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Neues Beratungsangebot für geflüchtete Menschen

WÜRSELEN (700) - In Würselen ist ein neues Beratungsangebot gezielt für geflüchtete Menschen an den Start gegangen. Das „Café Zuflucht“ berät geflüchteter Erwachsene und Familien sowie Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus. Informationen gibt es zu asyl-, sozial- und aufenthaltsrechtlichen Themen. Das Café am Lindenplatz ist fester Bestandteil des Beratungsangebotes der Stadt Würselen, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 10.10.24

Dahlem setzt weiter auf erneuerbare Energien

DAHLEM (700) - Die Gemeinde Dahlem will in Zukunft noch stärker als bisher auf erneuerbare Energie als Einnahmequelle setzen. Ab kommenden Jahr soll dafür auch eine neue Photovoltaikanlage sorgen. Der Gemeinderat gab grünes Licht für die Anlage der Sonnenkollektoren im Ortsteil Schmidtheim. Die rund 15 Hektar große Fläche auf einem Privatgrundstück wird in unmittelbarer Nähe zur B51 entstehen.

Der neue „Solarpark Schmidtheim“ könnte schon im kommenden Jahr errichtet werden, so Bürgermeister Jan Lembach. Für die Gemeinde eine weitere Möglichkeit, um Geld zu verdienen. Denn über eine kommunale Abgabe fließen 0,2 Cent pro Kilowattstunde in die Gemeindekasse. Der Rathauschef geht von jährlichen Mehreinnahmen in einem Umfang von mehreren zehntausend Euro aus.

Donnerstag, 10.10.24

Rureifel-Tourismus: Heimbach sagt „Ja“

HEIMBACH (700) - Der Stadtrat in Heimbach hat grünes Licht für die Gründung der neue Rureifel-Tourismusgesellschaft gegeben. Heimbach wird sich demnach im kommenden Jahr an den Kosten für die Gründung mit rund 170.000 Euro beteiligen. Das Geld ist bereits für den kommenden Haushalt vorgesehen.

In der Rureifel-Tourismus GmbH wollen viele Kommunen in der Rureifel die Finanzen für den Tourismus bündeln und damit den Bereich attraktiver machen und gemeinsam gestalten.

Neben Heimbach haben sich aus dem Kreis Düren auch bereits die Gemeinden Hürtgenwald und Kreuzau, die Stadt Nideggen und der Kreis Düren selbst für das Gemeinschaftsunternehmen ausgesprochen. Im kommenden Jahr könnte das Projekt an den Start gehen.

Donnerstag, 10.10.24

Fußgängerin nach Unfallflucht gesucht

AACHEN (700) - Nach einer Unfallflucht in Aachen sucht die Polizei eine Fußgängerin. Die Frau hatte laut mehrerer Zeugen am letzten Samstag an der Kreuzung Adalbertsteinweg/Elsassstraße die Fahrbahn bei roter Ampel überquert. Ein 53 Jahre alter Motorradfahrer hatte nicht mehr ausweichen können und war mit der Fußgängerin zusammengestoßen. Der Biker wurde dabei leicht verletzt. Die Frau blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt und entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den verletzten Motorradfahrer zu kümmern oder auf die alarmierten Kräfte der Polizei zu warten.

Donnerstag, 10.10.24

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

BURG-REULAND/AMEL (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Burg-Reuland ist es zu einem Unfall mit Verletzten gekommen. Beim Abbiegen auf der Gewerbezone Schirm in Grüfflingen auf die N62 waren zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Dabei wurden die beiden Autofahrer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

In Meyerode kam es zu gleich zwei Einbrüchen in Wohnhäuser. In einem Fall wurden die beiden Täter gestört und flüchteten in Richtung Klee Feld und Alter Römerweg. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief allerdings ohne Ergebnis.

Donnerstag, 10.10.24

Paasch beim Städte- und Gemeindebund

EUPEN (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch ist mit dem Wallonischen Städte- und Gemeindebund UVCW zusammengetroffen. Bei dem Gespräch betonte Paasch die Wichtigkeit des regelmäßigen Dialogs mit den Gemeinden. Der Ministerpräsident erklärte, er wolle sich dafür einsetzen, die Weichen für eine verstärkte Partnerschaft mit den Städten und Gemeinden zu stellen, sobald die neuen kommunalen Mehrheiten ab Anfang kommenden Jahres ihre Arbeit aufgenommen hätten.

Donnerstag, 10.10.24

Vierte Feuerwache: Pläne konkretisieren sich

AACHEN (700) - Die Planungen für die vierte Feuer- und Rettungswache in Aachen werden immer konkreter. Die drei Gewinnerentwürfe des Planungswettbewerbes stehen inzwischen fest. Nun will die Stadt mit den Architekten verhandeln. Danach soll entschieden werden, welcher Entwurf auch umgesetzt wird.

