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Ausbildungsbilanz für den Kreis Euskirchen

BRÜHL/EUSKIRCHEN (700) - Mehr Bewerber bei gleichzeitig etwas weniger Ausbildungsplätzen - so sieht die Bilanz zum Ausbildungsjahr 2024/25 im Kreis Euskirchen aus. Sie wurde jetzt von der Arbeitsagentur in Brühl veröffentlicht. Rund 1.100 Bewerbern standen etwa 830 betriebliche Stellen gegenüber. Die Arbeitsagentur bezeichnet den Ausbildungsmarkt im Kreis Euskirchen als insgesamt stabil Und das trotz der insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Lage. Allerdings sinke die Quote der Unternehmen, die noch eine Ausbildung anbieten. Sie liegt nun bei nur noch 21,8 Prozent.

Das zeige, dass zu wenige Unternehmen im Kreis noch aktiv ausbilden. Die Gründe reichen von wirtschaftlicher Vorsicht bis hin zu fehlenden Kapazitäten. Bis Ende September hatten 140 Bewerber noch keinen Lehrstelle. 130 weitere hatten sich schließlich für eine andere Alternative entschieden. Diese Zahlen seien deutlich höher als im Vorjahr, was aber auch ein statistischer Effekt ist. Eigentlich seien nur 60 Lehrstellen unbesetzt geblieben.

Freitag, 14.11.25

Neue Waldstrategie für Herzogenrath

HERZOGENRATH (700) - Die Stadt Herzogenrath hat eine neue Waldstrategie auf den Weg gebracht. Ziel ist es, die Wälder naturnah, artenreich und möglichst klimaresillient zu gestalten und bewirtschaften. Gesetzt wird in Zukunft auf artenreiche Mischwälder und nachhaltige Nutzung. Sichtbare Maßnahmen wie die Kennzeichnung von Habitat-Bäumen und Umweltbildung sollen das Bewusstsein für den Wert naturnaher Wälder stärken helfen. Der neue Plan war zusammen mit Bürgern und Experten erarbeitet worden.  Weil Herzogenrath nicht über einen eigenen Förster verfügt, erfolgt die Bewirtschaftung und Unterhaltung der Wälder in Kooperation mit dem Aachener Gemeindeforstamt.

Freitag, 14.11.25

ASEAG-Busse kehren auf alte Linienwege zurück

STOLBERG/ROETGEN (700) - Nachdem die Bauarbeiten auf der Vennstraße zwischen Stolberg und Roetgen einen Monat früher als geplant abgeschlossen werden konnten, passt nun auch die ASEAG wieder ihre Busfahrpläne an. Wie das Verkehrsunternehmen mitteilt, fahren die Buslinien 46, 61 und n60 ab morgen wieder auf ihrem angestammten Linienweg.

Bis Mitte Dezember müssen die Fahrgäste allerdings noch an einigen Haltestellen kurze Pausen einplanen, weil die Fahrzeiten erst dann im System angepasst werden können. Der baubedingt eingesetzte Pendelbus zwischen der Entengasse in Breinig und Venwegen-Süd wird dann auch wieder entfallen.  Auch der Netliner Stolberg-Süd wird ab Samstag wieder die Haltestellen in Stolberg-Venwegen anfahren.

Freitag, 14.11.25

Neue Parkordnung: Umstellung gut angelaufen

AACHEN (700) - Seit knapp drei Wochen gelten in der Aachener Innenstadt neue Regeln für das Parken. Nun ist statt wie bisher eine Stunde auch vier Stunden auf Stellplätzen in der City und am Fahrbahnrand möglich. Medienberichten zufolge laufe die Umstellung bislang gut. Allerdings seien noch nicht alle Parkautomaten an das neue System angepasst. Einzelhändler in der Innenstadt seien mit den Änderungen zufrieden. In dem Medienbericht ist auch von Befürchtungen einiger Anwohner die Rede, dass es vor allem in der Zeit des Weihnachtsmarktes schwerer werden könnte, in der Nähe der eigenen Wohnung einen Parkplatz zu finden.

Freitag, 14.11.25

Kehrmaschine geht in Flammen auf

MECHERNICH (700) - In Mechernich ist gestern Nachmittag eine mit Gas betriebene Kehrmaschine der Stadt in Brand geraten. Die Verbindungsstraße zwischen dem Krankenhaus und Kommern musste gesperrt werden. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr musste mit 30 Einsatzkräften anrücken. Die Sperrung war aufgrund der hohen Explosionsgefahr erforderlich. Wie das Fahrzeug der Stadtverwaltung in Flammen aufgehen konnte, blieb zunächst unklar.

Freitag, 14.11.25

Bleiben Straßenlaternen in Lontzen bald nachts wieder an?

LONTZEN (700 - Vor einigen Jahren war die Straßenbeleuchtung in Lontzen nachts aus Kostengründen abgeschaltet worden. Nun wurde im Gemeinderat angefragt, diese Entscheidung angesichts sinkender Energiepreise wieder rückgängig ztu machen.  Roger Franssen brachte nicht nur die energiesparenden LED-Lampen ins Spiel. Er schlug auch vor, die Bevölkerung bei diesem Thema mit in die Beratungen einzubeziehen. Lontzens Bürgermeister Patrick Thevissen zeigte sich offen für Anpassungen. Allerdings sei Kontzen an die Stromkreisläufe von Eupen und Kelmis angebunden. Eine gemeindeübergreifende Entscheidung, ob die Lampen nachts wieder eingeschaltet werden sollen, habe es bislang noch nicht gegeben.

