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Kraniche ziehen wieder über Ostbelgien hinweg

AMEL (700) - Der Frühling naht. Ein klares Vorzeichen dafür ist einmal mehr das Naturschauspiel der durchziehenden Kraniche. Seit Mitte Februar überfliegen Schwärme der Vögel wieder Ostbelgien in Richtung der Brutgebiete in Nordeuropa. Zuvor hatten sie den Winter im Süden verbracht. Laut den Naturschützern der AVES-Ostkantone seien bislang weniger Kraniche gezählt worden als sonst üblich. Das könnte möglicherweise daran liegen, dass einige der Tiere auf ihren Rastplätzen in Spanien und Frankreich noch verharren, weil sie in den letzten Tagen der kalte Ostwind ausgebremst hat. Weiter entfernt im Süden wurden aber größere Kranichgruppen beobachtet. Das könnte auch dafür sprechen, dass in diesem Frühjahr ein anderer Flugkorridor gewählt worden. Über Ostbelgien ziehen die Kraniche traditionell nur hinweg. Die Region gilt nicht als klassisches Rastgebiet, erklärten die Vogelkundler in einer Mitteilung.

Donnerstag, 10.03.22

Zeugensuche nach Unfall mit Kind

HERZOGENRATH (700) - Nach einem Verkehrsunfall in Herzogenrath-Straß sucht die Polizei nach möglichen Zeugen. Laut Polizeibericht hatte sich der Vorfall bereits am Montagmittag ereignet. Ein zehn Jahre alter Junge war zusammen mit seiner Schulklasse unterwegs. Im Kreisverkehr Neustraße / Josefstraße war er von einem Auto erfasst worden. Der Fahrer flüchtete nach dem Zusammenstoß von der Unfallstelle. Das Kind wurde so schwer verletzt, dass es im Krankenhaus behandelt werden musste. Bei dem Unfallauto soll es sich um einen grau-silbernen Kastenwagen gehandelt haben. Möglicherweise mit niederländischen Kennzeichen. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 10.03.22

Mehrfach gesuchter Mann geht Bundespolizei ins Netz

AACHEN (700) - Die Bundespolizei hat gestern Vormittag in der Halle des Aachener Hauptbahnhofs einen jungen Mann aus Guinea festgenommen. Der 18-jährige war einer Streife aufgefallen. Bei der Kontrolle konnte er keine gültigen Papiere vorweisen. Eine Überprüfung brachte ans Licht, dass er gleich von sechs Staatsanwaltschaften gesucht worden war. Unter anderem wegen unerlaubten Aufenthaltes, gefährlicher Körperverletzung und Erschleichung von Leistungen. Der Mann wurde der Aachener Polizei überstellt und befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Donnerstag, 10.03.22

Wie weit ist der Weg zur nächsten Kita?

EUSKIRCHEN/DÜREN/AACHEN (700) - Der Weg zur Kita ist im deutschen Teil unseres Sendegebiets für die Kleinen mitunter sehr lang. Das geht aus einem aktuellen Vergleich des NRW-Statistikamtes in Düsseldorf hervor. Mit einer digitalen Karte war untersucht worden, wie lange der Fußweg der Sprösslinge in den einzelnen Kommunen zur Kita ist. Der Kreis Euskirchen liegt im Landesvergleich im unteren Mittelfeld. Hier sind Kids und Eltern im Schnitt 18 Minuten unterwegs. Im Kreis Düren sieht es mit 13 Minuten nicht viel anders aus. Besser schneidet dagegen die StädteRegion ab. Im NRW-Durchschnitt beträgt der Fußweg zur nächsten Kita acht Minuten. Am kürzesten sind die Laufzeiten in Köln und Bonn mit gerade einmal sechs Minuten zur nächsten Kita.

Donnerstag, 10.03.22

Unfall mit gestohlenem Wagen

EUPEN (700) - In Kettenis ist die Polizei am Dienstagmittag zu einem Verkehrsunfall mit einem gestohlenen Fahrzeug gerufen worden. Ein Lieferwagen ohne Kennzeichen war gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Polizei war der Fahrer zu Fuß geflüchtet. Ermittlungen ergaben, dass das Fahrzeug zuvor entwendet worden war. Zeugenaussagen brachten die Polizei auf die Spur eines Mannes, der in Tatortnähe beim Eintreffen der Streife gerade erneut versuchte, ein geparktes Auto zu öffnen. Für den Mann klickten die Handschellen.

Donnerstag, 10.03.22

Weltnierentag: Krankenhaus rät zu Vorsorge

EUPEN (700) - Heute ist Weltnierentag: Das Sankt-Nikolaus-Hospital in Eupen nimmt das zum Anlass, um auf die Gefahr von schweren Nierenerkrankungen hinzuweisen. Vorbeugend sei eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung notwendig. Diese könne einfach durch Blut- und Urinproben erfolgen. Denn jeder zehnte Bürger leidet an Nierenerkrankungen, so die Klinik. Viele, ohne es zu wissen, denn die meisten seien schmerzfrei. Das Risiko von Komplikationen werde nun aber durch die Corona-Pandemie deutlich erhöht. Auch Übergewicht und Diabetes würden schwere Nierenerkrankungen begünstigen, so das Krankenhaus.

