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IHK kritisiert Bahnstreik

AACHEN (700) - Die Industrie- und Handelskammer Aachen kritisiert den Streik der Lokführergewerkschaft GDL. Sie befürchtet in vielen Branchen Engpässe und Verzögerungen bei der Produktion. Mehrere Unternehmen fürchten auch um ihre Energieversorgung. Denn die Kohlezüge stehen still. Aber auch wichtiges Material für die Fertigung kommt nicht mehr an. Der internationale Verkehr mit den Häfen in Antwerpen und Rotterdam sei ebenfalls betroffen, so die IHK. Auch dort werden nach Schätzungen der Kammer 20 Prozent der Lieferungen nicht ankommen.

Samstag, 27.01.24

Wieder Demonstrationen geplant

AACHEN/DÜREN (700) - Heute werden im deutschen Teil unseres Sendegebiets wieder tausende Menschen gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf die Straße gehen. Geplant sind mehrere Kundgebungen in Aachen, Eschweiler und Düren. In allen Städten muss nach Polizeiangaben mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

In Aachen hat ein breites Bündnis die Bürger aufgerufen, ab 14 Uhr auf dem Katschhof ein „Signal für die Verteidigung der Demokratie“ zu setzen. Es wird mit bis zu 10.000 Teilnehmern gerechnet. In Eschweiler beginnt am Vormittag vor der Dreieinigkeitskirche eine Kundgebung gegen Rechts. Und in Düren findet ab dem Mittag auf dem Kaiserplatz eine Demonstration unter dem Motto „Demokratie verteidigen - Düren gegen Rechts“ statt.

Samstag, 27.01.24

Düren setzt Zeichen gegen Rassismus und Faschismus

DÜREN (700) - Der Hauptausschuss der Stadt Düren hat am Abend eine Resolution verabschiedet. Hauptaussage: Düren bleibt bunt und tolerant - nein zu Nazis! - Damit will sich die Ratsmehrheit vor einer großen Kundgebung für Demokratie am Samstag klar positionieren. Gegen Rassismus und verfassungsfeindliche Bestrebungen rechtsextremer Gruppierungen. Düren sei eine vielfältige Stadt, in der Menschen aus 140 Nationen friedlich zusammenleben, heißt es in der Resolution.

Freitag, 26.01.24

Huppertz will mit neuer Bürgerliste starten

KELMIS (700) - Die nach dem Zerwürfnis mit der CSP aktuell fraktionslose DG-Parlamentsabgeordnete Jolyn Huppertz will mit einer neuen Bürgerliste wieder antreten. Unter dem Namen „Viva Ostbelgien“ soll eine Alternative zu den etablierten Parteien geschaffen werden, so Huppertz in einer Mitteilung.

Mit Gemeinschaft und Zusammenhalt will die Kelmiserin für eine bessere Zukunft eintreten. Politisch will sich „Viva Ostbelgien“ in der Mitte orientieren. Hauptziel sei es, Probleme zu lösen und keine Neuen zu schaffen, so Huppertz weiter.

Freitag, 26.01.24

Nächster Schritt zu autofreiem „Templergraben“

AACHEN (700) - Der Templergraben im Bereich des RWTH-Hauptgebäudes in Aachen soll dauerhaft für den Verkehr gesperrt bleiben. Die rechtlichen Grundlagen dafür legt die Stadtverwaltung in einer Vorlage für den Mobilitätsausschuss dar. Eine Mehrheit hat dem nun im Ausschuss zugestimmt. Die Sperrung für Autos ist aber umstritten. Denn die CDU geht davon aus, dass sie nicht rechtmäßig ist.

Auch eine Initiative gegen die Verkehrspolitik in Aachen lehnt die Sperrung ab. Laut dem Verwaltungsgericht Aachen ist noch offen, wann der Fall verhandelt wird. Die Stadtverwaltung ist sich sicher, dass eine dauerhafte Sperrung des Templergrabens rechtens ist. Sie diene der Allgemeinheit. Dazu gehöre auch, dass Radfahrer auf dem Templergraben sicher unterwegs sein können. Die Straße soll Teil eines Radverteilerrings in der Aachener Innenstadt werden.

Freitag, 26.01.24

Alsdorf will öffentlichen Nahverkehr ausbauen

ALSDORF (700) - Die Stadt Alsdorf will den öffentlichen Personennahverkehr weiter modernisieren. Zusammen mit Bürgern wurde ein Konzept für die Zukunft erarbeitet. Vor allem Park&Ride steht dabei im Fokus. So soll in unmittelbarer Nähe zum zentralen Bushof und zur Euregiobahn am Annaplatz ein Parkhaus gebaut werden, in dem Berufspendler ihr Auto sicher unterstellen können.

Vier weitere Euregiobahn-Haltepunkte erhalten auch abgesicherte Halteflächen für Fahrräder. Auch die Euregiobahn wird weiter ausgebaut. Sie soll spätestens im kommenden Jahr bis zum Business Park nach Hoengen fahren. Für hunderte Berufspendler, die dort schon arbeiten oder künftig dort beschäftigt sein werden, wäre das ein Gewinn.

