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Weniger Besucher im Freibad

JÜLICH (700) - Das Freibad in Jülich muss in diesem Jahr einen Besucherrückgang verkraften. Das teilten die Stadtwerke Jülich mit. 33.000 Besucher wurden gezählt. Das sind rund 10.000 weniger als im Jahr zuvor. Grund dafür waren vermutlich die Regentage zwischen Mai und Juli, sagen die Verantwortlichen. Insgesamt sind die Verantwortlichen aber mit den Besucherzahlen zufrieden. Die nächste Saison könnte auch wieder mehr Badegäste anziehen. Denn das Jülicher Hallenbad ist dauerhaft geschlossen worden.

Donnerstag, 25.09.25

Mann stirbt nach Verkehrsunfall

WELKENRAEDT (700) - In Welkenraedt ist es gestern zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Mann war aus noch unbekannten Gründen auf einem Zebrastreifen von einem Auto erfasst worden, wie die Polizei mitteilte. Er wurde dabei so erheblich verletzt, dass er wenig später verstarb. Der 25-Jährige sei zunächst noch in ein Krankenhaus gebracht worden, melden die Zeitungen der „Sudpresse“. Dort sei der Mann schließlich seinen Verletzungen erlegen. Der Unfallfahrer sei aus einem Kreisverkehr gekommen. Nähere Details zum Unfallhergang wurden bislang noch nicht gemacht.

Donnerstag, 25.09.25

Patternhof nun Fair-Trade-Schule

ESCHWEILER (700) - Die Realschule Patternhof ist als zweite Schule in Eschweiler nun offizielle „Fair-Trade-Schule“. Schon seit Jahren engagiert sich die Schule mit einer eigenen AG und fairen Pausensnacks für den so genannten „fairen Handel“. Zur Auszeichnungsfeier gab es für alle Klassen eine interaktive Unterrichtsstunde zu fairem Handel mit einer Videokonferenz. Die Urkunde überreichte Christian Baumeister vom „Eine-Welt-Forum Aachen“. Am Freitag wird sich die Schule auch an der Fairen Woche im Eschweiler Wandel.Laden an der Neustraße beteiligen.

Mittwoch, 24.09.25

Weitere Kooperation zwischen ZFP und DSL

EUPEN (700) - Das Zentrum für Förderpädagogik und die Dienststelle für selbstbestimmtes Leben in Eupen werden ihre enge Kooperation weiter fortsetzen. Das haben ZFP-Direktor Dirk Schleihs und DSL-Direktor Michael Fryns bei der Unterzeichnung des sechsten Kooperationsvertrages mitgeteilt. Beide unterstrichen, dass mit der Zusammenarbeit Ressourcen und Kompetenzen gebündelt werden. Um die Wirksamkeit beiderseitiger Angebote für die Nutzer zu verbessern, sei in den letzten Jahren viel gemeinsam auf die Beine gestellt worden. Der neue Vertrag soll nicht nur Bewährtes fortführen, sondern setzt auch auf neue Impulse. So wird mit dem Bereich der unterstützten Kommunikation und mit dem Internat des ZFP noch enger kooperiert.

Mittwoch, 24.09.25

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

SIMMERATH (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende in Simmerath-Kesternich so genannte „Krähenfüße“ ausgelegt. Sie befanden sich auf der Fahrbahn der Rurberger Straße und beschädigten vier Fahrzeuge. Verletzt wurde niemand. Das Verkehrskommissariat der Polizei Aachen hat inzwischen die Ermittlungen wegen gefährlichem Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen.

Mittwoch, 24.09.25

Bürgerbegehren muss neu aufgerollt werden

BAD MÜNSTEREIFEL/AACHEN (700) - Damit hatten viele offenbar nicht gerechnet. Das Aachener Verwaltungsgericht hat gestern entschieden, dass es nicht rechtens war, dass die Stadt Bad Münstereifel 2023 ein Bürgerbegehren gegen ein neues Verkehrskonzept in der Innenstadt als unzulässig abgelehnt hat. Die Stadt hatte das damals so begründet, dass die grundsätzliche Entscheidung zur Umgestaltung der Innenstadt bereits im Jahr 2020 getroffen worden sei. Damit sei das Bürgerbegehren viel zu spät eingereicht worden.

Das Verwaltungsgericht sieht das anders. Demnach richte sich das Bürgerbegehren gegen eine Ratsentscheidung vom März 2023. Demnach sei alles fristgerecht eingereicht worden. Als Folge des Urteils muss die Stadt das Bürgerbegehren nun noch einmal prüfen. Bei der Einreichung hatte es genug Unterschriften gegeben.

Noch ist aber unklar, ob diese auch alle gültig sind. Das Bürgerbegehren richtet sich in erster Linie gegen Pläne der Stadt, die Fußgängerzone auszuweiten, weil dadurch zu viele Parkplätze wegfallen würden.

