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Kein Verbot alter Autos in der Wallonie

NAMUR (700) - Die Pläne für ein Verbot alter Fahrzeuge in der Wallonie sind erst einmal auf Eis gelegt. Das teilte die wallonische Umweltministerin Celine Tellier mit. Die vorherige Wallonische Regierung hatte ein Projekt angestoßen, schrittweise besonders umweltverschmutzende Fahrzeuge von den Straßen zu verbannen. Und das auf dem gesamten Gebiet der Wallonie.

Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass diese Maßnahme übertrieben und nicht zielführend einzuschätzen ist. Anlass waren Luftgütemessungen in Namur und Eupen. Diese kam zu dem Ergebnis, dass eine Umweltzone zwar die Luft in großen Städten verbessert. In kleinen Städten bleibt der Effekt aus. Ein solches Verbot sei zudem ungerecht gegenüber den Bürgern im ländlichen Raum, die nicht auf einen wie in Städten gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen können.

Tellier will deshalb das Projekt ihres Vorgängers Carlo Di Antonio deutlich kleiner umreißen und die Einrichtung von Umweltzonen auf Städte wie Lüttich, Namur, Charleroi und Mons eingrenzen.

Mittwoch, 13.03.24

Neue Baustelle in Walheim

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Walheim ist gestern mit den Sanierungsarbeiten an den Fahrbahnoberflächen in der Aachener Straße und der Schleidener Straße begonnen worden. Dazu muss der Bereich zwischen Aachener Straße und Albert-Einstein-Straße bis Freitag nächster Woche voll gesperrt werden. Betroffen ist auch das Teilstück der Schleidener Straße bis zur Prämienstraße. Dort wird zusätzlich auch der Gehweg saniert.

Mittwoch, 13.03.24

Große Menge Marihuana beschlagnahmt

AACHEN (700) - 13 Kilo Marihuana - verpackt in 13 Beuteln - haben Beamte der Bundespolizei in Aachen vor einer Woche gefunden. Ein 22-Jähriger und seine Begleiterin aus dem Raum Jülich waren nachmittags mit einem Auto aus den Niederlanden eingereist. Einer Kontrolle der Beamten bei Aachen-Laurensberg konnten sie zunächst ausweichen.

Nahe der Anschlussstelle Aachen-Zentrum gaben sie die Flucht schließlich auf. Das Marihuana war in einer Sporttasche versteckt. Den Polizisten hatten sie zunächst erklärt, sie wären in einer niederländischen Imbissbude gewesen. Die Beiden müssen sich nun wegen des illegalen Imports von Rauschgift in nicht geringer Menge verantworten. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Mittwoch, 13.03.24

Weiter Aufregung um geplante Flüchtlingsunterkunft

GEROLSTEIN (700) - Der Unmut in der Bevölkerung über die Einrichtung einer neuen Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Hotel im Gerolsteiner Stadtteil Michelbach reißt nicht ab. Der Kreis Vulkaneifel will dort 60 Flüchtlinge unterbringen. Die Proteste der Anwohner reißen nicht ab und wurden am Montag auch in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ thematisiert.

Hintergrund ist die Ansicht, dass 60 Flüchtlinge in einem Dorf mit 89 Einwohnern und ohne Infrastruktur nicht zu integrieren seien. Der Kreis Vulkaneifel sieht keine Alternative zu dem Standort. Noch ist aber nicht klar, wann die ersten Flüchtlinge einziehen können. Aktuell muss noch ein Gericht in Trier über einen Eilantrag eines Anwohners aus der unmittelbaren Nähe des Hotels entscheiden.

Mittwoch, 13.03.24

Hoher Schaden bei Feuer

AACHEN (700) - In Aachen ist die Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag zu einem Garagen- und Dachstuhlbrand gerufen worden. Beim Eintreffen der Rettungskräfte drohten die Flammen auf ein angrenzendes Wohnhaus und eine Garage überzugreifen. Die Anwohner hatten sich bereits selbst in Sicherheit gebracht. Einer von ihnen kam aber vorsorglich ins Krankenhaus. Der Brand war nach gut einer Stunde gelöscht. Die Ursache ist noch unklar. Laut Polizei wurden auch vier Fahrzeuge beschädigt. Außerdem muss die Statik des Gebäudes überprüft werden.

Mittwoch, 13.03.24

Erster Spatenstich für Erweiterung der Gemeinschaftsgrundschule Kellersberg

ALSDORF (700) - Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wurde an der Gemeinschaftsgrundschule in Alsdorf-Kellersberg gestern der Start für den Bau eines neuen Klassentraktes gefeiert. Zusammen mit dem zuständigen Bauunternehmen hat Alsdorfs Bürgermeister Sonders das Bauvorhaben vorgestellt. Geplant ist ein zweigeschossiger barrierefreier Massivbau. Konkret bedeutet das eine Erweiterung der Schule mit acht Klassenzimmern und vier Gruppenräumen.

Fast zehn Millionen Euro müssen dafür investiert werden. Noch rund ein Jahr lang werden die Bauarbeiten dauern. Zum Start des Schuljahres 2025/26 soll der Schulneubau dann fertig sein. Der Bürgermeister kündigte an, dass aufgrund der hohen Investitionen und der schwierigen Haushaltslage in den nächsten Monaten mit Steuererhöhungen in Alsdorf gerechnet werden muss.

