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Sieben verkaufsoffene Sonntage in Bad Münstereifel geplant

BAD MÜNSTEREIFEL (/00) - Der Stadtrat in Bad Münstereifel hat die für dieses Jahr sieben verkaufsoffene Sonntag für die Kernstadt und das City-Outlet genehmigt. Für die Genehmigung sind begründete Anlässe erforderlich. Geöffnet werden dürfen die Läden diesmal zum Frühlingsfest, Kräutertag, Kirmes, Familienfest, zum Michael- und Bauernmarkt sowie zum Herbst- und zum Lichterfest.

In Nordrhein-Westfalen sind maximal acht verkaufsoffene Sonntage pro Jahr zulässig. Der Stadtrat Euskirchen hatte auf seiner jüngsten Sitzung vier verkaufsoffene Sonntage genehmigt. In Schleiden soll der Erste anlässlich des Radaktionstages zur Eröffnung der Radeifelschleifen am 28. April stattfinden.

Freitag, 22.03.24

100 Jahre Stadtrechte: Jubiläumssitzung im Alten Rathaus

WÜRSELEN (700) - In Würselen fand am Abend im Alten Rathaus eine Jubiläumssitzung des Stadtrates statt. Anlass ist die Verleihung der Stadtrechte an Würselen vor einhundert Jahren. Dabei wurde neben festlichen Rede auch eine Ausstellung zum Jubiläum eröffnet. Außerdem wurde ein neues Buch zur Stadtgeschichte vorgestellt und ein eigener Song zu Würselen uraufgeführt.

Auch mehrere ehemalige Bürgermeister nahmen an der Sitzung teil. In diesem Sommer wird das Jubiläum mit weiteren Events gefeiert.

Mehr dazu hören Sie auch am Montag ab 16 Uhr in einem ausführlichen Beitrag in der Sendung „Feierabend“ hier bei RADIO700.

Freitag, 22.03.24

Gedenken an Jonathan Savel

EUPEN (700) - Auch bei uns in der Deutschsprachigen Gemeinschaft haben die Beamten der Polizei ihres getöteten Kollegen Jonathan Savel gedacht. Gestern nahmen auch in den Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel um 12 Uhr die Beamten an einer Schweigeminute teil. Der 36-Jährige Savel war als Mitglied einer Spezialeinheit bei einer Hausdurchsuchung am Montagabend von einem Verdächtigen erschossen worden. Die Tat hatte belgienweit für Bestürzung gesorgt.

Freitag, 22.03.24

Heulende Wölfe sorgen für Angst bei Bürgern

SIMMERATH (700) - Ängstliche und besorgte Anrufer bei den Behörden kommen derzeit aus Simmerath-Bickerath. In der Nacht zum Donnerstag hatten Anwohner dort immer wieder mehrere Wölfe heulen hören. Die Tiere seien in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern gesehen worden. Experten halten das für nicht ungewöhnlich. Sie fordern allerdings Regelungen für die Zukunft, um mit der Wolfspopulation umgehen zu können.

Allein in der Nordeifel leben derzeit drei bestätigte Wolfsrudel. Immer wieder werden von ihnen Tiere gerissen. Auch wenn diese auf Weideflächen von Sicherheitszäunen umgeben sind. Erst letzte Woche hatten offenbar mehrere Wölfe in der Nähe von Rollesbroich Rotwild gerissen. Aktuell wird in diesem Fall noch auf das Ergebnis von Genproben gewartet.

Freitag, 22.03.24

Neuer Präsident für Alemannia Aachen

SPORT (700) - Zum Sport: Alemannia Aachen hat einen neuen Präsidenten. Andreas Görtges wurde am Mittwochabend bei der Jahreshauptversammlung in das neue Amt berufen. Der 43-Jährige war schon seit Juni vergangenen Jahres kommissarisch als Präsident aktiv, nachdem Ralf Hochscherff von dem Posten zurückgetreten war. Als Vize-Präsident wurde Heiko Platz gewählt. Beschlossen wurde auch die Erhöhung der Beitragssätze.

Freitag, 22.03.24

Auto beschädigt Bagger

EUPEN (700) - Ein Autofahrer hat in Eupen einen Bagger der Stadt beschädigt. Laut Polizei gehen die Ermittler davon aus, dass der Autofahrer zuvor mit dem Baufahrzeug zusammengestoßen ist. Teile des Rücklichts waren an der Unfallstelle gefunden worden. Um den Unfall zu vertuschen, soll der Autofahrer eine Baustellenbarriere in den Bagger geworfen haben. Dabei sei die Scheibe des Baggers zu Bruch gegangen. Außerdem entstanden Beulen in der Karosserie. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 22.03.24

Finanzielle Hilfe für BBZ-Neubau

EUSKIRCHEN (700) - Das Land Nordrhein-Westfalen will den Neubau des Berufsbildungszentrums Euskirchen finanziell unterstützen. Das Projekt „Zukunftswerkstatt“ soll vor allem dem Handwerk bei der Aus- und Weiterbildung helfen. Sobald die Förderdetails mit der Bezirksregierung abgestimmt sind, könnte ab dem Jahr 2026 der erste Spatenstich erfolgen. 2028 soll der Neubau fertig sein. Durch die Einstufung als Ankerprojekt ist die Umsetzung einfacher geworden, heißt es von den Verantwortlichen. Weiteres Ankerprojekt des Landes NRW ist auch ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft im Kreis Düren.

