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Serie von Kleinbränden beschäftigt Ermittler

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Eine Serie von Kleinbränden in Bad Münstereifel gibt der Polizei Rätsel auf. Vier Mal hat es seit letzter Woche Feuer an öffentlichen Gebäuden gegeben. Zuletzt am Montagabend auf der Rückseite des Rathauses. Möglicherweise zwei Jugendliche sollen dort alte Zeitungen entzündet haben. Eine Anwohnerin hatte das Feuer bemerkt und schnell selbst gelöscht. Durch Ruß entstand aber leichter Sachschaden an der Rathausfassade. Schon zuvor waren drei Mal Toilettenpapier und Zeitungsstapel in Brand gesteckt worden. Die Polizei will nun herausfinden, ob alle Taten in einem Zusammenhang stehen und hofft dabei auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Donnerstag, 10.02.22

Mutmaßlicher Schleuser auf der Autobahn erwischt

ST.VITH (700) - Die Polizei hat in der belgischen Eifel mutmaßliche Schleuser aus dem Verkehr gezogen. Bei der Kontrolle eines Kleinbusses auf der Autobahn E42 hatte der Fahrer keine Ausweisdokumente bei sich. Sieben der neun Insassen hatten keine Ausweis- und Reisepapiere. Eine Person verfügte lediglich über einen Übergangsausweis, eine weitere über ein Dokument zur Duldung des Aufenthalts. Zwei Personen wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 10.02.22

RWTH forscht zu „grünem Wasserstoff“

AACHEN/KREFELD (700) - Forscher der RWTH Aachen untersuchen mit einem Team renommierter Experten und von zahlreichen Unternehmen auf einem Hof in Krefeld, wie durch die Nutzung von Biomasse und landwirtschaftlichen Restprodukten grüner Wasserstoff produziert werden kann. Dieser ist CO2frei und würde damit auch den Methan-Ausstoß verringern helfen. Dadurch würden sich die negativen Auswirkungen durch Treibhausgase aus der Landwirtschaft auf die Umwelt reduzieren. In einem Pilotprojekt wird beispielsweise eine Technik mit so genannter Dampfreformierung getestet. Eine erste Pilotanlage auf dem Gelände in Krefeld soll nach RWTH-Angaben noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Das NRW-Wirtschaftsministerium fördert das Projekt mit rund 3,6 Millionen Euro.

Donnerstag, 10.02.22

Gespräche zu Fluglärm vom Lütticher Airport

LÜTTICH/AACHEN (700) - Die Anlieger rund um den Lütticher Flughafen haben sich am Dienstag zu ersten gemeinsamen Gesprächen getroffen. Anlass ist der weitere Betrieb des Airports. Dieser plant einen Ausbau. Die Menschen in der Umgebung beklagen allerdings schon jetzt eine starke Belastung durch Fluglärm wegen der tieffliegenden ankommenden und abfliegenden Maschinen. Auch eine Delegation aus Aachen war zu dem Treffen gekommen. In Aachen hatte sich zuletzt verstärkt Protest gegen den Fluglärm aus Lüttich formiert. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen sagte, es sei immer besser, miteinander statt übereinander zu sprechen. Der Stadtrat in Aachen hatte zuvor bereits eine Resolution an die belgische Föderalregierung vorbereitet. Diese enthält die Forderung, den weiteren Ausbau des Lütticher Flughafens nicht zu genehmigen und das Nachtflugverbot einzuhalten.

Donnerstag, 10.02.22

Brennender Lkw in Zülpich

ZÜLPICH (700) - Große Aufregung am Dienstagabend in Zülpich. Der Feuerwehr war zunächst ein Brand in einem Verpackungsunternehmen gemeldet worden. Vor Ort stellte sich aber schnell heraus, dass es kein Feuer im eigentlichen Betrieb gibt. Vielmehr hatte es im Motorraum eines Lastwagens gebrannt, der auf dem Parkplatz der Firma stand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Brandursache war möglicherweise ein technischer Defekt.

Donnerstag, 10.02.22

Museum braucht Unterstützung der Bevölkerung

KELMIS (700) - Das Museum Vieille Montagne in Kelmis plant derzeit eine neue Ausstellung. Gemeinsam mit einem regionalen Künstler sollen die unterschiedlichen Facetten der Gemeinde beleuchtet werden. Dabei geht es darum, in welcher Verbindung sich die Bürger zu ihrem Wohnort sehen. Alle Einwohner sind aufgerufen, sich an der Gestaltung der Ausstellung zu beteiligen. Sie können Exponate bereitstellen, die ihre Identität mit Kelmis dokumentieren. Zudem werden die dazugehörigen Botschaften und Geschichten auf Texttafeln zusammengefasst. Die neue Ausstellung soll von August bis zum Februar kommenden Jahres zu sehen sein. Bereitgestellte Exponate werden laut dem Museum nach dem Ende der Schau wieder zurückgegeben.

