+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2023 - Custom text here

Geschwister-Scholl-Platz in neuem Glanz

STOLBERG (700) - Am 13. Mai soll der neu gestaltete Geschwister-Scholl-Platz in Stolberg offiziell eingeweiht werden. Er bildet dann das neue „Herz der Liester“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Geschaffen wurden u.a. mehr Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt, eine höhere Aufenthaltsqualität, moderne Bepflanzung, neue Fahrradabstellplätze und eine große Bürgerwiese.

Damit soll der Platz zum zentralen Treffpunkt für die Bewohner der umliegenden Siedlungen werden. 2019 war der Startschuss für den Umbau im Zuge des „integrierten Handlungskonzeptes“ der Stadt gefallen. Zuvor waren die Bürger in die Planungen einbezogen worden. Die Umbaukosten belaufen sich auf gut 2,8 Millionen Euro. 90 Prozent der Summe stammen aus dem Fördertopf des europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Freitag, 17.03.23

Finanzspritze zur Unterbringung von Flüchtlingen

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Die Kommunen im Nordkreis der StädteRegion und im Kreis Euskirchen erhalten vom Land Nordrhein-Westfalen zusätzliches Geld für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine. Rund dreieinhalb Millionen Euro fließen laut mehreren CDU-Bundestagsabgeordneten in den Nordkreis Aachen. Der Löwenanteil von jeweils mehr als einer Million Euro kommt Alsdorf und Herzogenrath zugute. Würselen kann sich über 840.000 Euro, Baesweiler über 600.000 Euro freuen.

In die elf Kommunen im Kreis Euskirchen fließen zusammen rund 5,1 Millionen Euro. Der größte Einzelzuschuss entfällt hier mit 1,4 Millionen Euro auf die Stadt Euskirchen, gefolgt von Zülpich und Bad Münstereifel. Die kleinste Zuwendung erhält die Gemeinde Dahlem mit 120.000 Euro. In ganz Nordrhein-Westfalen suchen derzeit mehr als 225.000 Menschen aus der Ukraine Schutz vor dem Krieg.

Freitag, 17.03.23

Auch nächste Woche wieder Warnstreiks im öffentlichen Dienstag

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Im Tarifstreit im öffentlichen Dienst stehen die Zeichen weiter auf Streik. In der kommenden Woche soll es im deutschen Teil unseres Sendegebiets an gleich drei Tagen zu massiven Arbeitsniederlegungen kommen. Für Montag und Dienstag ruft die Gewerkschaft Verdi die Mitarbeiter der ASEAG, ES-Bus und APAG zum Warnstreik auf. Dann werden die meisten Buslinien in der StädteRegion erneut nicht fahren.

Auch einige Parkhäuser in Aachen könnten dann geschlossen bleiben. Zudem legen die Comba-Gewerkschaftsmitglieder in den Kitas und beim Aachener Stadtbetrieb an beiden Tagen ihre Arbeit nieder. Am Donnerstag werden die Warnstreiks erneut fortgesetzt. Dann gehen die Beschäftigten der Aachener Stadtverwaltung und der Eigenbetriebe wie Theater und Schwimmbäder in den Ausstand. Die Gewerkschaften fordern als Inflationsausgleich für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

Freitag, 17.03.23

Fördermittel stehen zur Verteilung bereit

EUPEN (700) - In Belgien haben die Regierungen der Gemeinschaften in dieser Woche über die Verteilung europäischer Fördermittel verhandelt. Eine Einigung wurde zunächst nicht erzielt. Laut DG-Ministerpräsident Oliver Paasch geht es um bis zu 50 Millionen Euro zusätzlich. Sicher ist bereits, dass für energetische Maßnahmen 2,3 Millionen Euro in die DG fließen werden.

Noch größer ist der Betrag, den die DG aus dem Europäischen Wideraufbauprogramm erhalten wird. Paasch spricht hier von 38 Millionen Euro. Noch unklar ist der Verteilungsschlüssel für die Kosten der Impfkampagne. Auch hier geht es um mehrere Millionen Euro. Keinen Konsens gibt es aktuell auch bei den Geldern aus der Versteigerung von 5G-Mobilfunklizenzen und zu neuen Zuständigkeiten in Verbindung mit der sechsten Staatsreform.