Freitag, 22.03.24

Jugendlicher bei Unfall schwer verletzt

STOLBERG (700) - In Stolberg ist am Mittwochabend ein 14-Jähriger schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war der Jugendliche mit seinem Roller unterwegs. Beim Abbiegen kollidierte er mit einem Auto. Offenbar hatte er den Wagen übersehen. Der 14-Jährige wurde schwer verletzt. Lebensgefahr bestand aber glücklicherweise nicht. Der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon.

Freitag, 22.03.24

Treffen zwischen Paasch und Lahbib in Brüssel

BRÜSSEL (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch hat in Brüssel Außenministerin Hadja Lahbib getroffen. In dem persönlichen Gespräch ging es um die Ablehnung des Mercosur-Abkommens zwischen der EU und Lateinamerika durch die DG. Das Parlament befürchtet, dass das Abkommen der heimischen Landwirtschaft schadet.

Genauso sieht es auch der Bauernbund Ostbelgien, der in den letzten Wochen immer wieder zu Protesten aufgerufen hatte. Aber auch viele Fragen zu Arbeitnehmer- und Menschenrechten sowie zum Umweltschutz blieben offen, so Paasch. Lahbib äußerte in dem Gespräch Verständnis für die Kritik.

Paasch brachte auch Ausnahmeregelungen für das Geoblocking zur Sprache. Noch immer können DG-Bürger keine Mediathek- und Streamingangebote aus Deutschland nutzen. Paasch forderte, das Geoblocking für Minderheiten wie die DG aufzuheben. Lahbib will das Thema im Rahmen der aktuellen EU-Ratspräsidentschaft ansprechen.

Freitag, 22.03.24

„Schule blüht“ am BIB

BÜLLINGEN (700) - Am Bischöflichen Institut in Büllingen hat das Projekt „Schule blüht“ aus Jugendlichen kleine Gärtner gemacht. In kleinen Gruppen waren die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen in der Natur unterwegs. Einen Totholzhaufen anlegen oder eine Kräuterspirale bauen, dass alles konnte gestern spielerisch gelernt werden.

Schon 2022 wurde das Projekt gestartet und Bäume auf dem Schulgelände gepflanzt. Seit dem letzten Jahren werden dafür auch finanzielle Mittel der König-Baudouin-Stiftung bereitgestellt. Erste Pflanzen, die von den Schülern gesetzt wurden, blühen schon. Die Jugendlichen haben jedenfalls Spaß daran, in der Natur aktiv zu sein.

Freitag, 22.03.24

Zeitplan für Waldfreibad an der Steinbach-Talsperre

EUSKIRCHEN (700) - Noch gibt es keinen Beschluss über die Zukunft der von der Flut schwer beschädigten Steinbach-Talsperre in Euskirchen. Immerhin aber für das Waldfreibad liegt ein Zeitplan vor. Voraussichtlich 2026 soll das neue Bad fertig sein, heißt es vom Planungsbüro. Vorgesehen sind ein völlig neu gestaltetes Becken und eine biologische Wasseraufbereitung.

Die geschätzten Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund neun Millionen Euro. Der größte Teil wird aber über das Wiederaufbauförderprogramm getragen. Ein Problem sei noch die Wasserversorgung. Bisher hatte sich das Bad aus dem Wasser der Talsperre gespeist. Ohne Stausee müsste das Wasser aus dem Steinbach kommen. Das würde nicht ausreichen, weshalb geplant wird, für das Freibad künftig die Trinkwasserleitung zu nutzen.

Freitag, 22.03.24

Güsting übt scharfe Kritik an Ratsmehrheit

RAEREN (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Raeren hat Erwin Güsting von der „Mit uns“-Fraktion massive Kritik an der Ratsmehrheit aus CSL und Ecolo geübt. Der vor einigen Jahren im Zuge der Schule Lichtenbusch-Affäre gestrauchelte Ex-Bürgermeister warf der Mehrheit die respektlose Durchführung der Sportlerehrung, eine stillose Begründung der Städtepartnerschaft mit Höhr-Grenzhausen und mangelnde Kommunikation vor.

Bürgermeister Jerome Franssen und Schöffe Ulrich Deller räumten ein, dass bei Sportlerehrung und Städtepartnerschaft nicht alles „glatt gelaufen sei“. Dies sei aber kein Thema für die Fragestunde im Gemeinderat. Künftig können Vereine einen Gemeindezuschuss beantragen, wenn sie aus mindestens fünf Mitgliedern bestehen. Bislang mussten sie mindestens zehn Mitglieder zählen.

Freitag, 22.03.24

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