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Ende April starten die neuen Eifelradschleifen

NETTERSHEIM (700) - Die Nordeifel will sich noch mehr als bisher als Reiseziel für Wanderer und Radfahrer profilieren. Dazu wurde ein neues Radknotenpunktsystem ausgearbeitet, dass Ende April offiziell vorgestellt wird. Die 16 Rundrouten heißen „Eifelradschleifen“. Sie alle sind Tagesrouten, richten sich aber an unterschiedliche Zielgruppen.

Für Naturliebhaber gibt es zum Beispiel die Radschleife „Urft und Olef“, die entlang von Fluss- und Bachtälern führt. Die Nordeifel-Touristik verfolgt aktuell auch viele weitere Projekte. Bei allen steht die Nachhaltigkeit im Fokus. Dafür gab es auch schon eine Auszeichnung. Und das Engagement zahlt sich aus. Im vergangenen Jahr kamen rund elf Prozent mehr Übernachtungsgäste.

Mittwoch, 20.03.24

Dritte Phase für Ostschleife beginnt

ST.VITH/AMEL (700) - Der Stromnetzbetreiber Elia will in Kürze mit dem dritten Abschnitt des Baus der neuen Ostschleife beginnen. Sie ermöglicht den Transport zusätzlicher erneuerbarer Energie und verbessert die Stromversorgung in der Region bei ständig steigender Nachfrage. Die 46 Kilometer lange Ostschleife besteht aus Hochspannungsleitungen, die künftig die Produktion und Verbreitung erneuerbarer Energien in den Regionen Weismes, Amel und Malmedy auffangen soll.

2015 hatten bereits die Bauarbeiten begonnen. Der Abschnitt von Malmedy nach Trois-Ponts war letztes Jahr fertiggestellt worden. Nun ist die südliche Ostschleife an der Reihe, die mit einer 70 KV-Verbindung ausgestattet wird, die später bei Bedarf auf 110 KV umgestellt werden kann. Läuft der Bau nach Plan, soll die Ostschleife vor dem Jahr 2028 abgeschlossen werden können.

Mittwoch, 20.03.24

Niederlage für die Powervolleys

SPORT (700) - Zum Sport: In den Viertelfinal-Playoffs der Volleyball-Bundesliga der Männer haben die Powervolleys am Abend ihre zweite Niederlage kassiert. Nachdem bereits das Spiel am Freitag verloren gegangen war, kassierten die Dürener zuhause gegen Friedrichshafen ein 0:3.

Mittwoch, 20.03.24

Lindt & Sprüngli auf Expansionskurs

AACHEN (700) - Der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli in Aachen will expandieren. Auf dem Gelände von Lindt am Bendplatz soll ein zentrales Gebäude mit Bürofläche für 300 neue Arbeitsplätze entstehen. Außerdem sind noch ein Werksverkauf und ein Parkhaus für Kunden an der Süsterfeldstraße geplant. Nach eigenen Angaben handelt es sich um die bisher größte Einzelinvestition von Lindt & Sprüngli in Deutschland. Eine konkrete Summe hat das Unternehmen bisher allerdings noch nicht genannt.

Mittwoch, 20.03.24

Überraschung bei Prozess zu Prostitution in Aachen

AACHEN (700) - Ein Prozess, bei dem es um Prostitution und Erpressung geht, hat gestern am Landgericht Aachen mit einer Überraschung begonnen. Der 20 Jahre alte Hauptangeklagte ist nicht erschienen und soll sich nach Thailand abgesetzt haben. Sein Anwalt sprach davon, dass sich sein Mandant aus Stolberg bedroht gefühlt habe. Die Richterin trennte daraufhin das Verfahren gegen den 20-Jährigen ab.

Gegen die vier anderen Angeklagten wurde weiter verhandelt. Einem der vier Angeklagten wird Zwangsprostitution vorgeworfen. Er soll zusammen mit dem nicht erschienenen Angeklagten minderjährige Frauen angeworben und zur Prostitution veranlasst haben.

In der Folge sollen die Beiden die Freier erpresst haben. Sie drohten damit, sie bei der Polizei wegen Unzucht mit Minderjährigen anzuzeigen. Die Opfer sollen gezwungen worden sein, mehrere tausend Euro zu zahlen. Die übrigen Angeklagten sollen bei den Erpressungen geholfen haben. Für den Prozess sind insgesamt sieben Verhandlungstage angesetzt worden.

Mittwoch, 20.03.24

Leiche aus dem Blausteinsee geborgen

ESCHWEILER (700) - Spezialeinheiten der Polizei haben am Mittag eine Leiche aus dem Blausteinsee in Eschweiler geborgen. Die Suche nach dem seit Sonntagvormittag vermissten Taucher ist damit beendet. Mit Sonarbotten waren die Einsatzkräfte auch gestern wieder auf dem Wasser. Als die Geräte anschlugen, gingen Taucher ins Wasser und fanden die Leiche. Die wird jetzt obduziert und anschließend ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.

Am Sonntagvormittag war der 56 Jahre alte Mann aus Essen nach einem Tauchgang mit anderen Personen nicht mehr aufgetaucht. Eine aufwendige Suche begann mit einem Großaufgebot, an dem Kräfte von Feuerwehr, THW und Polizei beteiligt waren. Im Blausteinsee sind schon mehrere Taucher tödlich verunglückt.

