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Mutmaßlicher Schleuser geschnappt

AACHEN (700) - Auf der A44 hat die Bundespolizei am Mittwoch einen Wagen kurz nach seiner Einreise aus Belgien gestoppt. Offenbar hatte ein  Jahre alter Inder versucht, 15 Landsleute illegal nach Deutschland einzuschleusen. Der Wagen war dabei nur für neun Personen zugelassen. Die meisten der Mitfahrer waren nicht gesichert. Fünf von ihnen saßen mitsamt Gepäck im Kofferraum. Der mutmaßliche Schleuser wurde festgenommen. Einige der Geschleusten wurden in Deutschland an Behörden weitergeleitet, wenn sie bereits ein Asylgesuch gestellt hatten. Allen anderen wurde die Einreise nach Deutschland verweigert. Sie mussten nach Belgien zurückkehren.

Montag, 10.02.25

Mit großer Menge Rauschgift unterwegs

AACHEN (700) - Die Polizei hat im Aachener Hauptbahnhof einen Mann erwischt, der mehr als acht Kilogramm Haschisch im Gepäck hatte. Die Drogen, die der Niederländer mit sich führte, besitzen einen geschätzten Straßenverkaufswert von rund 80.000 Euro. Bei dem Mann wurde zudem auch noch ein Bargeldbetrag in fünfstelliger Höhe gefunden. Nach ersten Erkenntnissen wurde der 33-Jährige wegen eines Verfahrens wegen Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich gesucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

Montag, 10.02.25

Monschau im „Zukunftsnetz Mobilität NRW“

MONSCHAU (700) - 27 weitere Kommunen in NRW profitieren künftig von enger und fachübergreifender Beratung in Fragen rund um die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote. Auch die Stadt Monschau ist jetzt dem „Zukunftsnetz NRW“ beigetreten. Verkehrsminister Oliver Krischer überreichte Vertretern der Eifelstadt die entsprechende Mitgliedsurkunde.

Insgesamt gehören damit 336 Kreise, Städte und Gemeinden dem „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ an. Sie setzen sich im Verbund für eine verbesserte und nachhaltige Mobilität ein. Zum Beispiel werden Straßen für Fußgänger und Radfahrer sicher gestaltet. Außerdem soll die Aufenthaltsqualität durch Sitzmöbel, Fahrradständer und Blumenkübel verbessert werden. Auch die Einrichtung von Schulstraßen wird unterstützt.

Montag, 10.02.25

Polizeizonen legen Leitstellen zusammen

EUPEN (700) - Um noch schneller und effizienter zu sein, haben die Polizeizone Weser-Göhl und die Föderale Polizei in Eupen ihre Leitstellen jetzt zusammengelegt. Die Koordinierung von Einsätzen und Notrufen erfolgt nun aus einem gemeinsamen Büro. Die Arbeit wird dabei immer von zwei Kräften gemeinsam versehen - einer aus jeder Dienststelle. Mit der Optimierung ergibt sich, dass immer ein deutschsprachiger Mitarbeiter am Notruf bereitsteht.

Die bisherige Nummer zur Polizeileitstelle in Eupen, die 552 580, wird am 7. März außer Betrieb genommen. Dann ist der Polizeinotruf nur noch über die 101 erreichbar. In nicht dringenden Fällen ist die Nummer des Kommissariats zu wählen. Außerdem wird verstärkt von beiden Polizeidienststelle auch die App 112.be beworben. Über diese kann im Ernstfall ebenfalls ein Notruf abgesetzt werden, wenn das Handy mit dem Internet verbinden ist. Bei der Eifelpolizei wird es nicht zu Änderungen kommen.

Montag, 10.02.25

Paasch tauscht sich mit Kölner Regierungspräsident aus

EUPEN (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch hat sich in Eupen mit dem Kölner Regierungspräsidenten getroffen. Bei dem Gespräch, zu dem auch DG-Senatorin Liesa Scholzen erschienen war, ging es vor allem um den Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und um die Zukunft der Euregio Maas-Rhein.

Außerdem gab es einen Austausch zur aktuellen politischen Lage in Belgien und Deutschland. Der Kölner Regierungspräsident ist einer von fünf in Nordrhein-Westfalen. Als allgemeine Vertretung der Landesregierung verfügt die Kölner Bezirksregierung über weitreichende Befugnisse in 35 Sachgebieten.

Montag, 10.02.25

Straßenkarneval in Malmedy hat begonnen

MALMEDY (700) - In Malmedy hat der Straßenkarneval begonnen. Am Donnerstag fand der erste der vier „Fettdonnerstage“ statt. Statt einem Prinzen gibt es in Malmedy einen Trouvle. Er dient als Ersatz für den Bürgermeister während der Karnevalstage. Zuvor gibt es die vier Fettdonnerstage, heißt es vom Verkehrsverein Malmedy.