Mittwoch, 24.09.25

Blick in den Polizeibericht

AMEL/RAEREN (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Born sind am Sonntag bislang nicht bekannte Täter in ein Wohnhaus eingedrungen. Sie entwendeten nach Angaben der Eifelpolizei Kleidung und Bargeld.

Einen ungewöhnlichen Diebstahl verzeichneten die Beamten in Raeren. Dort haben Unbekannte in der vergangenen Woche von einem Grundstück eine Restmülltonne entwendet. Der Diebstahl muss sich am Donnerstag oder Freitag ereignet haben. In beiden Fällen fehlt von den Tätern jede Spur.

Mittwoch, 24.09.25

umWeltpreis für „Fridays for Future“

AACHEN (700) - Die Ortsgruppe Aachen von “Fridays for Future” ist mit dem umWeltpreis 2025 des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Aachen ausgezeichnet worden. Zur Begründung hieß es dazu von der Jury, es sei großes Engagement sichtbar geworden. Der Klimaignoranz von Parteien und Politik sei mit vielen kreativen Protesten die „rote Karte“ gezeigt worden. Der UmWeltpreis wird alle zwei Jahre vergeben. In diesem Jahr hatte es insgesamt neun Bewerber gegeben.

Mittwoch, 24.09.25

Viele Nightshops in Verviers illegal

VERVIERS (700) - Ein Großteil der Nightshops in Verviers fußt offenbar auf illegalen Angeboten. Nach Angaben von Bürgermeister Maxime Degey sind die Betreiber in den vergangenen Wochen von der Stadt an die geltenden Regeln erinnert worden. 2007 waren diese von der damaligen Ratsmehrheit verabschiedet worden. Selbst von Teilen der derzeitigen Stadtverordneten werden sie inzwischen aber als „realitätsfremd“ bezeichnet.

Nightshops dürfen demnach nur von 18 Uhr bis Mitternacht geöffnet sein. Außerdem sind sie nur in einem kleinen Teil der Vervierser Innenstadt erlaubt. Degey erklärte, viele Geschäfte agierten schon länger außerhalb dieser Regeln. Weil es dort meist zu keinen Störungen oder Lärmbelästigungen für Anwohner gekommen war, gelten derzeit gewisse Toleranzregeln. Die Polizei will nun aber streng gegen die Überschreitung der Öffnungszeiten vorgehen. Viele der Geschäfte hätten mittlerweile bereits ab Mittag geöffnet.

Mittwoch, 24.09.25

„Omas gegen Rechts“ wollen AfD verbieten

AACHEN (700) - In Aachen fordert die Bewegung „Omas gegen Rechts“ nach den Stimmengewinnen der europafeindlichen und in Teilen rechtsextremistischen AfD bei den Kommunalwahlen in NRW ein Verbotsverfahren für die Rechts-Außen-Partei. Rechtsextremes Gedankengut bedrohe die Demokratie. Deshalb müssten Gesellschaft und Politik nun gemeinsam agieren. Ein Blick ins Ausland zeige, wie schnell Rechtsextreme die demokratische Handlungsfähigkeit eines Staates zerstören können. Die „Omas gegen Rechts“ engagieren sich seit 2018 ehrenamtlich für den Schutz der Demokratie.

Mittwoch, 24.09.25

Zeugensuche nach Unfall

ÜBACH-PALENBERG (700) - Nach einem Unfall in Übach-Palenberg sucht die Polizei jetzt nach dem Fahrer des Wagens. Dieser hatte in der Nacht zum Dienstag in einem Kreisverkehr einen Streifenwagen bemerkt. Daraufhin beschleunigte er und versuchte zu flüchten. Nur 700 Meter weiter prallte er gegen einen Laternenmast. Als die Polizei eintraf, konnte nur noch der leicht verletzte Beifahrer angetroffen werden. Die Ermittler suchen nun nach weiteren Zeugen.

Mittwoch, 24.09.25

Führungskräftemangel in der Region

EUPEN/ST.VITH (700) - Neben dem Fachkräftemangel gibt es derzeit auch einen Führungskräftemangel in Ostbelgien. Aktuell sind 65 Teilnehmer in den Meisterkursen von ZAWM und IAWM eingeschrieben. Besonders beliebt sind die Kurse für Schreiner und Kfz-Mechatroniker. Obwohl die Zahlen aktuell stabil sind, können nicht alle Kurse in jedem Jahr stattfinden. Mit einem belgischen Diplom kann man auch in Luxemburg arbeiten. Im letzten Jahr haben in der DG 161 Gesellen und 38 Meister ihre Prüfungen abgeschlossen. Nur ein Viertel der Gesellen entscheiden sich durchschnittlich anschließend für eine Meisterprüfung. Nur dann können sie aber einen Fachbetrieb leiten.

Mittwoch, 24.09.25

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