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Barbarossaleuchter im Dom wird gereinigt

AACHEN (700) - Seit Montag wird der Zustand des Barbarossaleuchters im Aachener Dom geprüft. Bis Ende kommender Woche wird er komplett gereinigt werden. Dafür musste der Leuchter abgelassen werden. Denn die letzte Reinigung liegt schon 14 Jahre zurück. Der Leuchter hängt schon seit mehr als 800 Jahren im Oktogon des Doms.

Jetzt wird untersucht, wie stark der Barbarossaleuchter verschmutzt ist. Danach wird in den nächsten Tagen entschieden, mit welchen Mitteln der Leuchter in den nächsten Tagen gereinigt werden kann. Er besteht aus vergoldetem Kupfer, dass im Laufe der Jahre mit der Umgebung chemisch reagiert.

Die Reinigung soll verhindern, dass sich das Material verändert und Schäden entstehen. Die Kette, an der der Leuchter an der Decke des Doms befestigt ist, soll zu einem späteren Zeitpunkt gereinigt werden.

Dienstag, 05.03.24

Drei-Länder-Zug soll am 9. Juni starten

LÜTTICH/MAASTRICHT (700) - Nun gibt es wieder einen neuen Starttermin für den durchgehenden Betrieb des so genannten „Drei-Länder-Zuges“ zwischen Lüttich, Maastricht und Aachen. Ab dem 9. Juni soll die grenzüberschreitende Linie nun auch in Belgien verkehren. Das meldet das niederländische Transportunternehmen Arriva, dass die Linie betreibt.

Der Abschnitt Aachen-Maastricht ist bereits seit 2019 in Betrieb. In Belgien hatten die Behörden allerdings zusätzliche Auflagen erteilt. Inzwischen konnte Arriva die Züge mit den erforderlichen Sicherheitssystemen ausstatten. Damit können alle drei beteiligten Verkehrsunternehmen den Dienst sicherstellen.

Dienstag, 05.03.24

Am Donnerstag: Regionalkonferenz in Sankt Vith

ST.VITH (700) - Am Donnerstag wird in Sankt Vith die Regionalkonferenz stattfinden. Gastgeber ist die DG. Vorgestellt werden sollen die Leitlinien zur weiteren Entwicklung Ostbelgiens bis zum Jahr 2040. Schon vor vier Jahren war dieser Prozess angestoßen worden. Zunächst mit einer Strategie für die Raumordnung.

Daraus entwickelten sich die jetzigen Leitlinien. Hintergrund war zu Beginn die Übertragung der Kompetenzen im Bereich der Raumordnung von der Wallonie an die DG. Darum hatte man in Eupen jahrelang gekämpft. Die am Donnerstagabend vorzustellenden Leitziele sollen nach den Wahlen im Sommer in dann konkrete Projekte münden.

Dienstag, 05.03.24

Polizei zieht positive Bilanz der Demos vom Wochenende

HERZOGENRATH/AACHEN (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebiets haben am Wochenende rund ein halbes Dutzend Demonstrationen stattgefunden. Alle Veranstaltungen verliefen friedlich, heißt es von der Polizei. Die Größte fand in Herzogenrath statt. Dort hatten sich mehr als 1.000 Teilnehmer an einem Protestmarsch und an einer Kundgebung unter dem Motto „Demokratie verteidigen - AfD demaskieren“ beteiligt.

Das waren doppelt so viele, wie das Aachener Bündnis gegen Rechtsextremismus erwartet hatte. Über ein Dutzend Gruppen hatten zur Teilnahme aufgerufen. Auf der Kundgebung griffen Redner die Politik der europafeindlichen AfD und rechtsextreme Vertreibungsfantasien an. Bei den anderen Demonstrationen in der Region ging es um die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen und um Belastungen für Landwirte und Spediteure.

Dienstag, 05.03.24

Wieder keine Busse im Kreis Düren

DÜREN (700) - Heute und Morgen finden weitere Streiks im öffentlichen Nahverkehr statt. Aufgerufen dazu hat erneut die Gewerkschaft Verdi. Sie fordert mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen für die Fahrer von Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen. Um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, wird deshalb erneut der Nahverkehr bestreikt.

Wie schon am Donnerstag und Freitag bleiben deshalb die meisten Busse der Rurtalbus in den Depots. Fast alle Fahrten auf den Linien im Kreis Düren fallen aus. Wie stark auch die Linien von Westverkehr im Kreis Heinsberg betroffen sein werden, war am Abend noch unklar. Die Buslinien der ASEAG in Aachen und der StädteRegion sind von den Arbeitsniederlegungen nicht betroffen.

Dienstag, 05.03.24

Frau stirbt bei Verkehrsunfall

DÜREN (700) - Eine 80 Jahre alte Frau ist gestern Morgen in Düren an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Ein Busfahrer hatte die Frau beim Abbiegen in der Innenstadt übersehen. Die Frau und ihr 82 Jahre alter Ehemann hatten bei Grün einen Fußgängerüberweg überquert. Der Ehemann erlitt leichte Verletzungen und ist in ärztlicher Behandlung. Die Fahrgäste im Bus blieben unverletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Unfalls.

