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3.400 Dosen Novavax für die DG

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft wird in den nächsten Wochen erste Lieferungen des Corona-Impfstoffes Novavax erhalten. Zwischen Ende Februar und April werden laut DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis rund 3.400 Impfdosen erwartet. Zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen sind mit dem Vakzin erforderlich, um einen vollständigen Impfschutz zu erhalten, heißt es laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der auf Proteinbasis arbeitende Impfstoff soll vor allem an Menschen vergeben werden, die auf die bisherigen mRNA-Impfstoffe allergisch reagiert haben. Zudem will die DG damit auch Impfskeptiker überzeugen. Denn die Wirkungsweise ist von Impfungen wie gegen Tetanus und Diphtherie bekannt.

Donnerstag, 10.02.22

Neue Details zu Verkauf von „Bäckerei Moss“

AACHEN (700) - Wie gestern bei RADIO700 bereits berichtet, ist die Aachener Traditionsbäckerei Moss an ein Frankfurter Unternehmen verkauft worden. Davon betroffen sind mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 58 Filialen in unserer Region. Jetzt wurden weitere Details veröffentlicht. Die Marke soll gleichbleiben. Ebenso die regionalen Produkte wie Printen und Streuselbrötchen, die Rohstoffe und die Preise. Auch für die Mitarbeiter soll sich laut der Geschäftsleitung nichts ändern. Der Verkauf der Bäckerei Moss an das Frankfurter Unternehmen „Haus der Bäcker“ ist demnach bereits abgeschlossen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat sich jetzt bei anderen Firmen erkundigt, die vom selben Inhaber übernommen wurden. Da habe es keine Beschwerden gegeben, heißt es.

Donnerstag, 10.02.22

Sicherheitszonen für die „tollen Tage“

AACHEN (700) - Die Aachener Stadtverwaltung arbeitet jetzt Sicherheitszonen für die närrischen Tage aus. Da sollen von Fettdonnerstag bis Veilchendienstag strengere Corona-Regeln als außerhalb gelten. Nach neuen Vorgaben der NRW-Landesregierung gilt dann im Freien die 2Gplus-Regelung. Feiernde müssen also doppelt geimpft und getestet sein. Bühnen und Karnevalsumzüge sind in diesen Zonen auch nicht erlaubt. Für Karnevalsfeiern in geschlossenen Räumen brauchen auch Geboosterte zusätzlich noch einen aktuellen negativen Schnelltest.

Donnerstag, 10.02.22

Glasfaseranschlüsse für Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel wird nach der Hochwasserkatastrophe das Telekommunikationsnetz von Grund auf neu angelegt. Die Telekom setzt dabei auf den Einsatz von Glasfaserleitungen. Sie sollen nahezu im gesamten Stadtgebiet verlegt werden. Wer sich jetzt für eine solche Anbindung entscheidet, erhält den Hausanschluss sogar kostenfrei, wie das Unternehmen mitteilt. Mit den neuen Leitungen sind Netzgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. Die ersten Leitungen sollen im Gewerbegebiet Iversheim verlegt werden.

Donnerstag, 10.02.22

Nach der Flut: Noch immer viele Sperrungen im Bahnverkehr

STOLBERG/EUSKIRCHEN (700) - Auch Monate nach der Hochwasserkatastrophe im Juli vergangenen Jahres gibt es weiter Beeinträchtigungen im regionalen Schienenverkehr. Noch immer sind Gleise unterspült und Bahnübergänge nicht funktionstüchtig. Zwar konnten einzelne Streckenabschnitte wie zuletzt zwischen Düren und dem Eschweiler Talbahnhof zuletzt wieder angeschlossen werden. Aber im Bereich Stolberg wird es wohl noch Monate dauern, bis alle Gleise wieder befahrbar sind. Der Streckenabschnitt zwischen Stolberg und Eschweiler bleibt gesperrt. Er soll erst Mitte 2023 wieder betriebsbereit sein. Auch in der Eifel gibt es Probleme. Rund um Euskirchen und Bad Münstereifel fallen ebenfalls viele Züge aus. Wie im Aachener Raum sind es vor allem unterspülte Gleise und vom Wasser zerstörte Bahnübergänge, die repariert werden müssen.

Donnerstag, 10.02.22

Nach Geldautomatensprengung: Täter auf der Flucht

TITZ (700) - Nach der Sprengung eines Geldautomaten gestern früh in Titz sind die Täter weiter auf der Flucht. Bei der Fahndung hatte die Polizei auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Bewohner waren am frühen Morgen durch heftige Explosionen geweckt worden. Durch die Sprengung entstand auch großer Schaden an dem Wohnhaus. Die Bewohner blieben glücklicherweise unverletzt. Ob die Täter Geld erbeutet haben, ist noch unklar.