Donnerstag, 10.03.22

Diskussion um neue Trinkwasserspender für Aachen

AACHEN (700) - In Aachen könnte es schon bald neue Trinkwasserspender geben. Dafür setzen sich die Grünen bereits seit zwei Jahren ein. Der entsprechende Antrag wird seit gestern in den städtischen Gremien behandelt. Die Grünen wünschen sich, an neun Stellen im Stadtgebiet wieder Trinkwasserspender einzurichten. Mögliche Standorte wären in Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich, Walheim sowie am Elisengarten und am Martinsplatz in der Innenstadt. Außerdem wird darüber nachgedacht, den Mönsebrunnen und den Brunnen Hotmannspief im Sommer wieder als Trinkbrunnen freizugeben. Damit käme Aachen verstärkt seiner Tradition als Bäderstadt nach. Vor allem beim Trinkbrunnenkonzept arbeitet die Stadt eng mit der STAWAG und der RegioNetz zusammen, um eine Realisierung zu untersuchen.

Donnerstag, 10.03.22

Bessere Verpflegung für Besucher im Naturpark Nordeifel

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Naturpark Nordeifel hat einen Wettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen für sich entscheiden können. Dabei geht es um kluge Konzepte zur Verpflegung von Touristen an beliebten Rad- und Wanderwegen. Die schönsten Ausflugsrouten nützten nichts, wenn die Urlauber nicht mehr einkehren könnten, heißt es von der Naturpark-Verwaltung. In den letzten Jahren hätten viele Gastronomen keine Nachfolger gefunden und aus Altersgründen aufgegeben. Pandemie und Flut hätten die Entwicklung beschleunigt. Nun sollen Picknick-Stationen und Verpflegungsautomaten eingerichtet werden, die ausschließlich mit regionalen Produkten bestückt sind. Um herauszufinden, wo dafür Bedarf besteht, sollen Lichtschranken die Nutzung der Wanderwege messen. Außerdem führt die Internationale Hochschule Düsseldorf entsprechende Befragungen durch. Das Projekt wird mit 400.000 Euro gefördert.

Donnerstag, 10.03.22

Bewerbungsstart für den Chlodwiglauf

ZÜLPICH (700) - In Zülpich hat die Anmeldefrist für die diesjährige Ausgabe des Chlodwiglaufes begonnen. Er findet diesmal am 2. April statt. Aufgrund der Corona-Pandemie gelten aber zahlreiche Änderungen. Auf die Schülerläufe werde laut Veranstaltern verzichtet. Es finden lediglich der Eifelcup über zehn Kilometer und der Jedermannslauf über 5,4 Kilometer Länge statt. Anstatt durch die engen Straßen der Innenstadt führt die Laufstrecke diesmal rund um den Naturschutzsee. Start und Ziel ist das Weihertor. Auch eine klassische Siegerehrung wird es nicht geben. Stattdessen werden die Pokale direkt nach dem Zieleinlauf überreicht. Urkunden können ausgedruckt werden.

Donnerstag, 10.03.22

Drei Hektar Wald nach Brand in Spa zerstört

SPA (700) - Nach dem Waldbrand am Dienstagmittag in Spa hat die Feuerwehr eine Bilanz gezogen. Drei Hektar Wald sind den Flammen zum Opfer gefallen. Zur Brandursache konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Der Brand war, wie bei RADIO700 bereits berichtet, am Dienstagmittag ausgebrochen. Mehr als 50 Einsatzkräfte waren bis zum späten Nachmittag mit den Löscharbeiten beschäftigt. Zwei Straßen mussten zeitweilig gesperrt werden. Bewohnte Gebiete waren aber laut einem Sprecher der Polizeizone Weser zu keiner Zeit in Gefahr.

Donnerstag, 10.03.22

Böschungsbrand behindert Bahnverkehr

DÜREN (700) - Nach einem Brand an der Bahnstrecke zwischen Düren und Langerwehe war der Zugverkehr dort gestern Mittag gestört. Das Feuer war an einer Böschung ausgebrochen. Es konnte zwar schnell gelöscht werden. Weil aber ein Zug noch untersucht werden musste, kam es zu Verzögerungen im Reiseverkehr, so ein Sprecher der Deutschen Bahn. Möglicherweise war der Brand durch defekte Bremsen an einem Zug entstanden. Betroffen waren die Züge des Fernverkehrs, die Regionalexpresslinien 1 und 9 sowie die S-Bahnen.

Donnerstag, 10.03.22

Keine neue Verteilung von Jodtabletten

STÄDTEREGION (700) - In der StädteRegion Aachen werden vorerst nicht noch einmal Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt. 2017 hatte es diese Maßnahme gegeben, um die Bürger bei einem möglichen Zwischenfall in den belgischen Atomkraftwerken von Tihange und Doel zu schützen. Laut dem Aachener Amt für Rettungswesen und Katastrophenschutz habe sich die Situation nach dem Ablauf der Haltbarkeit der damaligen Charge verändert. Die Kraftwerke gehen in absehbarer Zeit vom Netz. Für den Notfall gelte ein Versorgungsplan über Ausgabestellen im gesamten Gebiet der StädteRegion. Wer sich vorab eindecken möchte, könne jederzeit bei den Apotheken Jodtabletten erwerben. Allerdings gibt es schon jetzt Lieferengpässe aufgrund der gestiegenen Nachfrage wegen des Ukraine-Krieges. Der Apothekerverband warnt dringend vor einer präventiven Einnahme und dem unnötigen Kauf. Jodtabletten seien bei einem Atomunfall ein absolutes Notfallmedikament und sollten nur auf behördliche Anweisung hin eingenommen werden. Ausnahme gebe es lediglich bei Personen mit entsprechenden Schilddrüsenerkrankungen, so der Apothekerverband.

Donnerstag, 10.03.22

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