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Positive Zwischenbilanz für „Skills Center“

EUPEN (700) - Seit Januar hat das DG-Arbeitsamt in Eupen das neue „Skills Center“ in Betrieb. Es soll Arbeitssuchenden aus der Region den Weg in einen neuen Job erleichtern. Unter einem Dach mit dem Arbeitsamt sind viele Büros und Tagungsräume entstanden. Als Lernort will es Basiskompetenzen auffrischen und erweitern helfen.

Die unterschiedlichen Kurse werden von den Mitarbeitern des Arbeitsamtes selbst durchgeführt. Auch psychologische und Sprachentests sowie Rekrutierungsverfahren finden in dem neuen offenen Zentrum statt. Damit will das Arbeitsamt neue Beiträge bei der Arbeitsvermittlung leisten. Das neue „Skills Center“ soll vor allem auf die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden eingehen.

Freitag, 08.03.24

St. Gobain: Mitarbeiter protestieren vor Belgien-Zentrale

EUPEN/WAVRE (700) - Eine Delegation von 30 Beschäftigten des Eupener Werks des Glasspezialisten St. Gobain hat am Mittwoch vor der belgischen Konzernzentrale in Wavre protestiert. Sie warfen der Unternehmensleitung vor, Übernahmeinteressenten für die Niederlassung in Eupen zu ignorieren. Vertreter der Gewerkschaft nutzten die Aktion für ein Treffen mit dem Unternehmensmanager im Bereich Recht und Justiz Benelux.

Laut der CSC soll es am 21. März ein weiteres Treffen geben. Dann sollen Mitglieder des nationalen Direktionsrates den Delegierten Rede und Antwort stehen. Aus Gewerkschaftssicht sei das Vertrauen in die Verantwortlichen im Werk Eupen nicht mehr gegeben. Ende Oktober war bekannt geworden, dass das Werk in Eupen mit seinen 55 Beschäftigten geschlossen wird. Die Mitarbeiter kritisieren, dass es keine Bemühungen von St. Gobain gebe, die Arbeitsplätze über eine Übernahme des Werkes erhalten zu wollen.

Freitag, 08.03.24

Schockanrufer macht reiche Beute

HEINSBERG (700) - Erneut haben unbekannte Täter durch einen Schockanruf Geld erbeutet. Opfer war diesmal ein 58 Jahre alter Mann aus dem Selfkant. Er fiel laut Polizeiangaben auf eine angebliche Staatsanwältin herein. Diese hatte am Telefon behauptet, die Tochter des 58-Jährigen habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Der Mann besorgte mehrere zehntausend Euro, die er einer unbekannten Frau in Mönchengladbach übergab.

Freitag, 08.03.24

Jobcenter-Jahresbilanz: „Jobturbo trägt erste Früchte“

AACHEN (700) - In der StädteRegion Aachen sind zurzeit 226.000 Menschen sozialversicherungspflichtig versichert. Das ist ein historischer Höchststand und ein Anstieg von 15 Prozent in den vergangenen zehn Jahren. Erfreulich ist außerdem, dass die Zahl der Langzeitarbeitslosen auf einem historischen Tiefststand liegt, hieß es gestern bei der Vorstellung der Jahresbilanz des Jobcenters der StädteRegion.

Eine Herausforderung bleibt für das Jobcenter, dass inzwischen 44 Prozent der Bürgergeldempfänger aus dem Ausland kommen. Hierbei soll das Projekt „Jobturbo“ helfen. Damit wird nach der Integration den Weg in den Arbeitsmarkt geöffnet. Durch das Projekt sollen u.a. Menschen aus der Ukraine, aus Syrien und Afghanistan mithilfe von Fachleuten schnell in Jobs vermittelt werden.

Freitag, 08.03.24

Land investiert in den Bau von Radwegen

EUSKIRCHEN (700) - Das Land Nordrhein-Westfalen will rund 38 Millionen Euro in den Bau und den Unterhalt von Radwegen entlang von Landesstraßen investieren. Davon sollen auch mehrere Wege im Kreis Euskirchen profitieren.

Unter anderem der Radknoten zwischen den Landstraßen 11 und 61 in Mechernich-Satzvey, der Radweg entlang der Landstraße zwischen Zülpich-Nemmenich und Oberelvenich sowie der Radweg zwischen Weilerswist-Ottenheim und Vernich.

Geplant wird auch ein weiterer Lückenschluss. Das Verkehrsministerium plant einen neuen Radweg an der L61 bei Zülpich-Enzen. Die Kosten würden sich hierfür allein auf rund 200.000 Euro belaufen.

Freitag, 08.03.24

Aktivisten werfen Molkerei Tierleid vor

MECHERNICH (700) - Aktivisten von Greenpeace protestieren seit Donnerstag gegen die Hochwald-Molkerei in Mechernich. Etwa 15 Personen sind auf die Silos des Unternehmens geklettert und haben ein Transparent mit dem Schriftzug „Achtung, Tierleid“ entrollt. Auch ein Milchtransporter ist während der Protestaktion besetzt worden.

Damit wollen die Aktivisten die Haltungsbedingungen von Kühen kritisieren, die nach ihrer Auffassung gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.

