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Gute Bilanz für Warntag in Deutschland

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Der bundesweite Warntag am Donnerstag ist weitestgehend nach Plan verlaufen. Die meisten Behörden zogen eine positive Bilanz. Nur im Kreis Euskirchen haben nicht alle Sirenen Warntöne abgespielt. Das Sirenennetz ist laut der Kreisverwaltung noch im Aufbau.

Unter anderem deshalb hätten nur zwei Drittel aller vorhandenen Sirenen geheult. Außerdem könnten viele ältere Sirenen die Warntöne aus technischen Gründen nicht abspielen. Zusätzlich hat die Feuerwehr deshalb auch mobile Sirenen eingesetzt.

Freitag, 13.09.24

Bitte keinen Sand in den Bach

AACHEN (700) - Der offen gelegte Bachlauf am Annuntiatenbach in der Aachener Innenstadt ist immer wieder so verstopft, dass die Straße überflutet wird. Zumeist werfen wohl Kinder vom Spielplatz am Lindenplatz Sand in die Rinne, um das Wasser aufzustauen. Die Stadt bemängelt die dadurch erhöhte Unfallgefahr.

Der Aachener Stadtbetrieb muss immer wieder die Rinne grundhaft reinigen. Die Stadt fordert nun Eltern und Kinder dazu auf, den Sandkasten zu belassen. Das Wasser aus dem Bach dürfe zum Spielen aber gerne mit in den Sandkasten genommen werden. Der Stadtbetrieb hat nun entsprechende Schilder aufgestellt.

Donnerstag, 12.09.24

Unfall in Puffendorf

BAESWEILER (700) - In Baesweiler-Puffendorf ist es gestern Vormittag zu einem Unfall gekommen. Die Polizei musste den Abzweig nach Setterich für einige Zeit sperren. Der genaue Unfallhergang blieb zunächst unklar. Laut der Ermittler wurden zwei Autos und ein Bus in den Crash verwickelt. Eine Person wurde verletzt. Zur Schwere der Verletzungen wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Donnerstag, 12.09.24

Aachen testet weitere Schulstraßen

AACHEN (700) - Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche soll zur Verbesserung der Sicherheit auf Schulwegen die Einrichtung von Schulstraßen getestet werden. Vom 16. bis 20. September werden die Gemeinschaftsgrundschulen Brühlstraße und Am Höfling sowie die Katholischen Grundschulen Haarbruch und Höfchesweg entsprechend ausgestattet.

Die Stadt will Eindrücke gewinnen und sammelt Eindrücke von Lehrern, Kindern und Anwohnern in einem Online-Fragebogen. Eine Schulstraße wird rund um den morgendlichen Schulbeginn für eine Dreiviertelstunde für den Autoverkehr gesperrt. Anwohner können zwar aus der gesperrten Straße ausfahren. Anwohner, die im Zeitraum der Sperrung zu ihren Grundstücken gelangen wollen, benötigen bei der Straßenverkehrsbehörde eine kostenfreie Ausnahmegenehmigung. Fahrräder und E-Scooter sind von den Einschränkungen aber nicht betroffen.

Donnerstag, 12.09.24

Neuer Sportplatz in Nemmenich eingeweiht

ZÜLPICH (700) - Bei der Flutkatastrophe vor drei Jahren war der Aschenplatz in Zülpich-Nemmenich zerstört worden. Jetzt wurde die Sportfläche mit Mitteln aus dem Wiederaufbaufonds als Naturrasenplatz neu errichtet. Der SV Gelb-Weiß Nemmenich hatte drei Jahre lang auf seinen Sportplatz verzichten müssen. Und auch das Vereinsheim hatte nach dem Hochwasser komplett saniert werden müssen. Nun konnte der Sportplatz feierlich wiedereröffnet werden. Die Provisorien im Spielbetrieb können damit aufgehoben werden.

Donnerstag, 12.09.24

Verschärfte Grenzkontrollen bald auch im Kreis Euskirchen

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Schon bald soll es an den deutschen Außengrenzen wieder verstärkte Grenzkontrollen geben. Ein entsprechender Erlass wurde von NRW-Innenminister Reul veröffentlicht. Auch die Kreispolizei in Euskirchen wird sich dann an den verstärkten Kontrollen beteiligen. Sie wurde am Dienstagnachmittag darüber informiert, so ein Sprecher. Der Bund hat angekündigt, die deutschen Außengrenzen deutlich stärker kontrollieren zu wollen. Dazu gehören auch die Grenzen zu Belgien, Luxemburg und den Niederlanden.

Donnerstag, 12.09.24

Arbeiten an der Grundschule Schaufenberg abgeschlossen

ALSDORF (700) - Der Umbau der Grundschule Schaufenberg in Alsdorf ist abgeschlossen worden. 1,4 Millionen Euro hat die Stadt investiert, um den rechten Flügel des Hauptgebäudes komplett zu entkernen und zu erneuern. Die alten Decken mit ihren massiven Holzbalken konnten erhalten werden. Aus drei früheren Wohneinheiten konnten drei neue Betreuungsräume und zwei Nebenräume geschaffen und diese mit moderner IT-Infrastruktur ausgestattet werden.

