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Nettersheim wird familienfreundliche Kommune

NETTERSHEIM (700) - Die Gemeinde Nettersheim ist gestern mit dem Prädikat „Familienfreundliche Kommune“ ausgezeichnet worden. Grund für die Ehrung sind die vielfältigen Programme für Familien, die sich in Nettersheim an alle Generationen richten, heißt es zur Begründung. Damit werde das Gemeinschaftsgefühl in der Bevölkerung gestärkt.

Der Jury hatte das Vorgehen der Gemeinde besonders gut gefallen. Nettersheim ist nur eine von vier Kommunen in NRW, die jetzt für ihre besondere Familienfreundlichkeit geehrt worden ist.  Als Preisgeld gehen nun 10.000 Euro in die Eifelgemeinde, um weitere familienfreundliche Projekte umsetzen zu können.

Mittwoch, 29.10.25

Neue Baustelle im Hanbruch

AACHEN (700) - Ab morgen wird in Aachen-Hanbruch eine neue Baustelle eingerichtet. Der Landesbetrieb StrassenNRW führt dringende Sanierungsarbeiten auf dem Amsterdamer Ring durch. Betroffen ist die Kreuzung zum Kronenberg und zur Hanbrucher Straße. Der Abschnitt muss bis voraussichtlich Dienstag voll gesperrt werden.  Im Bereich Kronenberg gelten Halteverbote, um die Buslinien wenden lassen zu können. Die Umleitung für den überörtlichen Verkehr erfolgt über die Bundesstraßen 1 und 264.

Mittwoch, 29.10.25

Anlagebetrüger erfolgreich

EUPEN (700) - In Eupen ist am Montag eine Frau offenbar Opfer von einem Anlagebetrüger geworden. Wie die Polizei Weser-Göhl mitteilte, hatte die ältere Dame auf einen Link in einem Internetartikel geklickt. Kurz darauf erhielt sie einen Anruf einer Person, die erklärte, dass für die Anlage ein neues Konto eröffnet werden müsse. Die Frau gab daraufhin ihre persönlichen Daten und auch ihre Kreditkartennummern durch. Am Abend meldete dann die Bank der Frau den Betrug. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, keine sensiblen Daten an Dritte weiterzugeben.

Mittwoch, 29.10.25

Mehr Ladestationen für Elektroautos

ESCHWEILER (700) - Die Stadt Eschweiler wird in den kommenden Monaten ihre öffentlich zugänglich Ladepunkte für Elektrofahrzeuge nahezu verdoppeln. Bis Anfang 2027 werden nach und nach 27 neue Standorte im Stadtgebiet entstehen. Die ersten Arbeiten sollen in den kommenden Tagen auf dem Platz vor dem Friedhof im Stadtteil Stich starten. Betreiber ist der Versorger EWV.

Die neuen Ladesäulen bieten jeweils zwei Ladepunkte. Davon in einigen Fällen auch Schnellladestellen.  Für die übrigen Standorte finden aktuell noch Prüfungen statt. Im Internet hat die Stadt Eschweiler eine aktuelle Übersicht aller verfügbaren Ladepunkte zusammengestellt.

Mittwoch, 29.10.25

Mitte März startet gemeinsame Polizeiwache für die Eifel

BÜLLINGEN/BÜTGENBACH (700) - Die neue gemeinsame Polizeidienststelle für Büllingen und Bütgenbach im Gewerbegebiet Morsheck wird Mitte März kommenden Jahres ihren Betrieb aufnehmen. Das erklärte Zonenchef Johannes Cremer jetzt im Polizeirat. Die neue Wache sei demnächst komplett bezugsfertig.

Sie wird neben den beiden Gemeinden, die an das gemeinsame Gewerbegebiet anschließen, auch für Amel zuständig sein. Aktuell werden die Innenräume fertig ausgebaut. Im Frühjahr sollen dann 25 Beamte die neuen Räume beziehen. Im kommenden September soll sich dann auch die Bevölkerung bei einem Tag der offenen Tür ein Bild von der Wache machen können.

Mittwoch, 29.10.25

Keine Laubkörbe in Eupen

EUPEN (700) - In diesem Jahr wird es in Eupen keine zusätzlichen Laubkörbe am Straßenrand geben wird. Jahrelang hatte die Stadt  mehrere hundert Körbe aufgestellt, damit Bürger dort Laub entsorgen konnten. Anwohner sind dazu in Eupen gesetzlich verpflichtet. Allerdings seien derzeit im Bauhof alle Lagerkapazitäten erschöpft. Es könnten keine neuen Annahmestellen eröffnet werden, heißt es in einer Mitteilung.

Die Stadt weist darauf hin, dass in den bestehenden Körben auch nur das Laub von Bäumen entsorgt werden darf, die auf öffentlichem Gelände stehen. Laub aus dem eigenen Garten muss in den Kompost oder in die BISA-Tonne. Um die Anwohner zu entlasten, plant die Stadt für Dezember hier eine Sonderleerung. Sie soll am 10. Dezember in Kettenis und am 11. Dezember in Eupen stattfinden.

