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„Pole Position“ für Beherbergungsbetriebe

PRÜM (700) - Die Beherbergungsbetriebe im rheinland-pfälzischen Teil der Eifel haben von ihren Gästen Bestnoten erhalten. Im Ranking des „TrustStore“ schneidet der Eifelabschnitt in der Kategorie „Unterbringungsmöglichkeiten“ am besten ab. Deutschlandweit belegt die rheinland-pfälzische Eifel Platz 12. Die Eifel-Touristik zeigte sich erfreut von der „Pole Position“ bei den Beherbergungsbetrieben. Um die Attraktivität und Qualität stetig zu verbessern, seien jahrelang große Anstrengungen erbracht worden, so Geschäftsführer Klaus Schäfer im RADIO700-Interview.

Montag, 04.07.22

Genehmigung für Windpark Dahlem V erteilt

DAHLEM (700) - Der Windpark in Dahlem kann erweitert werden. Dem Betreiber DunoAir liegt nun die Genehmigung für den fünften Abschnitt vor. Diese wurde zu Monatsbeginn vom Kreis Euskirchen erteilt. Drei neue Windkraftanlagen werden entstehen. Um den Wald zu schonen, kommt für den Neubau ein spezieller Kran zum Einsatz, der an den Masten für die neuen Windräder hochklettern kann. So muss für die Aufrichtung keine Schneise in den Baumbestand gezogen werden. Künftig soll ein Kamerasystem schützenswerte Vogelarten bei ihrem Anflug erkennen und die Windräder automatisch stoppen können. Außerdem können sich Bürger aus Dahlem und dem Süden von Hellenthal indirekt beteiligen. Die neuen Windräder werden Ende kommenden Jahres einsatzbereit sein.

Mehr dazu in unserer Sendung „Feierabend“ heute ab 16 Uhr.

Montag, 04.07.22

Ab Mitte Juli: Flüchtlinge in der Eifelhöhenklinik

NETTERSHEIM (700) - Ab Mitte Juli soll die ehemalige Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden. Die Bezirksregierung in Köln hat das Gebäude zunächst für ein halbes Jahr gemietet. Die Pläne reichen schon ins Frühjahr zurück. Nun muss noch das Brandschutzkonzept genehmigt werden. Dann können bis zu 750 Flüchtlinge in der Klinik untergebracht werden. Die Beherbergung wird aber nur als Übergangslösung angesehen. Nach zwei bis drei Monaten sollen die dort Untergebrachten dann in die einzelnen Kommunen verteilt werden. Jeweils 20 Mitarbeiter werden im Drei-Schicht-Betrieb in der Flüchtlingsunterkunft arbeiten. Unter anderem im Sicherheitsdienst und als Sanitäter. In der Eifelhöhenklinik war zuletzt das Impfzentrum des Kreises Euskirchen untergebracht.

Montag, 04.07.22

Überfall auf Heimtiermarkt

AACHEN (700) - Ein bislang noch unbekannter Täter hat bereits am Donnerstagnachmittag ein Geschäft für Tiernahrung überfallen. Laut Polizei bedrohte der Räuber den Kassierer mit einer Waffe und zwang ihn zur Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchtete er mit seiner Beute unerkannt auf einem Fahrrad. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung gelang dem Mann zunächst die Flucht. Er soll zum Zeitpunkt der Tat dunkel gekleidet gewesen sein - unter anderem mit einem Kapuzenpulli. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt.

Montag, 04.07.22

Mehrere Unfälle mit Verletzten

EUPEN/AACHEN (700) - Mehrere Verkehrsunfälle haben sich in den letzten Tagen in unserer Region ereignet. In Kelmis ist am Samstagmorgen ein Auto in einen Zaun gefahren. Dabei lösten alle Airbags aus. Ein Beifahrer wurde schwer verletzt. Der Fahrer stand offenbar unter Drogeneinfluss.

Bereits am Donnerstag war in Lontzen ein Auto mit einem Fahrrad kollidiert. Der Radfahrer stürzte und musste ebenfalls verletzt in eine Klinik gebracht werden.

Ebenfalls am Donnerstag hatte in Aachen am Berliner Ring ein Linienbus einen Fußgänger erfasst. Dieser war offenbar bei Rot über einen Überweg gelaufen. Der 43-jährige musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Montag, 04.07.22

Uni Maastricht erhält Lösegeld nach Hackerangriff zurück

MAASTRICHT (700) - Drei Jahre nach einem Hackerangriff hat die Uni Maastricht Teile des damals gezahlten Lösegelds in Bitcoins zurückerhalten. Und damit sogar noch Gewinn gemacht. Laut der Uni waren 2019 Hunderte Server angegriffen und verschlüsselt worden. Studenten und Mitarbeiter hatten keinen Zugriff mehr auf wissenschaftliche Daten, die Bibliothek und ihre Post. Nach einer Woche hatte die Unileitung 200.000 Euro Lösegeld in Bitcoins gezahlt. Bei einem Mann aus der Ukraine wurden wenig später 40.000 Euro in dieser Kryptowährung gefunden. Da sich die Ermittlungen langwierig gestalten, ist der Wert nun auf 500.000 Euro angewachsen. Das Geld will die Hochschule nicht in ihren eigenen Haushalt verplanen, sondern Studenten in Not zur Verfügung stellen. Nach dem restlichen Lösegeld in Bitcoins wird weiter gefahndet. Die Universität Maastricht betonte, dass der angerichtete Schaden das Lösegeld von 200.000 Euro bei weitem übertroffen habe.