Mittwoch, 13.03.24

Ecolo hält an eigenen Einschätzungen von Vivant-Politik fest

EUPEN (700) - Ecolo Ostbelgien hat zu der Kritik von Vivant an den Äußerungen von Spitzenkandidatin Fabienne Kolling Stellung genommen. Kolling hatte in einem Interview gegenüber dem „Grenzecho“ erklärt, Vivant spreche sich gegen demokratische Werte und die Europäische Union aus. Vivant wertete dies als „unwahre Aussage“ und forderte die Grünen dazu auf, sich dafür zu entschuldigen.

Von Ecolo heißt es in einer Pressemitteilung, man stehe hinter den Aussagen Kollings und sei gegen eine Beschneidung ihrer Meinungsfreiheit. Nach Ansicht der Grünen habe Vivant regelmäßig Aussagen getroffen, die für Trennlinien durch die Gesellschaft sorgen würden.

Als Beispiel nannte Ecolo die Vorverurteilung von Arbeitslosen. Außerdem präsentiere Vivant mit populistischen Aussagen vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme, heißt es in der Mitteilung weiter.

Mittwoch, 13.03.24

Rentner stirbt nach Verkehrsunfall

AACHEN (700) - Auf der Trierer Straße in Aachen hat es gestern Mittag einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben. Ein Autofahrer war aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und im Bereich des Marktplatzes gegen eine Hauswand geprallt. Möglicherweise aufgrund eines medizinischen Notfalls am Steuer.

Dabei wurde der 88-Jährige so schwer verletzt, dass er trotz zunächst erfolgreicher Reanimierung am Nachmittag im Krankenhaus verstarb. Die Trierer Straße war für die Unfallaufnahme für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 13.03.24

Küchenbrand endet glimpflich

AACHEN (700) - Glimpflich endete am Freitagabend ein Küchenbrand im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Aachener Innenstadt. Nachbarn hatten den Rauchmelder gehört und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten Personen aus der völlig verrauchten Wohnung und aus dem Schlafzimmer retten. Sie kamen verletzt ins Krankenhaus. Die Flammen konnten rasch gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro beziffert.

Dienstag, 11.03.24

100 Jahre Stadtrechte in Würselen

WÜRSELEN (700) - In diesem Jahr feiert Würselen „100 Jahre Stadtrechte“. Am 26. März 1924 waren die Stadtrechte verliehen worden. Bereits am 21. März wird das im Alten Rathaus eine Jubiläums-Ratssitzung abgehalten. Die eigentlichen Feierlichkeiten sollen dann zum Stadtfest am 15. und 16. Juni stattfinden.

Am Markt und an der Kaiserstraße sind Open-Air-Live-Konzerte mit den Bläck Fööss, Kasalla und vielen anderen geplant. Zum Auftakt wird es einen großen Festzug geben. Anschließend werden zahlreiche Aktionen und eine Oldtimerschau die Gäste ins Stadtzentrum locken.

Weitere große Feste in diesem Jahr werden von der Sankt Hubertus-Schützenbrüderschaft, der Sankt-Sebastianus-Schützen und der Deutsch-Italienischen Freundschaftsgesellschaft Würselen - Compagnatico ausgerichtet.

Dienstag, 11.03.24

Kreis Düren will klimaneutral werden

DÜREN (700) - Auch der Kreis Düren will seine Anstrengungen auf dem Weg zur Klimaneutralität weiter verstärken. Bis zum Jahresende sollen Ziele formuliert werden, die eine Klimaneutralität bis zum Jahr 2035 ermöglichen sollen. In den nächsten Monaten wird dafür ein Eckpunktepapier erstellt, heißt es aus dem Kreishaus.

Landrat Wolfgang Spelthahn bezeichnete die neue „Klimaroadmap“ als wichtigen Fahrplan auf dem Weg in die Zukunft. Sie passe zu den anstehenden wichtigen Veränderungen im Bereich der Digitalisierung und des umfangreichen Strukturwandels in der Region.

Dienstag, 11.03.24

Rückkehr des Wolfs zahlt sich für Kommunen aus

MALMEDY (700) - Die Rückkehr des Wolfes könnte sich in unserer Region positiv auf die Finanzlage einiger Kommunen auswirken. Aktuell leben in der Region rund 20 Wölfe, die sich vor allem von Wildtieren wie Rehen, Hirschen und Wildschweinen ernähren. Das Wild zieht sich deshalb in die Wälder zurück und richtet damit weniger Schäden in den Schonungen an.

Dadurch müssen die Kommunen weniger für den Schutz junger Bäume in den Wäldern ausgeben. Allein für die Stadt Malmedy könnte das pro Jahr finanzielle Einsparungen von bis zu 30.000 Euro zur Folge ausmachen. Die Schäden durch Risse von Schafen und Rindern durch die Wölfe im Hohen Venn werden dagegen als deutlich geringer von den Kommunen eingestuft.

Dienstag, 11.03.24

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