Dienstag, 05.03.24

Weiter Gespräche mit e.Go

AACHEN (700) - Die Gewerkschaft IG Metall führt weiter Gespräche im Zusammenhang mit der Kurzarbeit beim Aachener Autohersteller e.Go. Das Unternehmen hatte die Kurzarbeit am Freitag nach eigenen Angaben auf weitere Bereiche ausgedehnt. RADIO700 hatte darüber berichtet. Bis zum Produktionsstart eines neuen Elektrofahrzeuges soll die Kurzarbeit weiter andauern.

Dies werde je nach Bedarf und Auslastung immer wieder neu bewertet und entschieden, so eine Unternehmenssprecherin. Medienberichten zufolge sei die Situation bei e.Go unter Berufung auf Gewerkschaftskreise „angespannt“. Man rechne damit, dass die Produktion bald aber wieder anlaufen werde. Der Aachener Autohersteller hatte an der US-Börse Aktien ausgegeben, um Geld für Investitionen zu bekommen. Der Kurs brach allerdings ein.

Dienstag, 05.03.24

Gefahrenlage am Aachener Luisenhospital beendet

AACHEN (700) – Im Aachener Luisenhospital haben Polizei und Feuerwehr am späten Montagabend eine Gefahrenlage nach mehreren Stunden beendet. Mehrere hundert Kräfte waren vor Ort im Einsatz. Gegen 17 Uhr hatte eine Frau das Krankenhaus betreten und mehrere Personen bedroht. Anschließend verschanzte sie sich in einem Zimmer. Ob sie Waffen bei sich hatte, ist noch unklar.

Zunächst hatten Medien berichtet, es sei Pyrotechnik in der Nähe eines Operationssaals gezündet worden und Rauch aus dem Krankenhaus aufgestiegen. Mehrere angrenzende Räume waren evakuiert worden. Aus der Luft wurde das Krankenhaus mit einem Hubschrauber beobachtet. Ein SEK-Team nahm Verhandlungen mit der 65-Jährigen auf. Sie soll nicht zum Krankenhaus gehört oder dort Patientin gewesen sein.

Schließlich gelang es den Spezialkräften kurz vor Mitternacht, die Frau zu überwältigen. Sie wurde dabei leicht verletzt. Patienten und Mitarbeiter des Krankenhauses blieben unverletzt. Die Identität der Frau war der Polizei früh bekannt. Zu den Motiven liegen noch keine Erkenntnisse vor. Es werden aber mögliche Parallelen zu einem Vorfall vom Montagnachmittag in Eschweiler geprüft.

Dienstag, 05.03.24

Zwei Einbrüche im Norden der DG

EUPEN/KELMIS (700) - Im Norden der DG ist es am Wochenende zu zwei Wohnungseinbrüchen gekommen. In beiden Fällen hatten laut Polizei der oder die Täter die Fensterscheiben eingeschlagen, um sich Zutritt zu den Wohnhäusern zu verschaffen. An den Tatorten in Eupen und Kelmis wurden anschließend alle Räume durchsucht, In Kelmis wurde dabei Bargeld entwendet. Zur möglichen Beute beim Einbruch in Eupen konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Montag, 04.03.24

Große Mengen Zigaretten gestohlen

BAESWEILER (700) - Aus einem Zentrallager eines Discounters im Baesweiler Ortsteil Kinzweiler haben Unbekannte eine größere Menge Zigaretten gestohlen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat sich der Diebstahl bereits am vergangenen Mittwoch ereignet. Offenbar fielen den Dieben drei Paletten voll mit Zigaretten in die Hände. Das sind 42 Kartons mit je 160 Packungen. Der Warenwert wird auf einen sechsstelligen Eurobetrag geschätzt. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Montag, 04.03.24

Nächste Woche wieder Ärzte-Streik an der Uniklinik Aachen

AACHEN (700) - Nächsten Montag werden erneut die Ärzte an der Uniklinik in Aachen streiken. Sie beteiligen sich damit am bundesweiten Streikaufruf der Gewerkschaft Marburger Bund. Mediziner aus 23 Unikliniken in ganz Deutschland wollen an diesem Tag ihre Arbeit niederlegen.

Hintergrund ist die Forderung nach mehr Geld und besseren Arbeitsbedingungen. Am Streiktag werden, wie auch in der Vergangenheit, an der Aachener Uniklinik nicht dringende Eingriffe und Operationen verschoben. Die Versorgung aller Patienten sei aber gesichert.

Montag, 04.03.24

Neue Wiederaufbaugesellschaft für Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Eine neue Wiederaufbaugesellschaft soll sich in Eschweiler um die Aufgaben der Wiederherstellung aller Strukturen nach der Hochwasserkatastrophe von 2021 kümmern. Die Gründung sei erforderlich geworden, weil die Flut von Arbeiten noch immer große Teile des Personals der Stadtverwaltung gebunden halten, heißt es aus dem Rathaus.

Eigentlich werden die Kräfte aber für andere Aufgaben wie den Kita-Ausbau, die Modernisierung von Schulen und für Projekte im Rahmen des Strukturwandels benötigt. Die entstehenden Kosten der Gesellschaft werden vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. In einem ersten Schritt sollen sechs Vollzeitstellen ausgeschrieben werden. Als nächste größere Projekte wurden das Sportzentrum Jahnstraße und die Willy-Fährmann-Schule benannt.

Montag, 04.03.24

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