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Neuer Trinkwasserbehälter am Lousberg

AACHEN (700) - Am Aachener Lousberg entsteht ein neues Trinkwasserbecken. Die bestehenden Behälter dort sind bereits rund 100 Jahre alt. Sie sollen von Morgen an abgerissen werden. In den Bereichen Eulersweg, Soerser Weg und Talbothof werden deshalb besonders viele Baufahrzeuge unterwegs sein, heißt es von der bauausführenden RegioNetz. Zwei Bedarfsampeln werden den Verkehr regeln. Die Arbeiten sollen zunächst fünf Monate lang andauern. Danach steht der Neubau des Trinkwasserbehälters und der Rückbau der Baustraße an. Ende 2027 soll der neue Trinkwasserbehälter in Betrieb gehen.

Dienstag, 04.02.25

Vandeberg wird Kammerabgeordnete

JALHAY (700) - Die frischgebackene Bürgermeisterin von Jalhay, Victoria Vandeberg, wird künftig auch als Kammerabgeordnete aktiv sein. Sie ersetzt den neuen föderalen Energieminister Mathieu Bihet. Die 27-Jährige war bei den Kommunalwahlen im Herbst überraschend als Listen-Vierte ins Bürgermeisteramt gewählt worden. Die Parteistatuten der liberalen Frankophonen sehen vor, dass die Funktion von Bürgermeister und Abgeordneter kumuliert werden darf, wenn eine Gemeinde nicht mehr als 50.000 Einwohner zählt. Das trifft auch auf die MR-Politikerin Vandeberg zu. Ein neues Amt erhält auch der Malmedyer Finanzschöffe Simon Dethier. Er wird künftig als Föderalabgeordneter tätig sein.

Nachbesserungen bei geplanten Steuererhöhungen

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel plant wegen klammer Kassen mit Steuererhöhungen. Nun muss bei der Zweitwohnungssteuer allerdings nachgebessert werden. Der Stadtrat hatte auf seiner Sitzung im Dezember entschieden, die Zweitwohnungssteuer von elf auf zwölf Prozent zu erhöhen. Das soll bis zu 17.000 Euro im Jahr in die Stadtkasse spülen. Allerdings hat die Stadt versäumt, den geänderten Steuersatz in die neue Satzung aufzunehmen. Deshalb musste der Stadtrat am Abend die Steuererhöhung formell nochmals beschließen. Denn rückwirkend darf die Steuer nicht erhöht werden. Deshalb können die neuen Regeln nun erst im März in Kraft treten.

Dienstag, 04.02.25

Baumfällarbeiten am Schorberg

EUPEN (700) - Morgen werden im oberen Bereich des Schorbergs in Eupen Durchforstungsarbeiten vorgenommen. Auch zahlreiche Sicherheitsfällungen von Bäumen stehen an. Nach Angaben der Stadt Eupen sollen die Arbeiten rund eine Woche dauern. In dieser Zeit ist der Bereich aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich. Fußgänger werden über die Weserstraße umgeleitet.

Dienstag, 04.02.25

NRW vergibt wieder Umweltschecks

DÜSSELDORF (700) - Das Land Nordrhein-Westfalen vergibt für den Schutz bedrohter Tiere so genannte „Umweltschecks“. Die Fördermittel dienen dazu, Igel oder Fledermäuse zu schützen, Gartenprojekte oder das Anlegen von neuen Streuobstwiesen zu unterstützen. In diesem Jahr stellt das Land bis zu 1.000 Umweltschecks mit einem Umfang von je 2.000 Euro bereit. Anträge können seit dieser Woche von Privatpersonen, Stiftungen oder Vereinen eingereicht werden.

Dienstag, 04.02.25

Seeumbau soll Hochwasserschutz verbessern

SPA (700) - Der See bei Warfaaz in der Nähe von Spa soll künftig dem Hochwasserschutz dienen. Pläne sehen vor, den See auszubauen und als Rückhaltebecken zu nutzen, um damit schwerere Überschwemmungen in benachbarten Gebieten zu verhindern. Die Wallonische Region will für das Projekt bis zu acht Millionen Euro bereitstellen. Orkan „Kirk“ hatte den See im vergangenen Herbst in wenigen Stunden aufgefüllt. Damit sei erwiesen, dass der See eine wichtige Funktion als Wasserspeicher habe, heißt es aus Namur.

Für den Umbau müssen Sedimente entfernt und Erdarbeiten durchgeführt werden. Damit kann der Wasserspiegel dauerhaft um zwei Meter gesenkt werden. Der neue Überlauf soll eine Regulierungsmöglichkeit erhalten, um den Wasserpegel bei Bedarf um bis zu drei Meter absinken zu lassen. Nach den Arbeiten würde der See dann bis zu 160.000 Kubikmeter Wasser zurückhalten können. Vor allem in Spa, Theux und Pepinster würde das Überschwemmungsrisiko damit deutlich sinken.

Trotz des Umbaus sollen auch die touristischen Aspekte weiter erhalten bleiben. Die Promenade soll sogar durch eine Seeterrasse aufgewertet werden. Der Rand des Sees wird zwar bepflanzt. Allerdings bleibt ein zwei Meter breiter Streifen am Ufer für die Angler erhalten. Wenn die Gelder bald freigegeben werden, könnten die Baumaßnahmen noch in diesem Jahr starten.

