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Neue Feuerwache auf der Kippe

WEILERSWIST (700) - Seit Monaten reißt die Kritik an der Feuerwehr in Weilerswist nicht ab. Bemängelt werden schlechte Ausstattung und maroder Zustand bei den Gerätehäusern. Nun könnten auch noch die Planungen für die seit Jahren gewünschte zentrale neue Feuerwache platzen. Die CDU hat am Abend im Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde die explodierenden Kosten moniert. 20 bis 30 Millionen Euro seien aufgrund der klammen Kassen zu teuer, so die Christdemokraten.

In der neuen Wache sollten eigentlich die freiwilligen Wehren von Weilerswist und Vernich zusammengeführt werden. Die CDU will nun prüfen lassen, ob es nicht günstiger sein könnte, die bestehenden Gerätehäuser zu sanieren und zu erweitern. Mehr Einigkeit besteht bei der Frage nach einem Neubau für die Feuerwehr im Ortsteil Lommersum. Dort ist bereits das Rangieren der Fahrzeuge aufgrund des Platzmangels schwierig.

Freitag, 15.03.24

Verwaltungsgericht befasst sich mit „Rathaus-Quartier“

AACHEN/ESCHWEILER (700) - Das Aachener Verwaltungsgericht beschäftigt sich seit Mittwoch mit der Zukunft des „Rathaus-Quartiers“ in Eschweiler. Grund: Der niederländische Investor Ten Brinke hat die Stadt Eschweiler verklagt. In einem Fall geht es um die Rücknahme des Bauvorbescheides aus dem Jahr 2019. Dieser war von der StädteRegion als obere Bauaufsicht zuvor für rechtswidrig erklärt worden.

In einem zweiten Fall fordert der Investor die Baugenehmigung für das „Rathaus-Quartier“. Dort waren ursprünglich ein Einkaufszentrum und neue Wohnungen geplant. Das Gelände liegt seit mehreren Jahren brach, weil es immer wieder zu Differenzen bei den Planungen gekommen ist.

Freitag, 15.03.24

Konstruktive Gespräche zu Galmeibad-Zukunft

KELMIS (700) - Die Autonome Gemeinderegie in Kelmis hat sich zu Gesprächen mit dem zuständigen Bauunternehmer über eine rasche Wiedereröffnung des Galmeibades getroffen. Laut Gemeinde verlief das Treffen vom Mittwoch konstruktiv. Beide Seiten verfolgten das Ziel, das Schwimmbad zum Schulstart im September diesen Jahres wieder in Betrieb zu nehmen, heißt es von der Autonomen Gemeinderegie.

Allerdings gebe der Bauunternehmer Pelikaan dafür noch keine Garantie ab. In zehn Tagen wollen sich Experten des Unternehmens vor Ort ein Bild von den größten Missständen machen. Hinsichtlich der Kostenübernahme für die Reparaturen sieht Pelikaan den Versicherer in der Verantwortung. Die Gemeinde hatte das Galmeibad im Februar wegen massiver Sicherheitsmängel schließen müssen. Unter anderem hatten sich Fliesen in den Becken gelöst.

Freitag, 15.03.24

Großes Interesse an „Kronenhöfen“

WÜRSELEN (700) - Zahlreiche Interessierte haben sich gestern an einer Planungsveranstaltung für das Quartier „Kronenhöfe“ in Würselen beteiligt. Das Wohnquartier wird im Stadtteil Linden-Neusen auf dem früheren Kronenbrot-Areal entstehen. In der Aula des Heilig-Geist-Gymnasiums wurden Fragen und Ideen ausgetauscht. Die Pläne für das künftige Quartier werden nun bis zum 12. Mai auch im Planungsamt des Würselener Rathauses ausgelegt.

Freitag, 15.03.24

Demonstration an der Steinbach-Talsperre

EUSKIRCHEN (700) - Morgen findet an der Steinbach-Talsperre in Euskirchen eine große Demonstration statt. Damit soll dagegen protestiert werden, dass noch immer keine Entscheidung zum Wiederaufbau der Talsperre getroffen worden ist. Aktuell arbeiten Betreiber, Bezirksregierung Köln und weitere Beteiligte noch an einem Konzept für eine künftige Nutzung. Neben den bisherigen Angeboten müsse der Hochwasserschutz ein stärkeres Gewicht bekommen, heißt es von der Bezirksregierung.

Weil die bisherigen Bemessungswerte der Talsperre überholt seien, werden vom Betreiber neue Randbedingungen für die Stabilität der Talsperre ermittelt. Dabei bliebt noch völlig offen, wann in der Talsperre wieder Wasser eingestaut werden kann. Die Bürgerinitiative „Pro Steinbach-Talsperre“ verlangt genau hier schnelle Antworten und Fortschritte. Zum Auftakt der Demonstration findet vor Ort um 17.30 Uhr ein Lichterzug statt.

Freitag, 15.03.24

„Osterbiersuche“ in Aubel

AUBEL (700) - Statt Ostereier werden in Aubel in diesem Jahr Osterbiere gesucht. Am Ostersonntag sollen dort 1.600 Bierflaschen auf einer Wiesenfläche versteckt werden. Die Teilnehmer des Wettbewerbs haben dann 45 Minuten Zeit, so viele Flaschen wie möglich mit den eigenen Händen zu sammeln. Die besondere Osteraktion wird dabei in Kooperation mit mehreren regionalen Brauereien organisiert. