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Lebensmittelspende für das Ronald-McDonald-Haus

AACHEN (700) - Das Unternehmen Baladna hat eine große Menge arabischer Lebensmittel an das Ronald-McDonald-Haus in Aachen gespendet. Dort sollen damit an den Festtagen besondere Speisen für die Bewohner zubereitet werden. Das Unternehmen hilft vor allem Flüchtlingen, eine Bleibe zu finden und dabei, deren Behördengänge zu erledigen. Ins Rollen gekommen ist die Hilfsaktion durch einen Mitarbeiter des Unternehmens, der derzeit selbst im Ronald-McDonald-Haus lebt. Die Einrichtung gibt Eltern eine vorübergehende Bleibe, deren schwerkranke Kinder in der Aachener Uniklinik behandelt werden.

Dienstag, 21.12.21

Kein Indoor-Karneval in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen wird es in der laufenden Session keine Indoor-Karnevalsveranstaltungen geben. Darauf haben sich der „Festausschuss Euskicher Karneval“ und die vier Karnevalsvereine der Stadt bei einem Treffen gestern geeinigt. Zuvor hatte es mehrere Vorschläge gegeben, wie die landesweite Empfehlung aus Düsseldorf umgesetzt werden könnte. Alle Ideen seien aber verworfen worden. Man wolle ein „Hin und Her“ für die Besucher vermeiden, so ein Sprecher. Abgesagt wurden die Prinzenproklamation der Tollitäten, das Concilium, der „Tag in Grün und Gold“, die „Audienz am Hofe“, das Knubbel Concilium, der „Abend in Rot und Gold“, die Proklamation des Küfers, die Damensitzung, der Weibertag im Casino sowie die beiden After-Zoch-Partys nach dem Kinder- und dem Rosenmontagszug. Besonders traurig ist die Absage für das Dreigestirn, dass nun schon zum zweiten Mal nicht wie geplant die Karnevalstradition feiern und gestalten kann.

Dienstag, 21.12.21

Brutaler Angriff auf Rentnerin - Zeugen gesucht

JÜLICH (700) - Ein bisher unbekannter Täter hat eine 77 Jahre alte Frau in Jülich von ihrem Fahrrad getreten und verletzt. Laut Dürener Polizei gab die Geschädigte an, dass der Täter auch weiter auf sie eintrat, als sie schon am Boden lag. Der Mann flüchtete erst, als die 77-jährige laut um Hilfe rief. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Der Vorfall hatte sich bereits am vergangenen Mittwoch auf einem Fuß- und Radweg ereignet.

Dienstag, 21.12.21

Karnevalisten fordern Sitzungsverbot und Finanzhilfen

AACHEN (700) - Die Karnevalsvereine der Region haben die NRW-Landesregierung aufgefordert, aufgrund der Corona-Pandemie den Sitzungskarneval zu verbieten. Bislang wurde kein generelles Verbot, sondern nur eine Empfehlung ausgesprochen. Gestern Abend fanden in der Düsseldorfer Staatskanzlei erneut Gespräche statt. Gefordert werden auch finanzielle Hilfen für die Karnevalsvereine. Große Sitzungen verursachen Kosten von bis zu 60.000 Euro. Zwar können die Vereine Zuschüsse aus einem Bundesfonds beantragen. Das geht aber nur noch bis zum kommenden Donnerstag. Der Verband der Karnevalsvereine „Aachener Grenzlandkreise“ sieht mittlerweile das Brauchtum Karneval in Gefahr. Einigen Vereinen droht die Insolvenz. Der Verband hat seinen 155 Mitgliedsgesellschaften empfohlen, auf sämtliche Sitzungen zu verzichten.

Dienstag, 21.12.21

Handel: Weiter schwaches Weihnachtsgeschäft

AACHEN/DÜREN (700) - Der Einzelhandel ist insgesamt enttäuscht vom diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Das zurückliegende vierte Adventswochenende ist allerdings für einige Läden deutlich besser gelaufen als in den ersten drei Wochen. Gute Umsätze wurden an diesem Wochenende besonders mit typischen Weihnachtsgeschenken wie Uhren, Schmuck, Spielwaren und Büchern gemacht. Für etliche Geschäfte in Aachen war der letzte Samstag der bisher stärkste Verkaufstag der Vorweihnachtszeit, so der Einzelhandelsverband. Gut funktioniert hat nach Angaben von Stadt und Händlern das System mit 2G-Bändchen. Auf dem Weihnachtsmarkt wurden bislang rund 70.000 Besucher kontrolliert. Weniger als zehn von ihnen waren nicht geimpft oder genesen und mussten die Veranstaltung verlassen. Insgesamt stehen mittlerweile 870.000 2G-Bändchen zum Shoppen in Aachen zur Verfügung.

Dienstag, 21.12.21

Corona: Neue Todesfälle und „Omikron in Ostbelgien“

EUREGIO (700) - Die Omikron-Variante des Corona-Virus breitet sich in unserer Region weiter aus. Ein neuer Fall wurde aus dem Kreis Euskirchen bekannt. Auch in Ostbelgien wurden erste Infektionen verzeichnet, schreibt DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis. Er warnte noch einmal vor der schnellen Verbreitung und mahnte deshalb dringend zum Impfen und zum Boostern. Im Kreis Euskirchen gibt es zudem zwei weitere Corona-Todesfälle. Zwei Männer im Alter von 53 und 90 Jahren sind an den Pandemiefolgen gestorben. Das Kreisgesundheitsamt meldet aber auch, dass bei der Kinder-Impfaktion im Kreishaus Euskirchen am Wochenende 262 Kinder gegen Corona geimpft worden sind. In der StädteRegion Aachen ist die Sieben-Tage-Inzidenz laut dem Robert-Koch-Institut erstmals seit Wochen wieder unter die 200er-Marke gesunken und liegt aktuell bei 196.

Dienstag, 21.12.21

Toilettenluft statt Weihnachtsduft

MONSCHAU (700) - In Monschau hat am Samstag der Fahrer eines Reisebusses für einen ekligen Fäkaliengeruch gesorgt. Er hatte den Abwassertank der Bordtoilette auf offener Straße entleert. Die Polizei konnte einen 54-jährigen Franzosen ermitteln. Der Bauhof der Stadt Monschau musste zur Reinigung der Straße hinzugezogen werden.

Dienstag, 21.12.21a

Eifelklinik St. Brigida bei Endoprothetik vorn

SIMMERATH (700) - Die Eifelklinik Sankt Brigida in Simmerath hat sich im Bereich der Endoprothetik im Großraum Aachen, Heinsberg. Euskirchen einen Namen gemacht. Laut dem AOK-Gesundheitsreport sind 92 Prozent der dort behandelten Patienten mit den Leistungen sehr zufrieden. Auch die technischen Einrichtungen vor Ort erhielten Bestnoten. Im Bereich der Behandlung von Hüft- und Kniearthrose belegt die Eifelklinik damit im regionalen Vergleich einen Spitzenplatz.

Freitag, 17.12.21

„Next e.Go“: 1.000 Fahrzeuge vom Typ „e.Go Life“ produziert

AACHEN (700) - Grund zum Feiern hat der Aachener Elektroautobauer next e.Go. Das tausendste Fahrzeug vom Typ e.Go Life konnte jetzt ausgeliefert werden. Damit ist nach Unternehmensangaben der Aachener Autobauer das erste europäische unabhängige E-Auto-Unternehmen, dass bereits mehr als 1.000 Fahrzeuge gefertigt hat. Parallel dazu hat das Unternehmen für Besitzer der Kleinwagen auch eine neue App unter dem Namen „e.Go Connect“ herausgebracht. Neben vieler Statistiken zum Verbrauch und den technischen Daten enthält diese für den Nutzer einen Routennavigator, einen Autofinder sowie zahlreiche Service Tools.

Freitag, 17.12.21

Sinkende Abfallgebühren in Aachen

AACHEN (700) - Der Rat der Stadt Aachen hat die Senkung der Abfallgebühren zum kommenden Jahr beschlossen. Die Bürger profitierten dabei von einer Ausschüttung von 1,5 Millionen Euro, die in Zusammenhang mit der Neuausrichtung bei der Müllentsorgung anfallen wird. Für eine 120-Liter-Tonne werden die Gebühren im kommenden Jahr um rund 32 Euro, für einen 1.100-Liter-Abfallcontainer sogar um über 300 Euro sinken. Im Gegenzug muss wegen gestiegener Bearbeitungskosten allerdings etwas mehr für die Abholung des Biomülls bezahlt werden.

Freitag, 17.12.21

Engie will Atomausstieg in Belgien 2025

BRÜSSEL (700) - Der Betreiber der belgischen Atomkraftwerke in Tihange und Doel, Engie Electrabel, setzt sich selbst für einen Atomausstieg Belgiens zum Jahr 2025 ein. Die Geschäftsleitung hat dazu einen offenen Brief an die belgische Regierung geschrieben. Darin heißt es, eine Laufzeitverlängerung der Reaktoren Tihange 3 und Doel 4 sei nur bedingt möglich. Dabei gehe es um einen maximalen Zeitraum von zehn bis 20 Jahren. Dafür seien allerdings aufwendige Wartungs- und Erneuerungsarbeiten erforderlich. Dafür brächte das Unternehmen nach eigenen Angaben mindestens fünf Jahre Zeit: Das zuständige Ministerium hatte zuletzt einen Plan vorgestellt, mit dem Belgien bei einem Atomausstieg 2025 auch ohne Kernenergie eine sichere Versorgung der Haushalte und Unternehmen gewährleisten können. Dabei wird vor allem auf Gasturbinen gesetzt. Allerdings hatten viele Parlamentarier nicht überzeugt werden können. Ob es in Belgien beim geplanten Ausstieg aus der Kernenergie 2025 bleibt, soll noch vor Weihnachten entschieden werden.

Freitag, 17.12.21

Zukunft des Maastricht-Aachen-Airports unsicher

MAASTRICHT (700) - Die Zukunft des Maastricht-Aachen-Airports hängt immer mehr am seidenen Faden. Eine jetzt vorgelegte Kosten-Nutzen-Analyse, die von der Regierung in Limburg beauftragt worden ist, hat ergeben, dass es am günstigsten wäre, den Flughafen zu schließen. Denn nur 20 Prozent der dort ankommenden Fracht wird im Umkreis von 100 Kilometern weiterverarbeitet. Der Rest wandert in andere Teile der Niederlande, nach Belgien und Deutschland. Eine Schließung könnte laut der Analyse allerdings auch gravierende Nachteile für den Messe- und Kongressstandort Maastricht bedeuten. Die Stilllegung des Airports würde die Regierung in Limburg zwischen 95 und 142 Millionen Euro kosten. Anfang Juni will der Limburger Landtag über die Zukunft des Regionalflughafens entscheiden.

Freitag, 17.12.21

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