Freitag, 08.03.24

Gemeinschaftsgrundschule kann nicht umziehen

AACHEN (700) - Schock für die Leitung der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Michaelsbergstraße in Aachen-Burtscheid. Anders als geplant wird sie nicht in den Sommerferien in das leerstehende Gebäude der Gemeinschaftshauptschule an der Malmedyer Straße umziehen. Die Schulleitung hat die betroffenen Eltern bereits informiert.

Gestern Nachmittag tagte zu diesem Thema auch der städtische Ausschuss für Schule und Weiterbildung. Aktuell scheitere der Umzug an fehlenden Handwerkern. Diese werden benötigt, um dringende Sanierungsarbeiten an der Gemeinschaftshauptschule durchzuführen. Die Schulleitung der Grundschule zeigte sich schockiert. Wie es nun in den nächsten Monaten weitergehen wird, ist noch unklar.

Freitag, 08.03.24

Zahlreiche tote Tiere bei Angriff auf Schafherde

SIMMERATH (700) - Entsetzen bei einem Viehhalter in Simmerath-Paustenbach. Am frühen Mittwochabend ist seine Schafherde auf einer Weide angegriffen worden. Mindestens zehn Tiere wurden getötet, 20 weitere verletzt. Derzeit laufen Untersuchungen, ob ein Wolf für den Angriff verantwortlich ist. Dazu werden Spuren vom Landesumweltamt ausgewertet.

Die rund 700 Tiere waren durch einen Elektrozaun gesichert, der eigentlich Wölfe abhalten soll. Hunderte Tiere hatten in Panik den Zaun niedergetrampelt und mussten aufwendig wieder eingefangen werden. Einige von ihnen waren trächtig, mehrere Lämmchen waren bereits geboren.

Freitag, 08.03.24

Notfallplan für Operationen nach Angriff im Luisenhospital

AACHEN (700) - Nachdem eine 65-Jährige am Montagnachmittag im Aachener Luisenhospital Feuer gelegt hat, ist der Schaden verheerend. Ein Operationssaal wurde zerstört. Es entstand Millionenschaden. Umliegende Krankenhäuser müssen nun chirurgische Patienten mitversorgen, die ansonsten ins Luisenhospital gebracht worden wären.

Aktuell ist das Aufkommen so planbar, dass die Patienten gut aufgeteilt werden können in Aachen und der StädteRegion. Es komme zu keinen Engpässen, so eine Sprecherin. Die Notfallversorgung von internistischen Patienten funktioniert im Luisenhospital wieder. Am Montag hatte sich eine 65-Jährige in der Klinik verschanzt und einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst.

Freitag, 08.03.24

Jagd auf Autodieb

KÖLN/ZÜLPICH (700) - Die Polizei hat gestern Nachmittag einen Autodieb von Köln bis nach Zülpich verfolgt. Am Dienstag hatte ein Autobesitzer in Köln seinen Wagen als gestohlen gemeldet. Gestern Nachmittag erkannte er sein Auto im Stadtgebiet und nahm die Verfolgung auf. Auch die eingeschaltete Polizei kam zur Hilfe. Der mutmaßliche Autodieb flüchtete mit hoher Geschwindigkeit über die A1 in Richtung Eifel. Eine Kontrolle im Dreieck Erfttal konnte er umgehen. In Euskirchen hatte der Mann die Autobahn verlassen.

In Zülpich sei er schließlich aus dem Wagen gesprungen und setzte seine Flucht weiter zu Fuß fort. Die Polizei setzte bei ihrer Suche auch einen Hubschrauber und mehrere Hunde ein. Zunächst allerdings ohne Erfolg. Nach ersten Erkenntnissen soll der Autodieb auf seiner Flucht vor den Beamten mindestens zwei Unfälle verursacht haben. Einen davon auf der Bundesstraße B56n bei Zülpich.

Donnerstag, 07.03.2024

Motorradfahrer schwer verletzt

EUSKIRCHEN (700) - Ein Motorradfahrer ist gestern Vormittag bei einem Unfall nahe der Autobahnanschlussstelle Euskirchen schwer verletzt worden. Die B56n musste zeitweilig gesperrt werden. Nach Polizeiangaben war der Motorradfahrer von Zülpich aus in Richtung A1 unterwegs. Am Abzweig Dürscheven wurde der Biker von einem Autofahrer übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Der Motorradfahrer musste in eine Klinik gebracht werden.

Donnerstag, 07.03.2024

Wärmekonzept für Herzogenrath

HERZOGENRATH (700) Der Energieversorger Enwor und ein Essener Unternehmen erarbeiten derzeit ein Konzept zur Wärmewende für die Stadt Herzogenrath. Die Machbarkeitsstudie soll Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung der Stadt aufzeigen helfen.

Dabei werden unter anderem der Aus- und Umbau eines bestehenden Fernwärmenetzes auf erneuerbare Energie und Abwärmenutzung geprüft. Aber auch der Gebäudebestand, eine Analyse der Sanierungsentwicklung vor Ort und die gewerblichen Wärmebedarfe stehen im Fokus. Bis zum Jahresende werden erste fundierte Ergebnisse der Studie erwartet. Sie dienen als Grundlage für die weitere Wärmeplanung der Stadt.

Donnerstag, 07.03.2024

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