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Mockel kritisiert Gebührenreform beim Eigenheimkauf

NAMUR (700) - Der ostbelgische Ecolo-Regionalabgeordnete Freddy Mockel hat die Pläne der Regionalregierung zur Reform der Gebühren für den ersten Eigenheimkauf scharf kritisiert. Mockel wirft MR und Les Engagés vor, dass es sich zwar gut anhöre, wenn die Steuer beim Erwerb des ersten Eigenheimes ab 25 Jahren von 12,5 auf drei Prozent gesenkt werden würde.

Durch den Wegfall der steuerlichen Absetzbarkeit des Kredits müssten Menschen mit niedrigen oder mittelhohen Einkommen unterm Strich aber deutlich mehr bezahlen. Aus Sicht von Mockel werde sich durch die Reform der Ersterwerb für die meisten jungen Familien sogar um durchschnittlich 10.000 Euro verteuern. Er warf MR und Les Engagés vor, die Bürger „blenden“ zu wollen.

Freitag, 11.10.24

Nur wenige Einsätze wegen starkem Regen

VERVIERS (700) - Aufgrund starken Regens musste die Feuerwehr der Hilfeleistungszone Vesdre, Hoegne et Plateau zu rund zehn Einsätzen ausrücken. Zumeist waren Keller vollgelaufen. In Theux war an mehrere Stellen die Hoegne über die Ufer getreten. Personen kamen nicht zu Schaden. Auch nennenswerte Sachschäden gab es nicht. In der DG habe es keine besonderen Unwettereinsätze gegeben. So der Kommandant der DG-Hilfeleistungszone, Francis Cloth.

Freitag, 11.10.24

Sonnenkollektoren für die Grundschule Eilendorf

AACHEN (700) - Am Mittwoch ist das neue Solardach an der Grundschule Birkstraße in Aachen-Eilendorf offiziell in Betrieb genommen worden. Die 350 Quadratmeter große Anlage soll nach Angaben der Stadt jährlich rund 63.000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das würde dem Verbrauch von 16 Einfamilienhäusern entsprechen.

Damit will die Schule nicht nur 29 Tonnen CO2 jährlich einsparen. Auch der größte Teil des eigenen Stromverbrauchs soll damit gedeckt werden - inklusive der Turn- und Schwimmhalle. Derzeit plant die Stadt Aachen auf zahlreichen weiteren Dächern kommunaler Gebäude Photovoltaikanlagen zu errichten.

Freitag, 11.10.24

Geh- und Radwegenetz wächst weiter

STOLBERG (700) - In Stolberg soll das Geh- und Radwegenetz weiter ausgebaut werden. Voraussichtlich ab dem kommenden Jahr soll die neue Verbindung zwischen Gressenich und Werth errichtet werden. Damit könne ein deutlicher Qualitätsgewinn für Radler und Spaziergänger zwischen den beiden Stadtteilen erreicht werden, heißt es in einer Mitteilung der Kupferstadt. Stolberg will an seinem Konzept festhalten, keine Verbote für den motorisierten Verkehrs auszusprechen. Die Kölner Bezirksregierung wird 95 Prozent der Kosten für das Projekt mit Fördermitteln bezuschussen.

Freitag, 11.10.24

Bei Hausdurchsuchung viele Hunde entdeckt

MALMEDY (700) - Die Polizei hat bei einer Hausdurchsuchung in Malmedy 34 illegal gehaltene Hunde entdeckt. Darunter American Bullys und französische Bulldoggen. Der Besitzer hatte nach ersten Erkenntnissen keinerlei Zulassungen für eine professionelle Hundezucht. Der wallonische Tierschutzdienst wurde informiert. Gegen den Halter wird nun ermittelt. Die Hunde wurden beschlagnahmt und auf verschiedene Tierheime verteilt, darunter auch nach Schoppen.

Freitag, 11.10.24

Aus Jobcenter wird Wohnkomplex

EUSKIRCHEN (700) - Nachdem das Jobcenter in Euskirchen in den Kreishaus-Neubau umgezogen ist, stehen die bisherigen Räume an der Sebastianusstraße leer. Schon bald soll sich das ändern, wie ein Sprecher der Eigentümergemeinschaft jetzt in einem Medieninterview erklärte. In dem Gebäude sollen 26 neue Wohnungen entstehen. Auch für ältere Menschen. Auch Möglichkeiten des betreuten Wohnens sollen geschaffen werden.

Passend dazu will man in dem Gebäude bald auch eine große Physiotherapiepraxis ansiedeln. Das Wohnprojekt soll bereits bis Dezember kommenden Jahres umgesetzt werden. Zuvor muss das Gebäude komplett entkernt und bis auf die Grundmauern zurückgebaut werden. Danach soll es technisch und energetisch modernsten Standards gerecht werden können.