Highlight ist allerdings der traditionsreiche Karnevalszug, der immer am Tulpensonntag durch das Zentrum von Malmedy zieht. Er findet in diesem Jahr zum 565. Mal statt. Eine der langjährigen Traditionen ist es, dass 15 Gruppen als Teilnehmer in jedem Jahr die Malmedyer Karnevalsmasken tragen. Anlässlich des ersten Fettdonnerstags fand in Malmedy der beliebte Kinderumzug statt.

Montag, 10.02.25

Viele unpünktliche Züge am Eupener Bahnhof

EUPEN (700) - Am Eupener Bahnhof gibt es die zweitmeisten unpünktliche Züge im Bezirk Verviers. Das schreibt die Zeitung „La Meuse“. Sie hat 14 Bahn-Knotenpunkte im Bezirk miteinander verglichen. Nur in Verviers-Palais gibt es im Verhältnis noch mehr unpünktliche Züge. Allerdings sei dies relativ zu sehen. Denn es spiele auch eine Rolle, wie viele Züge pro Jahr in einen Bahnhof rollen. Im Zentralbahnhof in Verviers sind das 39.824 pro Jahr. In Eupen kommen dagegen nur 5.484 Züge pro Jahr an. Vor allem, weil Eupen ein Endbahnhof für Linien mit langen Laufwegen ist. Dadurch häufen sich die Verspätungen deutlicher als in Streckenmitte. 2024 waren durchschnittlich 95 Prozent der Züge, die in Verviers halten, pünktlich. Belgienweit liegt der Durchschnitt bei 92,8 Prozent.

Montag, 10.02.25

Arbeiten an neuer Gewerbezone beginnen

MALMEDY (700) - In Malmedy haben in der zurückliegenden Woche die Arbeiten für ein neues Gewerbegebiet begonnen. Es wird auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik Intermills entstehen. Bis zu 15 Handwerksbetriebe oder kleinere Unternehmen sollen dort einen Platz finden. Für die Errichtung und Vermarktung der neuen Gewerbezone ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft SPI zuständig. Das Areal erstreckt sich auf den Bereich zwischen Kino und einem Hotel.

Montag, 10.02.25

Gasballons kommen weg

AACHEN (700) - In Aachen sollen die drei alten Gasballons in der Nähe des Prager Rings schon bald der Vergangenheit angehören. Die Gasspeicher sind schon längere Zeit außer Betrieb und haben damit keinen Nutzen mehr. Weil die Kugeln mit einem Asbestanstrich versehen sind, muss eine Spezialfirma den Abriss vornehmen. Dabei sollen die Hüllen schrittweise abgetragen und danach entsorgt werden. Die Kosten für das Projekt werden aktuell auf 750.000 Euro geschätzt. Was in Zukunft mit dem rund 5.000 Quadratmeter großen Areal geschehen wird, ist derzeit noch unklar.

Montag, 10.02.25

Großer Erfolg für „Kelemes sengt“

KELMIS (700) - Großer Erfolg für die Karnevalsveranstaltung „Kelemes sengt“. Weil so viele Menschen mit dabei sein wollten, mussten die Veranstalter am Samstagabend schon eine halbe Stunde vor Beginn den Zugang zur Patronage stoppen. Mehrere hundert Menschen sangen alte Karnevalslieder aus Köln und Kelmis. Initiator war der Kelmiser Sänger und Karnevalist Nicholas Meessen. Unterstützt wurde er musikalisch vom Karnevalsverein „Lustige Elf“ und von Sven Clooth. Außerdem spielte Sänger und Ex-Schöffe Mirko Braem eine wichtige Rolle. Er zeigte Videos über Größen des Kelmiser Karnevals. Auch zahlreiche Büttenredner waren bei der Show vertreten.

Montag, 10.02.25

Zwei Verletzte bei Unfall

ST.VITH (700) - Bereits am Donnerstag ist es auf der N62 in Sankt Vith zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Eifelpolizei waren aus noch ungeklärten Gründen zwei Autos aufeinandergeprallt. Die beiden Fahrer wurden verletzt und kamen in ein Krankenhaus. Auch die Feuerwehr war vor Ort. Die Unfallstelle war wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten kurze Zeit gesperrt.

Montag, 10.02.25

Mietpreisbremse auch in Weilerswist

WEILERSWIST (700) - Ab März gilt die Mietpreisbremse erstmals auch in der Gemeinde Weilerswist. Grundlage für die Entscheidung war ein Gutachten, dass aufzeigt, wo der Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen besonders angespannt ist. Aktuell stehen 67 Kommunen in NRW auf der neuen Liste. Darunter auch Aachen, Düren und Swisttal. Weilerswist ist die einzige Kommune aus dem Kreis Euskirchen. Der Eigentümerverband „Haus und Grund“ kritisiert die Mietpreisbremse und warnt vor negativen Folgen für den Wohnungsmarkt. Dem Deutschen Mieterbund geht die neue Regelung dagegen noch nicht weit genug.

Montag, 10.02.25

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