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Einbrecher in Raeren am Werk

RAEREN (700) - In Raeren ist es am Mittwoch zu gleich mehreren Einbrüchen und Einbruchsversuchen gekommen. Wie die Polizei Weser-Göhl mitteilt, wurden alle drei Taten in Geschäftsräumen an der Roetgener Straße begangen. Bei einem der beiden Einbrüche rissen die Langfinger einen Tresor aus der Wand und transportierten diesen ab. In einem zweiten Fall misslang das Vorhaben. Bei einem dritten Einbruch scheiterten die Einbrecher daran, ins Innere des Geschäftes zu gelangen. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 22.09.23

Mobiles CT an Aachener Uniklinik

AACHEN (700) - Die Uniklinik in Aachen ist eines der ersten Krankenhäuser in Aachen, dass über mobile Computertomographen verfügt. Das Gerät liefert während einer Operation dreidimensionale Aufnahmen aus dem Körperinneren des Patienten. Laut der Klinikleitung sorgt das Aero-CT in Verbindung mit passenden modernen Navigationssystemen für eine hervorragende schnelle Bildkontrolle. Vor allem Patienten mit schweren Verletzungen oder degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule können künftig von dem neuen System profitieren. Aktuell besitzt die Aachener Uniklinik zwei mobile Computertomographen. Nach einer Operation entfällt für die Patienten damit der Transport in die Radiologie. Mögliche Folgeeingriffe können dadurch minimiert werden, so die Klinik weiter. Die Leitung hofft auch auf eine Verkürzung der Krankenhausaufenthalte.

Freitag, 22.09.23

Arimont gegen „Führerscheine auf Zeit für ältere Autofahrer“

EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat sich jetzt gegen eine Diskriminierung älterer Autofahrer ausgesprochen. Hintergrund ist die geplante Reform der EU-Führerscheinrichtlinie. Sie wird aktuell im Europaparlament diskutiert. Die EU-Kommission will künftig die Gültigkeit von Führerscheinen für Menschen über 70 Jahre auf jeweils fünf Jahre begrenzen. Arimont lehnt das ab, weil es die älteren Bürger diskriminieren würde. In seiner Pressemitteilung heißt es, gerade in ländlichen Gebieten wie der DG seien ältere Menschen auf das Auto angewiesen. Eine verbindliche Gesundheitsprüfung sei übertrieben, so Arimont weiter.

Freitag, 22.09.23

Ahrradweg abseits von großen Straßen

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Der Ahrradweg soll künftig fast vollständig abseits größerer Straßen verlaufen. Das Rheinland-Pfälzische Verkehrsministerium bestätigte inzwischen die Planungen für einen Lückenschluss der Route zwischen Fuchshofen und Schult. Bislang gibt es dort noch keinen eigenen Radweg. Auf rund 4,6 Kilometern Strecke müssen Radler auf eine Landstraße ausweichen, wenn sie von Blankenheim bis nach Remagen radeln wollen. Die zunächst weit vorangeschrittenen Planungen waren durch die Flutkatastrophe von vor zwei Jahren gestoppt worden. Der betroffene Abschnitt muss nun neu vermessen und mit allen Beteiligten neu abgestimmt werden. Wann die Arbeiten in diesem Bereich nun starten können, ist zunächst noch offen. Die alten Planungen hatten vorgesehen, dass der Radweg auf der Trasse der früheren Ahrtalbahn verlaufen sollte.

Freitag, 22.09.23

Studenten bauen eigenen Rennwagen

AACHEN (700) - Studenten der RWTH Aachen haben einen eigenen Rennwagen gebaut und damit einen Titel erreicht. Das Konstrukteursteam bekam die begehrte Auszeichnung bei der „Formula Student Germany“. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten Ingenieurswettbewerbe weltweit. Ein Jahr harte Arbeit wurde bejubelt. Das Team bestand aus 80 Studentinnen und Studenten. An dem Rennwagen war alles selbst erdacht und konstruiert worden. Bei dem Fahrzeug ging es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Konstruktion und Sponsorengewinnung.

Freitag, 22.09.23

Weitere individuelle Unterbringung von Flüchtlingen

RAEREN (700) - Drei individuelle Flüchtlingswohnstrukturen gibt es inzwischen in Raeren. Die Jüngste wurde erst im August eingerichtet. Ein einfaches Wohnhaus wurde dazu umfunktioniert. Aktuell leben dort zwei Männer aus Eritrea und ein Afghane - jeder mit eigenem Zimmer. Küche, Wohnzimmer, Bad und Garten müssen geteilt werden. Die Inneneinrichtung besteht aus komplett gebrauchten und gespendeten Möbeln.

Die Idee dazu kam vom ÖSHZ Raeren. In der Unterkunft sollen die Bewohner auf ein eigenständiges Leben in Belgien vorbereitet werden. Dazu gehört auch ein Deutschkurs. Sobald alle Formalitäten erledigt sind, werden sich die Bewohner eine eigene Bleibe suchen müssen. Dann sollen die Wohnplätze neu vergeben werden, heißt es vom ÖSHZ.