Freitag, 26.01.24

Traktor aus Wildpark geklaut

NIDEGGEN (700) - Ungewöhnlicher Diebstahl in der Nacht zum Mittwoch in Nideggen. Unbekannte brachen in den dortigen Wildpark ein. Sie verwüsteten die Küche des Cafés. Nach ersten Erkenntnissen wurde zudem ein Traktor vom Gelände gestohlen. Von dem oder den Tätern fehlt noch jede Spur.

Freitag, 26.01.24

Demo gegen Rechts verlegt

AACHEN (700) - In Aachen ist die Demo gegen Rechts am kommenden Samstag verlegt worden. Sie beginnt nun um 14 Uhr an drei Orten gleichzeitig. Am Rathaus, am Katschhof und auf dem Gelände des ehemaligen Parkhauses Büchel. Grund dafür ist das Sicherheitskonzept. Aus Sicherheitsgründen verzichten die Veranstalter auch auf einen großen anschließenden Demonstrationszug wie noch vor einer Woche.

Freitag, 26.01.24

Einigung im Streit um Tagesmutter-Anerkennung

WELKENRAEDT (700) - Die Französische Gemeinschaft lenkt im Streit um eine Tagesmutter aus Welkenraedt ein. Sie soll durch den Dienst One anerkannt werden. Das hat die Regierung gestern in einem entsprechenden Erlass verabschiedet, wie das Kabinett von DG-Ministerin Lydia Klinkenberg mitteilt. Die Französische Gemeinschaft ermöglicht damit eine Grundlage, auf der konventionierte Tagesmütter, die bislang in der DG anerkannt waren, aber nicht dort leben, ihre Tätigkeit in der Französischen Gemeinschaft fortsetzen können.

Dazu können sie vom dortigen Dienst One eine Anerkennung erhalten. Damit könnten sie dort zu den gleichen Bedingungen arbeiten wie zuvor in der DG. Klinkenberg bedankte sich öffentlich bei der Französischen Gemeinschaft für ihr Entgegenkommen. Sie hofft nun, dass One den Erlass auch zeitnah anwendet, damit die entsprechende Ausnahmegenehmigung für die Welkenraedterin anerkannt werden kann.

Freitag, 26.01.24

Stolberg sagt Einweggeschirr den Kampf an

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg will endgültig Schluss machen mit Einweggeschirr. Daher hat sie für die Gastronomie ein Förderprogramm aufgelegt. Eigentlich sind Plastikbecher oder Teller laut einer Bundesverordnung bereits seit dem vergangenen Jahr verboten. Viele Gastronomen tun sich aus finanziellen Gründen schwer mit der Umsetzung.

Die Stadt Stolberg stellt insgesamt 50.000 Euro bereit, um den Kauf von Mehrweggeschirr zu unterstützen. Jeder Gastronom kann eine finanzielle Hilfe von 1.000 Euro beantragen. Mit dem Konzept will Stolberg die Nachhaltigkeit beim Essen und Trinken beschleunigen und das Müllaufkommen reduzieren.

Freitag, 26.01.24

Bundeskanzler Scholz besucht Sankt-Antonius-Hospital

ESCHWEILER (700) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag das Sankt-Antonius-Hospital in Eschweiler besucht. Vor Ort machte er sich ein Bild vom Wiederaufbau. Scholz sicherte zu, dass die Wiederaufbauhilfen für die Opfer der Flut auch weiter zur Verfügung stehen. Nach dem Hochwasser waren Technik, medizinisches Gerät und die Heizungen nicht mehr zu gebrauchen.

Die Patienten der Intensivstation mussten mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden. Rund 120 Millionen Euro wurden inzwischen in den Wiederaufbau gesteckt. Die Klinikleitung betont, dass ohne die unbürokratische Hilfe von Land und Bund das Krankenhaus nicht schon wieder im Oktober 2021 hätte starten können. Erst Anfang 2029 soll der Wiederaufbau des Krankenhauses abgeschlossen sein.

Freitag, 26.01.24

Info-Tage rund um die Wärmepumpe

AACHEN/ALSDORF (700) - Die Nachfragen zur Wärmepumpe bei den Verbraucherzentralen in Aachen und Alsdorf reißt weiter nicht ab. Deshalb wurden jetzt die „Wärmepumpen-Wochen“ gestartet. Angeboten werden Vorträge und Sprechstunden sowie Besichtigungstermine an Beispielanlagen. Gezeigt werden zum Beispiel Monoblock-Wärmepumpen mit Propan oder Luft-Wärme-Pumpen. Hauseigentümer, welche die Systeme bereits nutzen, werden über ihre Erfahrungen berichten. Die Info-Tage starten heute und dauern bis zum 9. Februar.

Donnerstag, 25.01.24

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