Donnerstag, 10.02.22

Aachen will „Smart City 2030“ werden

AACHEN (700) - Aachen hat sich als eine von 100 Städten für die EU-Mission „Smart City 2030“ beworben. Die Stadt will damit ein eindeutiges Bekenntnis zum Ziel der Klimaneutralität bis 2030 setzen. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen betonte in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Projekte. Städte aus allen EU-Mitgliedsstaaten hatten sich für die Mission beworben. Mitte März soll entschieden werden, welche 100 Kommunen in die Gunst der Unterstützung durch die Europäische Union kommen werden. Die Stadt Aachen hofft, dabei berücksichtigt zu werden. Für die EU-Mission steht ein Sonderfördertopf mit einem Gesamtvolumen von rund 360 Millionen Euro bereit.

Donnerstag, 10.02.22

Radentscheid: Tätigkeitsbericht für 2021 vorgestellt

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen hat mit einem Tätigkeitsbericht im Rahmen des Radentscheides darüber informiert, welche Projekte auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt im vergangenen Jahr realisiert worden sind. Insgesamt fünf neue Radwegabschnitte sind entstanden. 50 weitere Projekte befinden sich noch in der Planung oder der Vorbereitung. Entlang von Hauptstraßen konnte ein Kilometer neuer Radweg errichtet werden. Zudem erstmals in Aachen Teile der Lothringer Straße komplett rot eingefärbt und zur Fahrradstraße umgestaltet. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen betonte die umfangreichen Anstrengungen, die in den kommenden Jahren weiter fortgesetzt werden sollen. Der Fahrradclub ADFC hatte zuletzt das langsame Voranschreiten der Projekte in Aachen kritisiert und eine schnellere Realisierung gefordert.

Donnerstag, 10.02.22

Clemens Scholzen ist neuer Honorarkonsul

EUPEN (700) - Clemens Scholzen ist neuer Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Das teilte der deutsche Botschafter in Belgien, Martin Kemphaus, mit. Scholzen folgt damit auf Ritter Noel, der das Amt über Jahre hinweg innehatte und nun aus Altersgründen ausgeschieden ist. Mit Scholzen habe man erneut eine bekannte Persönlichkeit gewinnen können, die eine direkte Verbindung in allen konsularischen Angelegenheiten zur Bevölkerung darstellt, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 10.02.22

Gedenktafel für Flutopfer am Weißen Stein

HELLENTHAL (700) - An die Opfer der Hochwasserkatastrophe in der Eifel erinnert nun auch eine neue Gedenktafel am Wetterpark auf dem Weißen Stein in Hellenthal. Dort wird bereits seit einigen Jahren mit einem Denkmal der Opfer von wetterbedingten Naturkatastrophen gedacht. Der Betreiber der dortigen Wetterstation will nach eigenen Angaben nicht nur über das Thema Meteorologie informieren und das Wetter erklären, sondern auch über die Folgen von Wetterkatastrophen. Weltweit sterben jedes Jahr bis zu 100.000 Menschen daran. Bei der Flutkatastrophe in der Eifel waren im vergangenen Juli 223 Menschenleben beklagt worden.

Donnerstag, 10.02.22

Mehr Engagement beim Hochwasserschutz gefordert

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - Vielen Menschen in Stolberg und Eschweiler geht die Verbesserung des Hochwasserschutzes nach der Flutkatastrophe nicht schnell genug. Das haben die beiden Bürgermeister der Kommunen, Nadine Leonhardt und Patrick Haas, in einem offenen Brief an den Wasserverband Eifel-Rur erklärt. Der Wiederaufbau von Schutzeinrichtungen sowie der Neubau zusätzlicher Infrastruktur dauere zu langsam. Vor allem bei der Planung und Realisierung weiterer Regenrückhaltebecken sowie weiterer Sicherungseinrichtungen entlang von Inde und Vicht wünschen sich die Menschen mehr Tempo. Beide Bürgermeister boten dem Wasserverband in diesem Zusammenhang Hilfestellungen bei der Umsetzung und Organisation der Maßnahmen in den Städten an.

Donnerstag, 10.02.22

Neue Impfeinladungen an Immungeschwächte in der DG

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft verschickt in dieser Woche erneut 900 Impfeinladungen. Diesmal sind diese an immungeschwächte Menschen adressiert. Sie können ab sofort eine weitere Corona-Auffrischungsimpfung erhalten. Den zweiten Booster hatte zuvor der Hohe Rat der Gesundheit in Belgien empfohlen. Zum Einsatz kommen die mRNA-Impfstoffe von BiontechPfizer und Moderna, auch wenn zuvor ein anderer Impfstoff verwendet worden ist.

Donnerstag, 10.02.22

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