Montag, 04.07.22

Clarinval zu Gast in Ostbelgien

EUPEN/RAEREN (700) - Der belgische Föderalminister David Clarinval besucht heute die Deutschsprachige Gemeinschaft. Er ist vor allem für kleine Unternehmen und den Mittelstand zuständig. Vor Ort will er sich über dessen aktuelle Situation informieren. In Eupen ist dazu auch ein Gespräch mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch geplant. Zudem besucht Clarinval zusammen mit Paasch die Confiserie und Moutarderie in Raeren.

Montag, 04.07.22

Bürgerdialog: 45 Empfehlungen zum Thema „Wohnen“ an die Politik

EUPEN (700) - In der DG hat zum dritten Mal die Bürgerversammlung zusammen mit Politikern aus Anlass des Bürgerdialogs getagt. Thema war diesmal das „Wohnen“. 45 Empfehlungen der Bürgerversammlung wurden an das PDG unterbreitet. Die Politiker müssen sich nun damit befassen. Die Vorschläge wurden in die Bereiche „Wohnen für junge Menschen“, „Wohngemeinschaften“, „bezahlbarer Wohnraum“, „Sozialer Wohnungsbau“ und „Wohnen auf dem Lande“ unterteilt. Eine der Kernforderungen der Bürgerversammlung ist es, eine Bedarfsanalyse zu erstellen, um zu ermitteln, wie viel und welche Art von Wohnraum junge Menschen benötigen. DG-Sozialminister Antonius Antoniadis erklärte, eine solche Analyse sei auch für andere Altersgruppen notwendig. Vorschläge gibt es auch zu Wohnformen für ältere Menschen und zur Ausdehnung des sozialen Wohnungsbaus auf alle DG-Kommunen. Die Politiker der Deutschsprachigen Gemeinschaft nehmen die Empfehlungen nun erst einmal mit in die Sommerpause. Die Bürgerversammlung hofft, dass möglichst viele Vorschläge auch umgesetzt werden.

Montag, 04.07.22

CHIO-Finale an diesem Wochenende

SPORT (700) - Und zum Sport: Großer Augenblick am Finalwochenende beim CHIO in der Aachener Soers. Weltklasse-Dressurreiterin Isabell Werth verabschiedet heute ihr Herzenspferd „Bella Rose“ aus dem Turniersport. Die Gala dazu ist bereits ausverkauft. Heute Vormittag starten u.a. die Vielseitigkeitsreiter. Ab 13.30 Uhr ist dann die Marathonprüfung für Vierspänner auf der Geländestrecke. Heute Abend läuft dann noch der CHIO-Cup - eine kombinierte Spring-, Vielseitigkeits- und Fahrprüfung. Am Sonntag findet dann der Große Preis von Aachen im Springreiten statt.

Samstag, 02.07.22

Freibad Merkstein: Kürzere Öffnung wegen Personalmangels

HERZOGENRATH (700) - Im Freibad Merkstein können Besucher jetzt Tickets auch über ein Online-Buchungssystem kaufen. Die Stadt Herzogenrath reagiert damit auf das hohe Besucheraufkommen und längere Wartezeiten vor dem Bad wegen fehlendem Personal. Zusätzlich werden die Öffnungszeiten verkürzt. Das Freibad öffnet wegen Personalmangels nur noch nachmittags. Auch in anderen Kommunen sind die Freibäder auf der Suche nach Personal. Allein Aachen meldet aktuell fünf unbesetzte Vollzeitstellen.

Samstag, 02.07.22

Süßwarenindustrie und Großbäckereien fürchten Gasstopp

AACHEN (700) - Die steigenden Energie- und Rohstoffpreise machen Bäckereien und Süßwarenherstellern in der Region zunehmend zu schaffen. Unternehmen wie Nobis oder Lambertz fürchten Probleme, sollte Russland den Gashahn zudrehen. Denn ohne Gas könnten die Großbäckereien nicht mehr existieren. Viele Unternehmen kämen dann um Entlassungen nicht mehr vorbei. Seit Monaten steigen die Rohstoffpreise. Die Preise für Butter und Nüsse haben sich teilweise verdoppelt. Einfach weniger davon in die Produkte einzubacken, würde der Kunde schmecken, heißt es aus den Betrieben. Bei einem Gasstopp wären die Probleme ohne Hilfe der Regierung nicht mehr zu stemmen, heißt es von der Branche.

Samstag, 02.07.22

Junge Straßenbäume leiden unter Trockenheit

AACHEN (700) - Auch nach dem Regen der letzten Tage - für die jungen Bäume im Aachener Stadtgebiet ist es diesen Sommer bislang viel zu trocken. Deswegen gießen seit Wochen schon drei Teams des Aachener Stadtbetriebs die Bäume täglich. 150 bis 200 Liter Wasser bekommt jeder junge Baum derzeit alle zwei Wochen im Aachener Stadtgebiet. Ohne diese Bewässerung sieht es schlecht aus für alle Bäume die jünger als fünf Jahre alt sind. Gewässert werden muss auch, wenn es geregnet hat, um tiefere Bodenschichten zu erreichen. Die Stadt Aachen bittet dringend darum, dass auch die Bevölkerung Straßenbäume in ihrer Umgebung wässert. Jede verteilte Gießkanne sei den Bäumen dabei eine Hilfe.

Samstag, 02.07.22

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