmeliterinnenkloster gestoppt

AACHEN (700) - Das Bieterverfahren für das ehemalige Karmelitinnenkloster am Aachener Lousberg ist gestoppt. Damit bleibt die Zukunft der seit 2009 leerstehenden Anlage erst einmal weiter unklar. Laut dem Insolvenzverwalter sind bisher nur unzureichende Angebote eingegangen. Seit Ende August halten einige Aktivisten das denkmalgeschützte Kloster besetzt. Sie wollen dort ein Kulturzentrum errichten.

Mittwoch, 15.12.21

Viel Geld fürs ÖSHZ und neue Radwege

EUPEN (700) - Die Stadt Eupen wird im kommenden Jahr das Öffentliche Sozialhilfezentrum stärker finanziell bezuschussen als bisher. Der aktuelle Haushalt weist ein Plus von drei Prozent auf 3,3 Millionen Euro aus. Hintergrund sind gestiegene Personal- und Funktionskosten. Der Eupener Stadtrat verabschiedete auf seiner Sitzung am Montag das Zahlenwerk. Einige Ratsmitglieder zeigten sich geschockt darüber, wie hoch die Zahl der unter-25-jährigen ist, die in Eupen vom ÖSHZ unterstützt werden müssen. Laut aktuellen Daten erhalten vier Prozent der Eupener Bevölkerung Eingliederungsbeihilfen oder Sozialhilfen. Damit rangiert Eupen nicht nur an der Spitze der DG-Kommunen, sondern liegt auch im wallonie- und belgienweiten Vergleich weit vorne. Einstimmig beschlossen wurde auch die Schaffung eines neuen Radwegenetzes für rund eine Million Euro. Die Hälfte der Mittel stammt von der Wallonischen Region. Sieben neue Radrouten mit abmarkierten Radwegen und teilweise neuen Fahrradstraßen sollen künftig den Radverkehr in Eupen sicherer machen.

Mittwoch, 15.12.21

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