Die neue Feuer- und Rettungswache soll zwischen Robert-Schumann-Straße und Siegelallee errichtet werden. In fünf Jahren könnte damit der Südwesten der Stadt besser versorgt werden. Alle Entwürfe können bis Samstag auch in der Stadtbibliothek an der Couvenstraße eingesehen werden.

Donnerstag, 10.10.24

Seminar zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien bietet gemeinsam mit dem Baufachverband EM Build Verviers-Ostbelgien ein Online-Seminar zur Vergabe und Ausführung von öffentlichen Bauaufträgen an. Denn die Behörden verschiedener Ebenen vergeben immer wieder Aufträge an kleinere und größere Betriebe in der Region.

Oft aber bleibt unklar, nach welchen Kriterien die Aufträge vergeben werden und worauf ein Unternehmer bei der Ausführung der Aufträge achten muss. Alle Fragen sollen bei dem kostenlosen Online-Seminar beantwortet werden. Es richtet sich vor allem an Bauunternehmer aus Ostbelgien. Eine Anmeldung ist noch bis morgen möglich, heißt es von der WFG.

Donnerstag, 10.10.24

Immer mehr Fahrzeuge im Kreis Euskirchen zugelassen

EUSKIRCHEN (700) - Die Zahl der angemeldeten Autos in Deutschland steigt immer weiter. Besonders viele Autos sind im Kreis Euskirchen angemeldet. Auf 1.000 Einwohner kommen hier 796 zugelassene Pkw. So viele wie in keinem anderem Kreis in Nordrhein-Westfalen. Einerseits spielt die ländliche Lage des Kreises dabei eine Rolle.

Denn in großen Städten sind besonders wenige Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner angemeldet. Im Kreis Euskirchen gibt es aber auch noch einen wichtigen Sondereffekt. Zahlreiche Leihwagenanbieter haben ihre Fahrzeugflotte aufgrund der niedrigen Kosten und der guten Erreichbarkeit im Kreis Euskirchen zugelassen. Das verzerrt in Teilen die Statistik.

Donnerstag, 10.10.24

Treffen zwischen Arimont und Lahbib

BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont ist mit der belgischen Außenministerin und designierten belgischen EU-Kommissarin Hadja Lahbib zusammengetroffen. Arimont betonte bei den Konsultationen die Wichtigkeit der Feuerwehren. Aus seiner Sicht müsse die Europäische Union dafür Sorge tragen, dass das Engagement dieser Menschen im Dienst für die Gesellschaft attraktiv gehalten werde.

Eines der großen Probleme stelle derzeit die Benachteiligung von Feuerwehrleuten dar, die in einem Land leben und sich dort für eine Wehr engagieren, aber in einem anderen Land arbeiten. Das sorge für erhebliche Probleme und zusätzliche Ausgaben bei der Sozialversicherung. Arimont mahnte dringende Änderungen an.

Auch der Bereich Cybermobbing wurde thematisiert. Arimont erklärte, der Zugang von Kindern zu Massengerdiensten oder auch sozialen Netzwerken müsse dringend erst ab einem bestimmten Alter möglich sein. Die bisherigen Regelungen auf nationaler und auch europäischer Ebene bezeichnete Arimont als „zu lasch“.

Donnerstag, 10.10.24

Aachen steht im neuen Schwarzbuch

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen findet sich im neuen Schwarzbuch zur Verschwendung öffentlicher Gelder des Bundes der Steuerzahler. Fast 20 Jahre lang hatte die Verwaltung mit überalterten Telefonverträgen gearbeitet, ohne zu hinterfragen, ob eine Neuausschreibung bares Geld hätte sparen können.

Der Bund der Steuerzahler rügt vor allem, dass die Stadt versucht habe, den Steuerzahlern einzureden, dass es möglicherweise gar keinen Schaden gegeben haben könnte. Aus Sicht des Steuerzahlerbundes sei es aber nicht nachvollziehbar, dass die konkreten wirtschaftlichen Folgen des jahrelangen Nichtstuns nicht beziffert werden könnten.

Donnerstag, 10.10.24

Seminar für VoG-Verwaltungsräte

EUPEN (700) - Am Sonntag findet ein vom DG-Ministerium organisiertes Seminar für Verwaltungsräte von VoGs statt. Diese müssten immer mehr Regeln und Bedingungen beachten. Dazu zählten neben der Buchhaltung auch das Steuer- und Versicherungsrecht, heißt es in einer Mitteilung. Um alle offenen Fragen behandeln zu können, wurde als Seminarort das Dorfhaus in Eynatten gewählt. Fachreferenten sollen die wichtigsten Themen behandeln und Fragen der Teilnehmer beantworten.

Donnerstag, 10.10.24

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