Freitag, 17.03.23

Am Wochenende wieder Laetareumzug

STAVELOT (700) - Nach drei Jahren Corona-Pause kann an diesem Wochenende erstmals in Stavelot wieder Laetare gefeiert werden. Die Organisatoren rechnen mit bis zu 20.000 Besuchern. Los geht es zum Auftakt des Midfastenwochenendes mit dem großen Lichterumzug am morgigen Samstag. Am Sonntagnachmittag folgt der Zug der „Blanc Moussis“. Zum Abschluss ist ein großes Feuerwerk geplant. Am Montag ziehen dann die Gruppen durch die Lokale der Innenstadt. Deshalb ist das Stadtzentrum von Samstag bis Montag großräumig abgesperrt und den Fußgängern vorbehalten. Neben Sonderparkplätzen werden in diesem Jahr auch wieder Shuttlebusse angeboten.

Freitag, 17.03.23

Grünenthal bei „Deutschlands besten Arbeitgebern“

AACHEN (700) - Das Pharmaunternehmen Grünenthal in Aachen und Stolberg ist erneut als einer der „besten Arbeitgeber Nordrhein-Westfalens“ ausgezeichnet worden. Die Zertifizierung im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber“ erfolgte durch das Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Places to work“. Anlass waren die positiven Bewertungen der Mitarbeiter.

Grünenthal räumte außerdem das Prädikat „Bester Arbeitgeber“ im Bereich Fertigung und Industrie ab. Hier wurden die ausgezeichneten Arbeitsbedingungen in der Produktion vom Institut hervorgehoben. Rund 3.500 Mitarbeiter des Konzerns hatten sich Ende vergangenen Jahres an der Befragung beteiligt. 81 Prozent hatten Grünenthal als „großartigen Arbeitsort“ bezeichnet. Schon vor zwei Jahren war Grünenthal in dem internationalen Ranking erfolgreich.

Freitag, 17.03.23

Ergebnisse der Verkehrszählung in Bardenberg werden debattiert

WÜRSELEN (700) - Monatelang waren verschiedene Verkehrsführungen in den Straßen „An Steinhaus“ und „Grindelstraße“ im Würselener Stadtteil Bardenberg in einem Versuch unter die Lupe genommen worden. Jetzt liegen der Kommune die Ergebnisse der Verkehrszählung vor. Am Dienstag wird der Ausschuss für Technik, Bau, Digitalisierung und Innovation der Stadt darüber beraten. Noch am gleichen Tag soll eine Entscheidung getroffen werden.

Bisher plant die Stadt, die Straße „An Steinhaus“ zur Einbahnstraße umzugestalten. Betroffen ist der Abschnitt zwischen der Heidestraße und der Kirchenstraße. Der Fußweg am Kreisverkehr soll dabei eine moderne LED-Beleuchtung erhalten. Zudem soll der Gehweg an der Kreuzung Kirchenstraße abgesenkt werden, damit ein barrierefreies Überqueren der Fahrbahn ermöglicht werden kann. Neu anlegen will die Stadt in diesem Bereich auch sieben Grünzonen sowie 23 weitere Parkplätze.

Freitag, 17.03.23

Wann startet das neue Parksystem?

VERVIERS (700) - Noch immer gibt es in Verviers nicht das lange angekündigte neue Parksystem. Das sagte Mobilitätsschöffe Deltour jetzt gegenüber dem Fernsehsender Vedia. Mit dem neuen Plan wird die Zahl der kostenpflichtigen Parkplätze im Stadtzentrum erhöht. Zudem will die Stadt ein spezielles Fahrzeug einsetzen, dass Parksünder per Kennzeichenscanner erfassen kann. Hintergrund der Änderungen ist das Auslaufen eines Vertrags mit einem privaten Parkplatzbetreiber im August. Zu diesem Zeitpunkt will die Stadt die Überwachung des ruhenden Verkehrs wieder in eigener Regie organisieren. Bislang ist sich der Stadtrat in dieser Frage aber nicht einig. Die Einführung des neuen Parksystems in Verviers wird sich deshalb mindestens bis ins kommende Jahr verzögern, so Deltour in dem Bericht weiter.

