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Im Kreis Euskirchen wird fleißig geblitzt

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die Blitzer und mobilen Radarkontrollen von Kreis und Kreispolizei im Kreisgebiet von Euskirchen waren auch im zurückliegenden Jahr wieder eine sichere Einnahmequelle. Allerdings hätten die Radarfallen im vergangenen Jahr als Folge von Pandemie und Flut deutlich seltener zugeschlagen als noch 2020. Die Zahl der erwischten Temposünder ging allein bei den mobilen Blitzern um gut die Hälfte zurück. 2020 waren noch rund 100.000 Tempoverstöße von Kreis und Kreispolizei dokumentiert worden. Die Einnahmen aus Verwarn- und Bußgeldern beliefen sich dabei auf mehr als drei Millionen Euro.

Dienstag, 25.01.22

Versuchte Geldautomaten-Sprengung

WÜRSELEN (700) - Schon wieder haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten in einem Parkhaus in Würselen zu sprengen. In der Nacht zum Sonntag hatten laut Polizei Anwohner explosionsartige Geräusche aus dem Gewerbegebiet gehört und die Einsatzkräfte verständigt. Bis zum Eintreffen der Streife waren die Täter verschwunden. Erneut machten sie keine Beute. Es war bereits der dritte Versuch innerhalb weniger Tage, den Geldautomaten in dem Parkhaus zu sprengen. Ob immer dieselben Täter für die Versuche verantwortlich sind, blieb zunächst offen.

Dienstag, 25.01.22

Plünderer suchen Flutopfer heim

PEPINSTER (700) - Schock für eine vom Hochwasser betroffene Frau aus Pepinster. Wie die Zeitung „La Meuse“ schreibt, ist sie infolge der Flutkatastrophe in einer Notunterkunft untergebracht worden. Das nutzten jetzt unbekannte Plünderer aus. Sie verschafften sich Zutritt zum beschädigten Wohnhaus und ließen neben dem Fernseher auch einen Satz Winterreifen und sogar das Hochzeitskleid der Frau mitgehen. Auch andere Flutgeschädigte zeigten sich von dem dreisten Vorgehen der Diebe geschockt. Besonders tragisch: Die Frau hätte schon Anfang Dezember in ihre nun geplünderte Wohnung zurückkehren können, war aber von den Behörden darüber versehentlich nicht informiert worden.

Dienstag, 25.01.22

„Friedhof der Mülltonnen“ im alten Sägewerk

KALL (700) - Im ehemaligen Sägewerk von Kall-Sötenich stapeln sich derzeit die Mülltonnen. Nach dem großen Tonnentausch-Programm infolge des Wechsels beim Entsorger im Kreis Euskirchen hat das bisher dafür zuständige Unternehmen Schönmackers rund 45.000 alte Bio- und Restmülltonnen einsammeln lassen. Ein Subunternehmer sortiert nun aus, welche Tonnen nicht mehr brauchbar sind und welche in anderen Kommunen wieder verteilt werden. Dazu ist das Gelände des alten Sägewerkes von Schönmackers für die Zeit bis Ende März angemietet worden. Der Tonnentausch hatte in mehreren Kommunen im Kreis Euskirchen in den letzten Monaten für reichlich Trubel gesorgt.

Dienstag, 25.01.22

Jorma Klaus: „Einbruchsserie besorgniserregend“

ROETGEN (700) - Die jüngste Einbruchsserie in Roetgen und Rott besorgt nicht nur Anwohner. Auch Bürgermeister Jorma Klaus ist beunruhigt. Bislang habe die Gemeinde eine solche Welle von Einbruchsdelikten noch nicht erlebt. Die Polizei habe ihre Präsenz bereits deutlich erhöht. Es werde umfangreich ermittelt. Viele Fragen bleiben aber noch offen. Die Bevölkerung soll mit einer Präventionskampagne für einen besseren Einbruchsschutz sensibilisiert werden, so Klaus. Am Freitag hatte es bereits eine großangelegte Fahndungs- und Kontrollaktion der Polizei gegeben. Dabei war auch ein Lieferwagen mit Männern ins Netz gegangen, die im Verdacht stehen, als betrügerische Handwerker aktiv gewesen zu sein. Das Fahrzeug war wegen technischer Mängel stillgelegt worden.

Dienstag, 25.01.22

Geld für die Innenstädte

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - Aus dem Programm zur Förderung der Innenstädte des Landes Nordrhein-Westfalen fließt in diesem Jahr auch Geld nach Stolberg und Eschweiler. Die Stadt Stolberg bekommt 1,3 Millionen Euro. 224.000 Euro gehen nach Eschweiler. Damit sollen Ideen zur Beseitigung des Ladenleerstandes und zur Aufwertung der Citybereiche umgesetzt werden können. Im vergangenen Jahr hatten schon die Aachener Oststadt, Würselen und Eschweiler von dem Programm profitiert. 2020 gab es finanzielle Unterstützung aus dem gleichen Fördertopf für die Aachener Altstadt und Herzogenrath.