Freitag, 22.09.23

Arbeitsagentur Stolberg wieder geöffnet

STOLBERG (700) - Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe kann die Arbeitsagentur in Stolberg wieder wie gewohnt öffnen. Das Gebäude war durch das Hochwasser im Juli 2021 erheblich beschädigt worden. Im Zuge des Wiederaufbaus hatte vor allem das Erdgeschoss komplett saniert und wieder hergerichtet werden müssen. Die Mitarbeiter waren übergangsweise auf andere Geschäftsstellen und ins Homeoffice verlegt worden. Durch die Wiedereröffnung gibt es nun auch wieder eine feste Anlaufstelle für die Kunden der Arbeitsagentur in Stolberg.

Freitag, 22.09.23

Hochschulkooperation gegen den Fachkräftemangel

EUPEN (700) - Im Kampf gegen den Fachkräftemangel hat die DG am Donnerstag ein Abkommen mit der Hochschule Helmo-Gramme geschlossen. Die entsprechenden Verträge wurden von Ministerpräsident Oliver Paasch unterzeichnet. Die Hochschule zählt rund 8.000 Studenten. Sie bietet verschiedene Studiengänge in der Provinz Lüttich an. Die Kooperation soll dazu beitragen, dass Unternehmen aus Ostbelgien leichter Kontakt zu Studenten aufnehmen können. Damit könnten sie als potenzielle Arbeitgeber bekannter werden.

Ein ähnliches Abkommen existiert bereits mit der Lütticher Hochschule HEC. Die DG wird bei der Hochschule Helmo-Gramme in allen Kommunikationskanälen eingebunden und damit auch Markenpartner. Künftig wird für Interessierte die Möglichkeit bestehen, Werbung direkt vor den Mitarbeitern von Morgen zu schalten.

Freitag, 22.09.23

Auf Zebrasteifen angefahren

ZÜLPICH (700) - In Zülpich ist am Mittwoch ein Schüler von einem Auto angefahren worden. Der 15-Jährige hatte nach Polizeiangaben einen Zebrastreifen genutzt. Dort wurde er von einem Auto erfasst. Vor den Augen seiner Mutter. Der Jugendliche wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte der Autofahrer den Schüler auf dem Zebrastreifen übersehen und ihn deshalb nahezu ungebremst angefahren.

Freitag, 22.09.23

Windhose über der Südeifel

BITBURG (700) - Über Teile der Südeifel ist am Abend ein heftiges Unwetter hinweggefegt. Auf Videoaufnahmen im Internet ist eine Windhose zu sehen, die bei Nussbaum rund 15 Hausdächer abdeckte. In Teilen der Südeifel fiel der Strom aus. Die Feuerwehren im Kreis Bitburg-Prüm waren im Dauereinsatz. Sie mussten zu zahlreichen vollgelaufenen Kellern und Unterführungen ausrücken und umgestürzte Bäume beseitigen. In einigen Gemeinden war zeitweise der Strom ausgefallen. Nach ersten Erkenntnissen soll es aber keine Verletzte in unserem Sendegebiet gegeben haben.

Freitag, 22.09.23

Schwere Unfälle: Ein Mensch stirbt

BAD MÜNSTEREIFEL/KALL (700) - In der Eifel ist es zu gleich zwei schweren Verkehrsunfällen gekommen. Bei Bad Münstereifel-Effelsberg war gestern Nachmittag ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto in mehrere Teile gerissen. Der Fahrer kam noch an der Unfallstelle ums Leben. Bis zum Abend hatte die Person noch nicht identifiziert werden können, so die Polizei.

Auch in Kall-Wahlen ist gestern Nachmittag ein Autofahrer schwer verunglückt. Ein Autofahrer war auch dort von der Straße abgekommen. Sein Wagen überschlug sich gleich mehrfach auf einem Feld. Der Fahrer wurde in seinem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus den Trümmern geborgen werden. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Freitag, 22.09.23

Klares Bekenntnis zum Klinikstandort Düren

DÜREN (700) - Die private Artemed-Gruppe hat ein klares Bekenntnis zum Krankenhaus Düren abgegeben. Man plane für die nächsten Jahre Investitionen von rund 30 Millionen Euro, heißt es in einer Medienmeldung. Zuvor war bekannt geworden, dass Artemed im August von den vorherigen Eigentümern, Stadt und Kreis Düren, über zwölf Millionen Euro gefordert hatte. Die Insolvenz der Klinik war deshalb nicht mehr ausgeschlossen worden. Eine mögliche Zahlungsunfähigkeit wurde von Stadt und Kreis durch Millionenzahlungen abgewendet. Ursprünglich hatte Artemed das Krankenhaus Düren für einen Euro gekauft.

Freitag, 22.09.23

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