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Neuer Impfrekord beim Simon-Juda-Markt

EUSKIRCHEN (700) - Auf dem Simon-Juda-Markt in Euskirchen am Wochenende haben sich so viele Menschen wie noch nie gegen die Grippe impfen lassen. Das Kreisgesundheitsamt zeigte sich sehr zufrieden von der Impfaktion auf dem Markt. Insgesamt hätten sich dort 449 Menschen impfen lassen. Zehn Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.  Die Resonanz der Besucher war äußerst positiv. Die Impfung war kostenlos und fand in den Räumen von Hörakustik-Langhammer statt.

Dienstag, 28.10.25

Brennende Waschmaschine löst Feuerwehreinsatz aus

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Eilendorf mussten am Sonntagabend die Feuerwehren zu einer brennenden Waschmaschine ausrücken. Das Gerät hatte aus noch ungeklärter Ursache im Keller eines Wohnhauses Feuer gefangen. Zwei Bewohner kamen mi dem Verdacht auf eine leichte Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Der Einsatz konnte nach rund zwei Stunden abgeschlossen werden.

Dienstag, 28.10.25

Viele Pendler im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In den Kommunen im Kreis Euskirchen wird weiter viel gependelt. Das geht aus dem neuen Pendelatlas der Landesstatistikbehörden in Düsseldorf hervor. Die dort erhobenen Daten sind wichtig für die Planung neuer Straßen oder Busverbindungen. Die höchste Auspendelquote im Kreis Euskirchen wird in Dahlem verzeichnet. Dort beträgt sie 78 Prozent. Über 220 Menschen fahren nach Gerolstein, 170 Dahlemer fahren zur Arbeit sogar bis nach Köln.

Insgesamt gibt es in allen Städten und Gemeinden im Kreisgebiet mehr Aus- als Einpendler. Bis 2023 waren mehr Menschennach Euskirchen zur Arbeit gekommen, als die Stadt dafür verlassen hatten. Auch dieser Trend sei nun durchbrochen. In ganz NRW pendeln immer mehr Menschen. Bürger aus Köln vor allem zur Arbeit nach Euskirchen und Weilerswist.

Dienstag, 28.10.25

Zwei Unfälle in Alsdorf

ALSDORF (700) - In Alsdorf ist es am Sonntag zu gleich zwei größeren Verkehrsunfällen gekommen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag war zunächst ein 19-Jähruiger aus Baesweiler nach einem Überholmanöver von der Fahrbahn abgekommen. Auf Höhe der Deponie Warden kollidierte er zunächst mit der rechten Leitplanke und schleuderte danach nach links ins Gebüsch.

Vier der sechs Insassen im Wagen wurden verletzt. Alle waren nicht angeschnallt. Am Sonntagnachmittag kam es dann zu einem weiteren Unfall. Ein Auto war mit überhöhter Geschwindigkeit an einer Kreuzung auf ein vor ihm anhaltendes Fahrzeug aufgefahren. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt.

Dienstag, 28.10.25

Wüst sieht Demokratie unter Druck

AACHEN (700) - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst sieht die Demokratie in vielen Teilen Europas und der Welt derzeit unter Druck. Das sagte er anlässlich des Aachener Krönungsmahls. Das Vertrauen in den Staat müsse neu erwachsen, um Populismus entgegenwirken zu können. Wüst sagte: „Der neue Systemkonflikt heißt Demokratie versus Autokratie. Der Begriff der Zeitenwende trifft die augenblickliche Lage sehr gut. Das fordert uns“.

Das Krönungsmahl unterstützt alljährlich mit Spenden den Erhalt des Aachener Rathauses.- Auf diese Weise kamen bereits mehr als zwei Millionen Euro zusammen. Begrüßt wurden die Gäste des Aachener Krönungsmahls nicht nur von Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, sondern auch von ihrem designierten Nachfolger und Vorsitzenden des Aachener Rathausvereins, Michael Ziemons.

Dienstag, 28.10.25

Markierungsarbeiten in der Eupener Innenstadt

EUPEN (700) - In Eupen haben gestern Vormittag umfangreiche Markierungsarbeiten an Radwegen in der Innenstadt begonnen. Betroffen sind die Schulstraße, die Neustraße und die Paveestraße. Mit den neuen Abmarkierungen will die Stadt die Radinfrastruktur verbessern und die Wege für Radler sicherer machen. Während der Maßnahmen kann es zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Bei Regen kann es zu Verzögerungen kommen, heißt es aus dem Rathaus.

Dienstag, 28.10.25

Baumfällarbeiten auf der A44

AACHEN (700) - Von Morgen an werden an der Autobahn 44 zwischen den Anschlussstellen Aachen-Brand und Aachen-Lichtenbusch in Richtung Belgien an mehreren Stellen Bäume gerodet. Grund dafür ist der Ersatzbau von Schilderbrücken.  Immer wieder werden in den betroffenen Abschnitten einzelne Fahrspuren gesperrt. Zeitweise wird auch nur ein Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung stehen. Die Arbeiten sollen bis Freitag dauern. An der Autobahnauffahrt Lichtenbusch werden in dieser Zeit ebenfalls einige Bäume gefällt und Büsche gerodet. Dort wird eine neue Baustelle vorbereitet. Ab Mitte 2026 soll dort eine Brücke ersetzt werden.

