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Reh von Schnellzug erfasst

LONTZEN (700) - Auf der Schnellfahrstrecke zwischen Aachen und Lüttich ist bei Walhorn am Dienstagabend ein Schnellzug mit einem Reh zusammengestoßen. Das teilte der Kommandant der DG-Hilfeleistungszone, Francis Cloth, mit. Gegen 21.10 Uhr war der Notruf bei der Feuerwehr eingegangen. Zunächst war unklar, ob ein Tier oder ein Mensch von dem Zug erfasst worden war. Ein Großaufgebot der Hilfeleistungszone war vor Ort. Die Bahnstrecke war für längere Zeit gesperrt. Mitarbeiter von Infrabel fanden nach rund einer Stunde schließlich das erfasste Reh. Personenschäden gab es nicht.

Donnerstag, 14.03.24

Frischzellenkur für Grundschulen

NETTERSHEIM (700) - Die Gemeinde Nettersheim plant eine Frischzellenkur für ihre Grundschulen in den Ortsteilen Marmagen und Zingsheim. Mit dem Thema hat sich nun auch der Schulausschuss der Gemeinde befasst. An der Schule in Marmagen hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben. Verwaltung und Speisesaal mussten renoviert werden.

Nun sollen auch die Toilettenanlagen erneuert und bis zum Jahresende die Bereiche der offenen Ganztagesbetreuung und die Aula aufgehübscht werden. Zudem will man den Außenbereich verschönern. Das ist auch an der Grundschule in Zingsheim geplant. Außerdem will die Gemeinde dort auch das Flachdach und die Toiletten sanieren. Insgesamt stehen Fördermittel mit einem Umfang von einer Million Euro bereit.

Donnerstag, 14.03.24

Stein auf Straße gerollt

EUSKIRCHEN (700) - Glück im Unglück für einen Autofahrer in Euskirchen. Unbekannte hatten am Dienstagabend einen großen Stein auf die Fahrbahn gerollt. Offenbar war er zuvor aus einer Grünanlage neben der Fahrbahn entnommen worden, so die Polizei. Der Autofahrer übersah den Stein und überfuhr das Hindernis. Der Wagen wurde dabei schwer beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen und ermittelt wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Donnerstag, 14.03.24

Mercedes-Benz: Sorge um Verkauf von Niederlassungen

AACHEN (700) - Bei Mercedes-Benz ist die Enttäuschung der Belegschaft groß. Anlass ist der geplante Verkauf von konzerneigenen Niederlassungen. Das teilte der Betriebsrat nach einer Betriebsversammlung mit. Diese Entwicklung sorge für Unsicherheit für die Zukunft der Beschäftigten, heißt es aus Aachen.

Man sei entschieden gegen den Verkauf der Niederlassungen und halte die Pläne des Vorstandes für eine Fehlentscheidung, hieß es weiter. Immerhin habe der Betriebsrat erreicht, dass man über die Absicherung der Arbeitsbedingungen für die Niederlassungen noch verhandeln kann. Diese Gespräche sollen bereits am kommenden Montag beginnen.

Donnerstag, 14.03.24

Details für nächste Heiligtumsfahrt stehen fest

AACHEN (700) - Der genaue Zeitplan für die nächste Heiligtumsfahrt in Aachen und Kornelimünster steht fest. Sie wird vom 17. bis zum 25. Juni 2028 stattfinden. Das teilte der Wallfahrtsleiter, Dompropst Ralf-Dieter Cremer mit. Trotz des Erfolgs der letzten Ausgabe soll es Anpassungen geben.

In den nächsten Monaten soll ausführlich analysiert werden, welche Formate gut und welche weniger gut angenommen wurden. Außerdem geht es um organisatorische Optimierungen. In Kornelimünster wird es anlässlich der „KorneliOktav“ in vier Jahren auch wieder eine zweite Woche der Heiligtumsfahrt geben. Sie ist vom 10. bis zum 17. September 2028 vorgesehen.

Donnerstag, 14.03.24

Ostbelgische Serie in Cannes vertreten

KELMIS/CANNES (700) - Die neue flämische Fernsehserie „Moresnet“ wird beim Internationalen Serienfestival in Cannes vertreten sein. Die Thrillerserie war im vergangenen Sommer an mehreren Schauplätzen in Moresnet und Kelmis abgedreht worden. Ab Herbst soll sie auf den Streamingplattformen „Streams“ in Flandern und ZDFneo in Deutschland zu sehen sein. Die Serie tritt Anfang April in Südfrankreich gegen internationale Konkurrenz u.a. aus Deutschland, Dänemark und Norwegen an.

Donnerstag, 14.03.24

Großer Warntag in Deutschland

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Am Vormittag fand wieder der jährliche Warntag in Deutschland statt. In den meisten Kommunen heulten um elf Uhr die Sirenen probeweise. Kurz darauf wurde Entwarnung gegeben. Auch über das Radio und über die Warnapps Katwarn und Nina wurden Testnachrichten auf die Handys verschickt.

In Mechernich testete die Feuerwehr mobile Koffersirenen, die bei einer realen Gefahr im direkten Umfeld installiert werden können. Mit dem Warntag sollen die Sicherheitssysteme getestet werden. Außerdem wollen die Behörden die Bevölkerung für die Warnsysteme sensibilisieren. Wie erfolgreich der Warntag verlaufen ist, soll in Kürze bekannt gemacht werden.