Freitag, 11.10.24

Aus Jobcenter wird Wohnkomplex

EUSKIRCHEN (700) - Nachdem das Jobcenter in Euskirchen in den Kreishaus-Neubau umgezogen ist, stehen die bisherigen Räume an der Sebastianusstraße leer. Schon bald soll sich das ändern, wie ein Sprecher der Eigentümergemeinschaft jetzt in einem Medieninterview erklärte. In dem Gebäude sollen 26 neue Wohnungen entstehen. Auch für ältere Menschen. Auch Möglichkeiten des betreuten Wohnens sollen geschaffen werden.

Passend dazu will man in dem Gebäude bald auch eine große Physiotherapiepraxis ansiedeln. Das Wohnprojekt soll bereits bis Dezember kommenden Jahres umgesetzt werden. Zuvor muss das Gebäude komplett entkernt und bis auf die Grundmauern zurückgebaut werden. Danach soll es technisch und energetisch modernsten Standards gerecht werden können.

Freitag, 11.10.24

Klimaschutzkonzept für die RWTH Aachen

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen wird bis Ende kommenden Jahres ein eigenes Klimaschutzkonzept vorlegen. Darin sollen konkrete Maßnahmen festgelegt werden, mit denen die Hochschule bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden soll. Die RWTH und die Stadt Aachen haben dazu eine Vereinbarung unterzeichnet.

Die Hochschule will zum Beispiel die Inlandsflüge bei Dienstreisen um 75 Prozent reduzieren. Gleichzeitig soll der Energieverbrauch bei Gebäuden um rund 20 Prozent verringert werden. Und die Energie soll auch zunehmend selbst erzeugt werden. Zum Beispiel durch Solaranlagen auf Dächern.

Auch der Fuhrpark der Hochschule wird zu hundert Prozent aus nachhaltig betriebenen Fahrzeugen bestehen. Mit diesen Maßnahmen will die Hochschule die Stadt bei ihrem Ziel unterstützen, ein klimaneutrales Aachen zu schaffen.

Freitag, 11.10.24

Kritik an Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Bistum Aachen

HEINSBERG (700) - Im Umgang mit der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Bistum Aachen übt der Heinsberger Katholikenrat Kritik am Verhalten von Bischof Dieser. Dieser hatte vor dem Aachener Landgericht in zwei Fällen geltend gemacht, dass die Taten verjährt waren. Das Gericht gab dem Bistum Recht. Das Verhalten des Bischofs verstoße gegen das Gebot der Sorge um den Nächsten, sagt der Katholikenrat. Finanzielle Gründe müssten in den Hintergrund treten.

Freitag, 11.10.24

Franssen: Keine größeren Probleme wegen überfüllter Schulbusse bekannt

EUPEN (700) - Bislang sind wegen angeblich überfüllter Schulbusse in der DG noch keine Beschwerden beim Bildungsminister Jerome Franssen eingegangen. Auch im Ministerium lägen keine Beschwerden vor. Im zuständigen Ausschuss hatte ProDG-Abgeordnete Kathy Elsen danach gefragt.

Denn zum Start ins neue Schuljahr seien in sozialen Netzwerken und in persönlichen Gesprächen immer wieder Probleme benannt worden. Franssen erklärte, dafür solle bei berechtigten Beschwerden direkt das entsprechende Formular bei der Nahverkehrsgesellschaft TEC genutzt werden. Bei Bedarf wolle die TEC nach entsprechenden Lösungen suchen.

Freitag, 11.10.24

Jagdsaison in Ostbelgien

EUPEN (700) - Seit dem 21. September läuft auch in Ostbelgien die Jagdsaison. Nur einige wenige Wälder müssen deshalb gesperrt werden. Denn meist erlegen die Jäger vom Hochsitz aus das Wild. Ein besonders sicheres System. Anders als in der Wallonie, wo es deutlich mehr Treibjagden gibt. Mit den neuen Regeln zur Jagdverpachtung im Frühjahr sind Treibjagden in den Staatswäldern der DG verboten worden. Die Jagdsaison in der DG läuft noch bis zum 31. Dezember.

Freitag, 11.10.24

Kein Wasser in Teilen von Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In mehreren Stadtteilen in Bad Münstereifel ist gestern Nachmittag die Wasserversorgung unterbrochen worden. Grund waren Reparaturarbeiten nach einem Rohrbruch, wie die Stadt mitteilte. Gegen 15.30 Uhr war das Wasser abgedreht worden. Betroffen waren die Ortschaften Effelsberg, Lethert, Holzem, Neichen, Scheuerheck, Wald, Houverath, Limbach, Lanzerath, Eichen, Maulbach und Scheuren. Erst am Abend gegen 19.45 Uhr waren alle Haushalte wieder versorgt. Der Grund für den Rohrbruch war zunächst unklar.

Freitag, 11.10.24

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