Mittwoch, 20.03.24

Bald auch Zweieinhalbjährige im Kindergarten

EUPEN (700) - Nach den Sommerferien dürfen in der DG auch Zweieinhalbjährige in den Kindergarten gehen. Anders als bei den Dreijährigen können diese aber nur zu festen Terminen einen Platz erhalten. Die festen Daten dienen dazu, dass nicht alle Kinder gleichzeitig neu im Kindergarten eintreffen, heißt es aus dem Ministerium. So können sich die Betreuer besser auf die Kleinen vorbereiten, so Unterrichtsministerin Klinkenberg.

Die neue Regelung sieht vor, dass am 1. September nur Kinder starten dürfen, die einschließlich bis zum 2. März 2022 geboren sind. Nach den Herbstferien kommen die Kinder dazu, die bis zum 4. Mai 2022 geboren sind. Nach jedem Ferienturnus rücken diese Termine dann weiter, so Klinkenberg. Für die erweiterte Betreuung waren in den letzten Monaten zahlreiche weitere Plätze in den Kindergärten geschaffen worden.

Mittwoch, 20.03.24

Breslauer Straße wird fahrradfreundlich

AACHEN (700) - Die Breslauer Straße in Aachen wird seit Wochenbeginn fahrradfreundlich umgestaltet. Die Stadt richtet dazu einen geschützten Radweg im Abschnitt zwischen Stolberger und Dresdener Straße ein. In beiden Fahrtrichtungen werden so genannte „Protected Bike Lanes“ angelegt. Die Markierungsarbeiten werden mindestens Ende Mai dauern, so die Stadt.

Dienstag, 19.03.24

Weiterer Ladepark für Elektrofahrzeuge

AACHEN (700) - Der Energieversorger STAWAG hat in Aachen einen weiteren Ladepark für Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen. Auf dem öffentlichen Parkplatz an der Schanz wurden drei Ladesäulen für maximal sechs Fahrzeuge errichtet. Sie ermöglichen ultraschnelles Laden mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt.

Fahrzeuge der neuesten Elektroautogeneration können damit innerhalb von drei bis fünf Minuten für weitere hundert Kilometer Reichweite aufgeladen werden. Letztes Jahr hatte die STAWAG bereits zwei solcher Ladeparks am eigenen Geschäftssitz und an einem Supermarkt in der Krefelder Straße in Betrieb genommen. Ein weiterer Ladepark entsteht aktuell an der Ecke Trierer Straße / Schönforststraße.

Dienstag, 19.03.24

NABU fordert mehr Schwung für Nationalpark-Planungen

DÜREN (700) - Bei den Planungen für einen möglichen weiteren Nationalpark in NRW wünscht sich der NABU auch im Kreis Düren deutlich mehr Schwung. Er forderte einen besseren Austausch. Die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf plant die Einrichtung eines zweiten Nationalparks nach Vorbild der Eifel.

Derzeit wird noch nach einer geeigneten Region gesucht. Auf einer Liste ist auch der Hürtgenwald als Vorschlag zu finden. Allerdings würde dieser direkt an den bereits bestehenden Nationalpark Eifel angrenzen. Der NABU hat die Bürger dazu aufgefordert, sich an den entsprechenden Abstimmungen im Internet zu beteiligen.

Dienstag, 19.03.24

Bei Unfall eingeklemmt

AACHEN (700) - Bei einem schweren Unfall zwischen den Aachener Stadtteilen Kornelimünster und Brand ist gestern Vormittag eine Frau in ihrem Fahrzeugwrack eingeklemmt worden. Nach Polizeiangaben hatte sie beim Abbiegen offenbar die Vorfahrt nicht beachtet. Auf einer Kreuzung stieß sie mit einem zweiten Auto zusammen. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt. Die Feuerwehr musste die Unfallverursacherin aus den Trümmern befreien. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Dienstag, 19.03.24

CDU und SPD stellt neue Feuerwache für Weilerswist in Frage

WEILERSWIST (700) - Die Fraktionen von CDU und SPD haben vor der aktuellen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Gemeinde Weilerswist den geplanten Neubau der Feuerwache in Frage gestellt. Bislang wird in den Planungen von Kosten zwischen 20 und 30 Millionen Euro ausgegangen. CDU und SPD empfinden das als zu teuer. Sie fordern in zwei Anträgen, bei den Ausstattungswünschen der Feuerwehren einzusparen.

Der Kämmerer der Gemeinde geht dagegen davon aus, dass der Neubau der Feuerwache in Weilerswist nicht noch einmal grundsätzlich zur Debatte steht. Künftig sollen in dem Neubau die Freiwilligen Wehren aus Weilerswist und Vernich zusammengeführt werden.

Die Gemeindeverwaltung prüft aktuell, ob die bisherigen Gerätehäuser bei kleineren Investitionen mittelfristig weiter genutzt werden könnten. Dafür gibt es Kritik von der UWV. Denn das Vernicher Gerätehaus liegt im Überschwemmungsgebiet.

Dienstag, 19.03.24

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