Dienstag, 28.10.25

Demo gegen Rassismus und für Vielfalt

AACHEN (700) - In Aachen haben am Sonntagabend 500 Personen gegen Rassismus und für mehr soziale Vielfalt demonstriert. Auslöser war eine Äußerung des Bundeskanzlers Friedrich Merz zu Migranten im Stadtbild. Seit rund zwei Wochen tobt in Deutschland eine Debatte über die Frage, ob diese Aussage rassistisch war oder nicht. In Aachen verteilten die Demonstranten Flyer mit dem Slogan „Unser Stadtbild ist bunt“ und „Wir sind Aachen“.

In den Reden hieß es, Menschen aufgrund ihres Aussehgens oder aufgrund ihrer kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit aus dem Stadtbild auszugrenzen, sei gefährlich und habe System. Zur Demonstration hatten sich mehrere politisch linke Organisationen bei der Koordinierung zusammengeschlossen.

Dienstag, 28.10.25

Hohe Erlöse aus Holzverkäufen

STAVELOT (700) - Gute Nachrichten für die Haushaltskasse der Gemeinde Stavelot. In diesem Jahr sind durch Holzverkäufe mehr als 650.000 Euro erzielt worden. Ein Los erzielte einen Rekordwert von 178 Euro pro Kubikmeter. Der letzte wallonische Rekord lag bei 161 Euro pro Kubikmeter, heißt es vom zuständigen Fortschöffen der Gemeinden.

Die meisten Waldflächen in der Region werden vom wallonischen Forstamt verwaltet. Sie gehören aber teilweise den Kommunen, denen dann auch die Erlöse aus den Holzverkäufen zusteht. Die jährlichen Holzverkäufe sind besonders im Süden der Wallonie eine wichtige Einnahmequelle für die Kommunen. Vor allem in Zeiten leerer Gemeindekassen.

Dienstag, 28.10.25

LKW auf Abwegen

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler hat am Samstagabend ein 54 Jahre alter LKW-Fahrer gleich mehrere Fahrzeuge beschädigt. Ein Mann, der ihn aufhalten wollte, wurde dabei leicht verletzt. Zeugen verfolgten den Laster und alarmierten die Polizei. Der Fahrer konnte schließlich einige hundert Meter weiter gestoppt und festgenommen werden.  

Dazu mussten die Beamten auch Pfefferspray einsetzen. Der Fahrer war betrunken, besaß keinen Führerschein und leistete Widerstand bei der Festnahme. Gegen ihn wird nun wegen Unfallflucht, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und anderer Delikte ermittelt. Die Hintergründe sind noch unklar.

Dienstag, 28.10.25

Hauptstraße weiter gesperrt

WÜRSELEN (700) - Nach dem Wasserrohrbruch in Würselen vom vergangenen Freitag muss dort die Hauptstraße vorerst weiter gesperrt bleiben. Zwischen der Schulstraße und der Hausnummer 106 konnte inzwischen zwar die Strom- und Wasserversorgung größtenteils wieder hergestellt werden. Allerdings muss noch die Statik eines Gebäudes geprüft werden, heißt es in einer Mitteilung. Erst danach können die Tiefbauarbeiten beginnen. Auch ein Gehweg ist gesperrt. Der Verkehr wird großräumig über den Willy-Brandt-Ring umgeleitet. Auch mehrere Buslinien müssen eine andere Route nehmen. Wie lange die Sperrung andauern wird, blieb zunächst noch unklar.

Dienstag, 28.10.25

Night-Shop-Steuer in Verviers

VERVIERS (700) - Der Stadtrat in Verviers hat sich am Abend für eine Einführung einer Steuer auf neue Night-Shops ausgesprochen. Künftig sollen Geschäftsleute bei einer Eröffnung 12.500 Euro zahlen müssen. Die Steuer soll dazu beitragen, die häufigen Besitzerwechsel einzudämmen und die Zahl der Shops zu begrenzen. Die Besitzer der Night-Shops wehren sich dagegen, eine solche Steuer einzuführen. Sie erklärten, sie bedienen mit ihren Öffnungszeiten eine Lücke.

Vor allem für Menschen, die früh aufstehen oder lange arbeiten. Erst in der vergangenen Woche hatte die Stadt Lüttich eine ähnliche Steuer beschlossen. Hier hatte die Stadt auch die Belästigungen durch den Betrieb für die Anwohner als Grund angeführt. Viele Betreiber fühlen sich durch solche Aussagen pauschal stigmatisiert.

Dienstag, 28.10.25

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