Freitag, 14.11.25

Positives Ergebnis von Verkehrskontrolle

EUPEN (700) - Mit einem positiven Ergebnis endete in der Nacht zum Donnerstag eine Verkehrskontrolle in Eupen. 129 Autofahrer waren kontrolliert worden. Nur bei einem Fahrer wurde Alkoholgenuss festgestellt. Er erhielt ein Fahrverbot. In derselben Nacht fanden auch mobile Alkoholkontrollen statt. Nur eine Frau in Lontzen wurde dabei unter dem Einfluss von Alkohol am Steuer erwischt. Auch sie musste ihren Führerschein abgeben.

Freitag, 14.11.25

Wieder Umweltsünder am Werk

BÜLLINGEN (700) - Schon wieder haben Umweltsünder in Ostbelgien ihr Unwesen getrieben. Vor dem Ortseingang Losheimergraben sind mehrere Reifen illegal abgeladen worden. Die Gemeinde Büllingen erstattete Anzeige und sucht nach den Verursachern der Müllkippe. Die Eifelpolizei ermittelt. Glimpflich endete am Mittwoch außerdem in Sankt Vith ein Unfall zwischen einem Auto und einem Lastwagen. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt.

Freitag, 14.11.25

Wetzlarbad: Aus Bistro wird Winterbar

EUPEN (700) - Ab kommenden Donnerstag verwandelt sich das Bistro im Lago Wetzlarbad in Eupen in eine Winterbar. Sie trägt den Namen „Zur Hütt´n“. Bis zum 27. Dezember wird am Donnerstag, Freitag und Samstag ein gemütliches Ambiente für alle angeboten, die die kalte Jahreszeit in einem gemütlichen Ambiente verbringen möchten.  Auch einige Veranstaltungen sind dort geplant.

Freitag, 14.11.25

Frank: Einstein-Teleskop birgt Chancen für die Region

EUPEN (700) - Das Projekt „Einstein-Teleskop“ würde bei einer Realisierung in unserer Region große Chancen für Belgien, die Niederlande und Deutschland bieten. Das erklärte jetzt der ostbelgische Kammerabgeordnete Luc Frank.  Bis zu 80 Prozent der Infrastruktur könnten nach seinen Worten in der Wallonie entstehen. Die endgültige Entscheidung für den Standort des Teleskopes soll in den kommenden beiden Jahren getroffen werden. Neben der Lausitz ist auch noch Sardinien mit im Rennen.  Die Kammer hat jetzt die belgische Föderalregierung dazu aufgefordert, das Projekt Einstein-Teleskop stärker finanziell zu unterstützen. Dazu ist gestern eine entsprechende Resolution verabschiedet worden.

Freitag, 14.11.25

Trinkwasser in Kall verunreinigt

KALL (700) - In Teilen von Kall ist das Trinkwasser verunreinigt. Bei einer routinemäßigen Beprobung im Hochbehälter Seinfeld war eine Belastung mit coliformen Bakterien festgestellt worden. Aus diesem Grund hat das Kreisgesundheitsamt Euskirchen aus Sicherheitsgründen eine leichte Chlorung innerhalb der Grenzwerte veranlasst.

Eingesetzt wird dafür Chlorbleichlauge. Betroffen davon sind die Ortsteile Wahlen, Steinfeld, Rinnen, Sötenich und Urft. Das Trinkwasser kann nach Angaben des Wasserverbandes Oleftal dennoch weiter unbedenklich genutzt werden. Allerdings kann eventuell leichter Chlorgeruch wahrgenommen werden. Die Ursache für die bakterielle Verunreinigung ist noch unklar.

Freitag, 14.11.25

Lontzener Gemeinderat diskutiert über Straßen- und Kanalbau

LONTZEN (700) - Der Lontzener Gemeinderat hat auf seiner jüngsten Sitzung einmal mehr über die Straßen- und Kanalarbeiten an der Montzener Straße diskutiert. Nachdem ein Baugrundstück enteignet wurde, das für die Maßnahmen dringend benötigt wird, hat der Gemeinderat nun einstimmig die Vergabe der Arbeiten durch die AIDE und die Genehmigung der Kosten beschlossen. Die Gesamtkosten inklusive der Arbeiten in der Dahlienstraße werden auf 3,4 Millionen Euro beziffert.

Die Gemeinde muss davon die Hälfte selbst tragen. 500.000 Euro an Fremdmitteln wird die Kommune über einen Zeitraum von 20 Jahren zurückzahlen müssen. Diskutiert wurde, ob im Zuge der Arbeiten auch weitere Versorgungsleitungen verlegt werden sollen. Dafür müsste man sich aber an den Versorger ORES wenden.  Festgelegt wurde auf der Sitzung auch die Dotation der Gemeinde an die DG-Hilfeleistungszone. Sie wird für Lontzen im kommenden Jahr 292.000 Euro betragen.

Kein einstimmiges Ergebnis wurde bei der Beauftragung einer Baustellenkontrolle im Rahmen der Erweiterung der Gemeindeschule Walhorn erzielt. Als Antwort auf die öffentliche Ausschreibung war nur ein einziges Angebot eingegangen, dass stolze 68.000 Euro über der eigenen Kostenschätzung gelegen hatte. Um die Bezuschussung der Baukosten in Höhe von 80 Prozent durch die DG nicht zu gefährden, sei die Annahme praktisch alternativlos, so Bürgermeister Patrick Thevissen. Die Union-Fraktion enthielt sich der Abstimmung.

Freitag, 14.11.25

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