Donnerstag, 14.03.24

CHIO: Programm 2024 vorgestellt

AACHEN (700) - In dreieinhalb Monaten startet der CHIO. Gestern hat der Aachen-Laurensberger Rennverein das diesjährige Partnerland vorgestellt. Es soll ein CHIO der unbegrenzten Möglichkeiten werden. Denn die USA ist Partnerland. Eröffnungsfeier, Showprogramme und Dekoration sollen beim Reitturnier amerikanisch werden.

Passend zum aktuellen NRW-USA-Jahr, in dem die Landesregierung die Beziehung zwischen den USA und NRW feiert. So wird auch die Musik eine wichtige Rolle spielen. Auch zahlreiche bekannte Persönlichkeiten sowie viele Reiter aus den USA werden zum Reitturnier in Aachen erwartet. Der CHIO startet Ende Juni, eine Woche vor den Sommerferien.

Donnerstag, 14.03.24

Gute Arbeit der Bewährungshelfer

AACHEN (700) - Knapp 1.500 Menschen stehen in der Region Aachen unter Bewährungsaufsicht. Diese Zahl hat das Landgericht Aachen auf seiner Jahrespressekonferenz genannt. Für die Betreuung der Straftäter setzt das Landgericht insgesamt 44 Bewährungshelfer an den Standorten in Aachen, Düren und Geilenkirchen ein.

Diese arbeiten mit Drogen- und Schuldnerberatern zusammen, unterstützen bei der Job- und Wohnungssuche und helfen bei der Aufarbeitung der Straftat. Und das mit Erfolg, so das Landgericht. Denn mehr als zwei Drittel der Personen mit Bewährungsauflagen wurden nicht mehr straffällig.

Donnerstag, 14.03.24

Enteignungen zugunsten des Hochwasserschutzes denkbar

SCHLEIDEN (700) - Die Stadt Schleiden will alles dafür tun, dass sich eine Flutkatastrophe wie 2021 so nicht mehr wiederholen kann. Aus diesem Grund sollen zusätzliche Überflutungsflächen ausgewiesen werden. Einige Eigentümer wollen aktuell die dafür benötigten Areale nicht abtreten. Die Stadt schließt deshalb Enteignungen nicht mehr aus.

Zunächst stimmte der Stadtrat aber dafür, den betroffenen Eigentümern noch einmal Kaufangebote zu unterbreiten. Parallel sollen aber auch die rechtlichen Möglichkeiten für eventuelle Enteignungen geprüft werden, so Bürgermeister Ingo Pfennings. Konkret geht es um die Flächen zwischen Blumenthal und Oberhausen, Schleiden und Oberhausen sowie Kall und Gemünd.

Vor allem in Gemünd geht es um eine große Fläche, die aus vielen kleinen Grundstücken besteht. Dabei handelt es sich ausschließlich um Wiesen- und Ackerland. Pfennings sieht keine Alternative zu neuen Überflutungsflächen. Das sei die Stadt den Opfern der Hochwasserkatastrophe schuldig, so Pfennings.

Donnerstag, 14.03.24

Aus “Viva Plus“ wird „Huppertz & Co.“

KELMIS (700) - Nur wenige Wochen nach ihrer Gründung bekommt die Liste „Viva Plus“ nun doch einen anderen Namen. Das teilte Gründerin Jolyn Huppertz der Presse jetzt mit. Bei der PDG-Wahl im Juni will die Liste nun unter dem neuen Namen „Huppertz & Co.“ antreten. Als Grund für die Umbenennung nannte Huppertz eine mögliche Verwechslungsgefahr mit der politisch neutralen VoG „Viva Ostbelgien“, die sich für das Thema Inklusion in der DG stark macht.

Eine mögliche Verwechslungsgefahr zu „Vivant“, die anders als „Viva Ostbelgien“ auf den Stimmzetteln zu finden sein wird, hatte Huppertz noch vor wenigen Wochen im RADIO700-Gespräch für ausgeschlossen gehalten.

Schon jetzt steht aber fest, dass auch der Name „Huppertz & Co.“ nur als Übergangslösung gedacht ist. Nach den Wahlen und damit im Falle eines Einzuges ins DG-Parlament will Huppertz dann nach einem neuen Namen suchen, der die Werte und Ziele der Liste angemessen repräsentiert.

Für wen das „Co.“ im Übergangsnamen steht, bleibt derweil noch offen. Anders als angekündigt, hat Huppertz bislang noch keine weiteren Mitstreiter präsentiert. Zwar hatte sie zunächst Schlagersänger Luc Langohr für die Presse benannt. Dieser hatte aber eine aktive Mitarbeit direkt danach dementiert.

Donnerstag, 14.03.24

Weiterer Ausbau des Mobilfunknetzes in der Eifel

BAD MÜNSTEREIFEL/BLANKENHEIM (700) - Die „weißen Flecken“ in der Mobilfunkversorgung in der deutschen Eifel werden immer kleiner. Die Telekom hat dafür in den letzten beiden Monaten einen neuen Mobilfunkmast errichtet und zwei weitere Standorte auf 5G-Technik ausgebaut. Damit verbessert sich der Mobilfunkempfang im Kreis Euskirchen weiter. Die Standorte liegen in Blankenheim und Bad Münstereifel. Dort wird nun auch der Bereich entlang der Autobahn A1 sowie entlang der Bahnlinien verbessert, hieß es.

Donnerstag, 14.03.24

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