Mittwoch, 29.10.25

Einbruchsserie in Hotels

HÜRTGENWALD (700) - Am Sonntag sind unbekannte Täter in gleich drei Hotels im Hürtgenwalder Ortsteil Simonskall eingebrochen. Die Taten erreichten sich in der Nacht zum Montag. In einem Hotel scheiterten die Täter bei ihrem Versuch. In einem zweiten Hotel wurde ein Büro durchsucht. Gestohlen wurde nach ersten Erkenntnissen aber nichts. Nur wenig später sollen die Täter auch in ein drittes Hotel eingestiegen sein. Auch hier gab es aber wohl keine Beute. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 29.10.25

Symposium für Notfallmedizin geplant

EUPEN (700) - Fachkräfte am Eupener Krankenhaus planen ein Symposium für Notfallmedizin.  Das schreibt das „Grenzecho“. Die Veranstaltung richtet sich an Mediziner, Pflegepersonal und Rettungskräfte. Sie soll am 8. November stattfinden.  Der Titel lautet „Sichere Versorgung bei Geburts- und Kindernotfällen vom Einsatzort bis zur Klinik“. Insgesamt sind fünf Vorträge und drei Workshops im Angebot. Für Letztere hat sich das Eupener Sankt-Nikolaus-Hospital einen Hi-Tech-Simulator ausgeliehen.

Damit können auf Knopfdruck verschiedenste Situationen nachgestellt und geübt werden. Das Thema war auf Wunsch der Fachkräfte entsprechend gewählt worden. Denn diese selteneren Notfälle sind oft komplizierter und sollten deshalb trainiert werden. Die Veranstaltung bietet auch Möglichkeit zum Austausch und zur Darstellung, wie viel Wert auf eine schnelle und effiziente Notfallversorgung gelegt wird. Zum Team des Eupener Sankt-Nikolaus-Hospitals gehören aktuell 32 Notärzte.

Mittwoch, 29.10.25

„Espace Convergences“ muss schließen

VERVIERS (700) - Die Einrichtung zur Betreuung von Suchtkranken in Verviers, „Espace Convergences“ steht vor dem Aus. Grund für die Schließung sind fehlende finanzielle Mittel. Bisher war die Einrichtung von der Wallonischen Region unterstützt worden. Ein neuer Antrag ist zwar bereits gestellt worden. Er wurde bisher aber noch nicht beantwortet. Deshalb ist am Freitag erst einmal Schluss.

Seit seiner Eröffnung im April vergangenen Jahres hatte das Betreuungszentrum mehr als 200 Menschen mit Suchterkrankung aufgenommen und unterstützt. Die Schließung hat zur Folge, dass die Betreuung von 20 Personen abrupt und ohne Ersatz beendet werden muss. Denn alle anderen Einrichtungen seien überlastet. Experten kritisierten, dass diese Entscheidung ein hohes Rückfallrisiko für die Betroffenen darstelle.

Mittwoch, 29.10.25

Autobahn E40 wieder Freitag

EUPEN (700) - Seit dem Abend ist die Vollsperrung der Autobahn E40 zwischen Eupen und Eynatten wieder aufgehoben. Das bestätigte ein Sprecher der Wallonischen Straßenbaugesellschaft. Damit ist nun auch die Regelung der letzten Wochen wieder in Kraft. Der Verkehr bleibt in beiden Richtungen auf eine Fahrspur beschränkt. Außerdem gilt Tempo 70.

Grund für die Vollsperrung in Richtung Aachen waren zuletzt dringende Ausbesserungsarbeiten an den Durchfahrten über den Mittelstreifen. Dort entstand in den letzten Tagen eine größere Zahl von Schlaglöchern, die ein Risiko für die Verkehrssicherheit darstellten. Die Umleitungsstrecke über Eupen und Eynatten hatte immer wieder zu Staus und Behinderungen geführt.

Mittwoch, 29.10.25

Stallpflicht könnte zur Herausforderung werden

AACHEN (700) - Sollte es wegen der Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland zu der aktuell diskutierten Stallpflicht kommen, wären davon auch die Tierparks betroffen. Das würde in Aachen nicht nur zu Platzproblemen führen. Vor allem die Pinguine hätten darunter zu leiden. Aber auch Strauße und Emus. Schon jetzt müssen viele Tierpfleger unter besonders strengen Hygieneregeln arbeiten. Dafür wird das Personal speziell geschult. Denn das oberste Ziel bleibt, die Tiere zu schützen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Mittwoch, 29.10.25

Baustart für neuen Hauptsammler zur Kläranlage

DÜREN (700) - In Düren hat gestern der Bau für eines der größten Infrastrukturprojekte der Region begonnen. Ein neuer Hauptsammler für rund 60 Millionen Euro. Der neue Kanal soll das Dürener Abwassersystem für mehrere Jahrzehnte zukunftssicher machen. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich startete der Bau des unterirdischen Sammlers. Einer Art Lebensader für die gesamte Region.

Insgesamt wird er die Abwässer von 110.000 Menschen sowie Industrieabwässer zur Kläranlage nach Düren-Merken transportieren. Dabei kommen bei dem Bau spezielle Rohre zum Einsatz. Sie sollen Jahrzehnte halten. Laut Planungen soll der Abschnitt schon im kommenden Jahr fertig sein. Die neuen Rohre werden auch unter dem Annakirmesplatz verlegt. Der Jahrmarkt soll dabei wie gewohnt stattfinden können.

Mittwoch, 29.10.25

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