Auch das Lehrerzimmer wurde deutlich vergrößert. Im Erdgeschoss gibt es eine neue Schülertoilette. Und im Verwaltungsflügel wurden die Büroräume neu organisiert. Als letzte Alsdorfer Grundschule kann damit nun auch die Einrichtung in Schaufenberg 2026 in die offene Ganztagesbetreuung starten.

Donnerstag, 12.09.24

Neue Liste „Zukunft im Blick“ bereit für die Wahlen

BÜTGENBACH (700) - In Bütgenbach hat die neue Liste „Zukunft im Blick“ ihre Kandidaten für die Kommunalwahlen am 13. Oktober vorgestellt. Neben Bürgermeister Daniel Franzen stehen auch die Schöffen Nadja Salette und Stephan Noel auf der Liste. Auch ein Mitglied der bisherigen Opposition kandidiert mit Hermann Josef Pauels.

„Zukunft im Blick“ ist aus den beiden bisherigen Mehrheitsfraktionen im Bütgenbacher Gemeinderat, der „Freien Bürgerliste“ und „Zukunft gemeinsam gestalten“ entstanden. Die Vorstellung des Wahlprogramms soll am Dienstag im Saal Herbrand in Nidrum erfolgen.

Donnerstag, 12.09.24

Neues Wohngebiet „Eifelstadion“ auf der Kippe

MECHERNICH (700) - Droht dem neuen Wohngebiet auf dem Gelände des Eifelstadions in Mechernich das vorzeitige „Aus“? Die Stadt hatte nach der Umwidmung der Flächen auf Einnahmen durch die Bebauung gehofft. Außerdem gab der TUS Mechernich seine Spielstätte auf. Bislang gibt es aber keinen Investor für das Projekt. Alle Interessenten hätten sich wieder zurückgezogen.

Aus dem zuständigen Ausschuss heißt es, ohne Investoren fließe kein Geld. Das wollte die Stadt aber eigentlich dafür verwenden, um das Welschbachstadion in Kommern zu erweitern. Dort sollen der TUS Mechernich und der VFL Kommern künftig gemeinsam trainieren und spielen. Ein weiteres Hindernis sind offene Fragen bei der Bezirksregierung, ob auf dem Gelände des Eifelstadions überhaupt ein neues Wohngebiet entstehen kann.

Der TUS Mechernich bleibt deshalb ohne eine sportliche Heimat und muss seine Spiele auf dem Rasenplatz am Schulzentrum austragen. Die Stadt will nun alle Fakten zusammentragen und auch Alternativen prüfen. Dazu gehört auch, dass das Eifelstadion kein Bauland wird und weiter eine Sportanlage bleibt.

Donnerstag, 12.09.24

SPplus startet in den Wahlkampfmodus

LONTZEN (700) - In Lontzen startet die SPplus in den Wahlkampf zu den Gemeinderatswahlen am 13. Oktober. Sonja Cloot und Jean-Pierre Wetzels gehen als Spitzenduo ins Rennen. Die Liste soll neben erfahrenen Kommunalpolitikern auch wieder einige Neulinge enthalten. Am Samstag will die SPplus in Lontzen dann auch ihr Wahlprogramm offiziell vorstellen.

Donnerstag, 12.09.24

Neuer Schulleiter für Eupener Schule

EUPEN (700) - Alain Goor ist neuer Leiter der Französischsprachigen Grundschule und der Städtischen Grundschule Unterstadt in Eupen. Goor trat zu Beginn des neuen Schuljahres die Nachfolge von Claudine Heuschen an. Goor war bereits 15 Jahre Primarschullehrer in Lontzen, Walhorn und Raeren und Dozent an der Autonomen Hochschule Ostbelgien. Danach lag sein Fokus auf der externen Evaluation.

Knapp neun Jahre lang beurteilte er sämtliche Grundschulen in der DG. Zu seinen Hauptzielen zählt die Förderung der pädagogischen Geschlossenheit beider Schulen. In einem Umfeld mit vielen Schülern und verschiedenen Kulturen sei es ihm wichtig, klare Regeln und Maßnahmen zu erarbeiten, die einheitlich von allen Lehrkräften umgesetzt werden, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 12.09.24

Fördermittel für Fernwärme-Untersuchungen

AACHEN (700) - Mit Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen soll die STAWAG im Raum Aachen untersuchen, wo mitteltiefe und tiefe Erdwärme am einfachsten in die kommunale Wärmeversorgung eingebunden werden könnte. Für die seismischen Messungen im Boden hat die NRW-Bank 810.000 Euro bereitgestellt. Bis zum Jahr 2030 will die STAWAG die Fernwärme auf eine kohlefreie und klimafreundliche Produktion umstellen.

Der Versorger setzt dabei auf einen Mix aus Wärme-Auskopplung, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Tiefengeothermie. Bereits aktuell werden die heißen Thermalquellen zur Erzeugung von Raumwärme genutzt. Bis 2045 will das Land NRW 20 Prozent des Wärmebedarfs klimaneutral mit Geothermie erzielen.

Donnerstag, 12.09.24

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