Donnerstag, 10.02.22

Kein zweiter Booster in den Impfzentren

STÄDTEREGION (700) - Die Impfzentren in der Region bieten derzeit keine weitere Corona-Auffrischungsimpfung an. Für eine vierte Impfung gebe es noch kein grünes Licht vom Land, sagte NRW-Gesundheitsdezernent Michael Ziemons. Ziemons reagierte damit auf die zuletzt zahlreichen Anfragen nach dem zweiten Booster in den Impfzentren zwischen Monschau und Baesweiler. Die ständige Impfkommission hatte sich auch für einen zweiten Booster für gefährdete Gruppen ausgesprochen.

Donnerstag, 10.02.22

Mehrere Einbrüche in Born und Emmels

ST.VITH (700) - In der belgischen Eifel ist es am Wochenende zu gleich mehreren Einbrüchen gekommen. Am Samstagabend hatte vermutlich derselbe Täter in gleich zwei Wohnhäusern in Emmels zugeschlagen. In einem Gebäude löste er dabei die Alarmanlage aus und wurde vom Bewohner überrascht. Der Eindringling flüchtete zu Fuß. An einer Großfahndung waren 14 Einsatzkräfte beteiligt. Auch ein 40 Hektar großes Waldgebiet wurde durchsucht. Dem Einbrecher gelang allerdings unbehelligt die Flucht.

In Born wurde am Wochenende in gleich vier Häuser eingebrochen. In einem Fall wurde der Schlüssel zu einem Pkw gestohlen und der vor dem Haus geparkte Wagen entwendet. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 09.02.22

Brandbrief zu Fachkräftemangel an Kitas

AACHEN (700) - Der Fachkräftemangel an den Kitas in der StädteRegion wirkt sich immer stärker auf den Alltag in den Einrichtungen aus. An einigen Orten musste die Betreuung in den Randzeiten sogar schon eingeschränkt werden. Auf die schwierige Situation haben die kinder- und jugendpolitischen Sprecher der Stadt Aachen jetzt in einem offenen Brief an das zuständige Ministerium in Düsseldorf aufmerksam gemacht. Darin heißt es: Bleibt alles so, wie es ist, kann der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz und die komplette Versorgung an allen Tagen bald schon kaum mehr gewährleistet werden. Wichtige Bausteine wie Inklusion und Integration blieben auf der Strecke. Zudem sei nicht ausgeschlossen, dass einzelne Gruppen wie zum Beispiel behinderte Kinder dann benachteiligt würden. Schon lange wird neben mehr Fachpersonal auch eine größere Zahl von Alltagshelfern und zusätzlichen Beschäftigten bei der Verwaltung und für Zuliefereinrichtungen gefordert.

Mittwoch, 09.02.22

Kompendium für das Rettungswesen

STÄDTEREGION (700) - Auch die StädteRegion hat sich an einem Kompendium für den Rettungsdienst beteiligt. Zusammen mit 23 Rettungsdiensten in anderen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes Nordrhein-Westfalens wurden Leitlinien für die Zukunft erarbeitet. Sie sehen hohe Standards für die Allgemeinmedizin vor, die turnusmäßig überprüft und angepasst werden sollen. Auch eine gemeinsame bestmögliche Ausbildung von Notfallseelsorgern für alle Arten von Einsätzen ist vorgesehen. Der neue Leitsatz lautet: „Die beste Versorgung für alle Patienten an jedem Ort zu jeder Zeit“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Mittwoch, 09.02.22

DG stattet Schulen mit kostenfreien Tampons und Binden für Mädchen aus

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft wird ihre Primar- und Sekundarschulen künftig mit Spendern für Damenhygiene ausstatten. Die Boxen beinhalten kostenlose Tampons und Binden für Mädchen und junge Frauen. Das teilte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg mit. Alle Primarschulen werden mit jeweils einem Spender pro Einrichtung ausgestattet. Je nach Größe und Schülerzahl erhalten die Sekundarschulen bis zu drei Spender. Außerdem sollen die Kinder und Jugendlichen im Unterricht stärker für das Thema Menstruation sensibilisiert werden. Geeignetes Lehrmaterial für die Jahrgangsstufen 6 bis 10 will die DG in Kürze bereitstellen, so Klinkenberg.

Mittwoch, 09.02.22

Nächste Runde von „Unser Dort hat Zukunft“

STÄDTEREGION (700) - Auch in diesem Jahr findet in Nordrhein-Westfalen wieder der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. In der StädteRegion hat die Bewerbungsfrist bereits begonnen. Dörfer und Orte haben bis Mitte März Zeit, sich mit innovativen Ideen vorzustellen. Im Mai wird dann eine Jury die Teilnehmerdörfer besuchen. Auch in diesem Jahr geht es nicht um Schönheit. Vielmehr soll mit Engagement und geeigneten Projekten unter Beweis gestellt werden, dass Ehrenamt, Zusammenhalt und gesellschaftliches Engagement verbessert werden und die Dörfer so „fit für die Zukunft“ sind. Den Siegerdörfern winken Preise sowie die Teilnahme am Regional- und am Landesentscheid.

Mittwoch, 09.02.22

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