Freitag, 17.03.23

Prügelei auf Autobahnbrücke

RAEREN (700) - Zwei Autofahrer haben sich am Mittwoch auf einer Autobahnbrücke bei Eynatten eine Schlägerei geliefert. Laut der Polizei war ein Autofahrer in Richtung Grenze unterwegs. Der andere soll mit überhöhter Geschwindigkeit die Autobahnabfahrt passiert und dem ersten Fahrzeuglenker die Vorfahrt genommen haben. Beim Ausweichmanöver stießen beide Wagen leicht zusammen. Der erste Fahrer stellte daraufhin auf der Autobahnbrücke seinen Wagen quer und stoppte so das zweite Auto. Danach flogen die Fäuste. Der Fahrer des zweiten Autos kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

Freitag, 17.03.23

Bester „essbarer Naturgarten“ gesucht

ALSDORF (700) - Der Gartenwettbewerb der Kommunen Herzogenrath, Alsdorf, Würselen und Baesweiler geht in die dritte Runde. In diesem Jahr wird der „beste essbare Naturgarten“ gesucht. 2021 war bereits der „schönste naturnahe Vorgarten“, im vergangenen Jahr dann der beste „Bio-Balkon oder Terrasse“ gekürt worden. Gesucht wird ein besonders naturnaher Garten, in dem nicht nur Insekten und anderen Tieren ein Lebensraum geboten wird. Obst, Gemüse, Kräuter und Wildstauden sollen auch die Besitzer in Teilen gesund ernähren.

Bis Ende Oktober können interessierte Teilnehmer bis zu zwölf Fotos einreichen, welche die jahreszeitlichen Veränderungen im Garten veranschaulichen sollen. Eine Jury wird dann die Preisträger auswählen. Sie setzt sich aus vier Klimaschutzmanagern, zwei Umweltplanerinnen, den Vertretern der Igelfreunde Merkstein und des Obst-, Gartenbau- und Verschönerungsvereins Baesweiler zusammen. Vergeben werden pro Kommune drei Auszeichnungen. Das Preisgeld ist in jeder Stadt bzw. Gemeinde mit maximal 500 Euro dotiert.

Freitag, 17.03.23

Feuer in Mehrfamilienhaus

ALSDORF (700) - Gestern Nachmittag ist in einem Mehrfamilienhaus im Alsdorfer Stadtteil Mariadorf ein Feuer ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der schwarze Rauch über dem Gebäude bereits von weitem sichtbar. Der Zimmerbrand konnte von den Wehrleuten rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Die betroffene Wohnung kann vorübergehend nicht mehr genutzt werden. Die Mieter wurden deshalb von der Stadt vorübergehend anderweitig untergebracht. Zur Schadenshöhe und Brandursache wurden zunächst noch keine Angaben gemacht.

Freitag, 17.03.23

Bodycams fürs Ordnungsamt

AACHEN (700) - Die Mitarbeiter des Aachener Ordnungsamtes sollen schon bald mit Bodycams ausgestattet werden. Dafür hat der Hauptausschuss auf seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch grünes Licht gegeben. Nur die Fraktion von „Die Zukunft“ stimmte dagegen. Die Kameras sollen die Sicherheit der Mitarbeiter im Außendienst verbessern und diese vor Übergriffen schützen.

In den letzten Jahren hatten sich entsprechende Vorfälle deutlich gehäuft. Das beweisen auch die aktuellen Zahlen der Polizeistatistik. Nach einem Jahr will die Stadt einen Zwischenbericht über die Erfolge des Einsatzes erstellen lassen. Die Komplettausstattung aller Beschäftigten im Ordnungs- und Sicherheitsdienst der Stadt Aachen belaufen sich auf rund 24.000 Euro.

Freitag, 17.03.23

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.