Dienstag, 25.01.22

Kein Laetare-Umzug zu Mitfasten

STAVELOT (700) Erneut sorgt die Corona-Pandemie für die Absage einer beliebten Karnevalsveranstaltung. Der Laetare-Umzug in Stavelot zu Mitfasten Mitte März kann nicht stattfinden. Von der Gemeinde heißt es, unter den derzeitigen Bedingungen sei eine Veranstaltung dieser Größe undurchführbar. Verzichten will die Gemeinde auf den Zug aber nicht. Er soll am 15. Mai nachgeholt werden. Dann allerdings ohne das traditionelle Festzelt. Dafür wird auch keine Zutrittsgebühr verlangt.

Dienstag, 25.01.22

Brände in Dürler und Alsdorf-Busch

BURG-REULAND/ALSDORF (700) - Zwei Brände beschäftigten bereits am Wochenende die Feuerwehr in unserer Region. In Dürler hatte am Samstag ein Carport Feuer gefangen. Die Flammen drohten, auf ein benachbartes Wohnhaus überzugreifen. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es entstand leichter Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

In Alsdorf-Busch kam es in einem Wohnhaus am Sonntag zu einem Kaminbrand. Einige Teile des Kamins erhitzten sich auf über 300 Grad. Durch den Brand schlugen Funken aus einer Steckdose im Kinderzimmer im Obergeschoss. Auch hier konnte die Feuerwehr rechtzeitig eingreifen. Zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 25.01.22

Leitstelle wird an Erfahrungen der Flut angepasst

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Kreis Euskirchen plant eine neue Rettungsleitstelle. Nach dem Juli-Hochwasser werden die Unterlagen noch einmal überarbeitet. Während der Flutkatastrophe war der Notruf 112 überlastet und nicht mehr erreichbar. So eine Situation soll sich nie mehr wiederholen, wünscht man sich im Kreishaus. Die neue Leitstelle war schon zuvor mit doppelt so vielen Annahmeplätzen geplant worden wie die bisherige. Nun sollen diese bei Bedarf weiter aufgestockt werden können. Bis zu 13 neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Die Leitstelle soll unabhängig vom öffentlichen Strom- und Telefonnetz arbeiten können, gegen Sturm- und Wasserschäden geschützt werden und sogar explosions- und schusssicher sein. Zudem wird das Telefonnetz durch Back-Up-Leitungen verstärkt. Auch der beste Schutz kann laut dem Kreis Euskirchen eine Havarie im Katastrophenfall nicht ausschließen. Deshalb setzt der Kreis seine Zusammenarbeit mit den Nachbarkreisen Düren und Heinsberg fort, die im Bedarfsfall Amtshilfe leisten sollen.

Dienstag, 25.01.22

Handy gestohlen - Opfer wird zum Täter

SCHLEIDEN (700) - Kurioser Polizeieinsatz in Schleiden: Zunächst war einem 34-jährigen am Freitagabend in einer Seitenstraße von drei Männern sein Mobiltelefon entrissen worden. Weil der Mann sich sicher war, die Täter zu kennen, rückte er einen Tag später zusammen mit einem zweiten Mann vor dem Haus einer Frau an und forderte sein Handy zurück. Gleichzeitig drohten die Beiden, das Haus der Frau abzubrennen. Einer der Männer zog eine Gaspistole und schoss in die Luft. Die Polizei konnte die beiden Verdächtigen ausfindig machen. Gaspistole und Munition führten sie noch mit sich. Die Ermittlungen dauern an.

Dienstag, 25.01.22

Feuer am Stolberger Hauptbahnhof

STOLBERG (700) - Schreck gestern früh am Stolberger Hauptbahnhof. Wegen eines Feuers musste zu Beginn der morgendlichen Rush-Hour der Zugverkehr unterbrochen werden. Auf dem Dach einer Euregiobahn hatte eine dieselbetriebene Zusatzheizung vermutlich wegen eines technischen Defektes Feuer gefangen. Der Zugführer evakuierte die Bahn. Die Feuerwehr konnte die Flammen rasch löschen. Es kam zu Verspätungen im Regionalverkehr. Schon eine halbe Stunde nach Alarmierung der Wehrleute lief der Betrieb im Stolberger Hauptbahnhof wieder normal.

Dienstag, 25.01.22

Illegale Drogenparty aufgelöst

ST.VITH (700) - In Steinebrück hat die Polizei am Wochenende eine illegale Drogen-Party aufgelöst. 13 Personen waren vor Ort, als die Ermittler eintrafen. Sie hatten einen Hinweis aus der Bevölkerung erhalten. In dem Haus wurde neben Amphetaminen und Ecstasy-Pillen auch eine größere Cannabisplantage entdeckt. Zudem konnte eine Schreckschusswaffe und entsprechende Munition sichergestellt werden. Die Organisatoren erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen Drogen- und Waffenbesitzes sowie wegen des Verstoßes gegen die Corona-Regeln.

Dienstag, 25.01.22

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