Dienstag, 04.02.25

Erneute Serie von Einbrüchen in Monschau

MONSCHAU (700) - In der Nacht zum Freitag ist es in Monschau zu einer ganzen Serie von Einbrüchen in Werkstätten und Büros gekommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt soll es mindestens zwölf Tatorte im Gewerbegebiet Imgenbroich geben. Vor allem Bargeld, Elektrogeräte und Werkzeuge sollen gestohlen worden sein. An einigen Stellen wurden die Täter von Überwachungskameras gefilmt. Die Aufnahmen werden derzeit ausgewertet. Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe der Tatorte kann ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei hofft auch auf Hinweise möglicher Zeugen.

Dienstag, 04.02.25

Unmut über hohe Übernachtungssteuer

HEIMBACH (700) - Großer Unmut in Heimbach: Seit Jahresbeginn gibt es in der Stadt eine Übernachtungssteuer. Diese beträgt neun Prozent. Das kritisiert der Gastroverband Dehoga deutlich. Aus seiner Sicht sei der städtische Beschluss tourismusfeindlich und Unternehmen indirekt schädige.

Heimbachs Bürgermeister Jochen Weiler kann die Kritik nicht nachvollziehen. In einem Interview betonte er, dass man such in besonderem Maße für die Belange des Tourismus einsetze. Im Vorfeld seien mit Betrieben und dem Verein „Heimbach-Tourismus“ über entsprechende Möglichkeiten gesprochen worden. Auf der nächsten Ratssitzung am 20. Februar soll über die Höhe der neuen Übernachtungssteuer nun noch einmal diskutiert werden.

Dienstag, 04.02.25

Sonnenstrom für den Musikbunker

AACHEN (700) - Auf dem Dach des Aachener Musikbunkers hat die Stadt eine neue Photovoltaikanlage errichtet. 264 Sonnenkollektoren wurden auf rund 400 Quadratmetern Dachfläche installiert. Die Solarenergie soll das Gebäude mit umweltfreundlicher Energie versorgen. Im Zuge des Einbaus wurden auch zahlreiche Modernisierungen und Sanierungen am Flachdach vorgenommen. Fachleute gehen davon aus, dass die neuen Sonnenpanelen pro Jahr bis zu 100.000 Kilowattstunden Strom erzeugen können. Das entspricht dem Verbrauch von durchschnittlich 25 Einfamilienhäusern.

Dienstag, 04.02.25

Fußgängerbrücke wird abgerissen

AACHEN (700) - An der Hahner Straße in Aachen ist diese Woche mit dem Abriss einer Fußgängerbrücke begonnen worden. Grund dafür ist der schlechte Zustand. Die Holzkonstruktion sei größtenteils durchfeuchtet, es gebe Pilzbefall. Zudem wiesen die Randträger bis zu elf Zentimeter lange Längsrisse auf. Außerdem sind die Platten der Querträger verrostet, so die Stadt. Das Bauwerk sei deshalb nicht mehr verkehrssicher und müsse abgerissen werden. Ein Neubau ist nicht vorgesehen, da in unmittelbarer Nähe weitere Fußgängerquerungen vorhanden sind, hieß es weiter.

Dienstag, 04.02.25

Pastoraler Raum Schleiden-Hellenthal nimmt Gestalt an

SCHLEIDEN/HELLENTHAL (700) - Der Umbau im Bistum Aachen nimmt immer mehr Gestalt an. Im Rahmen des „Heute bei Dir“-Prozesses wurde bereits zum Jahresbeginn aus der GdG der „Pastorale Raum Hellenthal-Schleiden“. Auch andere neue Begriffe wurden eingeführt und sollen den Neubeginn symbolisieren. Aus den Pfarren wurden Pastorale Räume, aus dem Kirchenvorstand der „Ort von Kirche“. Der Pfarreirat wurde in Ortausschuss umbenannt.

Die Leitung des Pastoralen Raumes in Hellenthal und Schleiden wird Pfarrer Thomas Schlütter übernehmen. Er bleibt damit Pfarrer aller Pfarren in diesem Bereich und auch Vorsitzender der Kirchenvorstände und des Kirchengemeindeverbandes in dem Bereich. Besonders wichtig: In allen Kirchen werden weiter Gottesdienste gefeiert.

Zunächst und soweit das möglich ist, soll sich nichts ändern. Darüber hinaus werden also auch weiter Kinder getauft, Paare getraut, Kranke gesalbt und Tote beerdigt. Eine Schließung von Kirchen und Kapellen ist nicht vorgesehen, solange es dort noch ein Gemeindeleben gibt und die finanziellen Möglichkeiten das erlauben, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 04.02.25

Ostbelgische Sternsinger mit sehr gutem Ergebnis

LÜTTICH/EUPEN (700) - 900 Kinder und Jugendliche waren nach Weihnachten wieder als Kaspar, Melchior und Balthasar in der DG unterwegs. Als Sternsinger brachten sie den Dreikönigssegen in die Häuser und sammelten Geld für Kinder in Not in aller Welt. Wie die Verantwortlichen der Sternsinger-Aktion erklärten, kamen diesmal 122.464 Euro zusammen. Damit wurde das zweitbeste Ergebnis überhaupt erzielt.

Der Lütticher Bischof Jean-Pierre Delvielle dankten neben den Kindern und Jugendlichen auch den vielen Spendern. Dankesworte erhielten auch die vielen ehrenamtlichen Begleiter, die dafür Sorge getragen hatten, dass die Sammlung gelingen konnte. Sie organisierten die Ausstattung, leisteten Fahrdienste, brachten Essen und Getränke und legten die Routen fest. Die „Sternsinger“ sind in der DG seit 1984 jährlich unterwegs.

Dienstag, 04.02.25

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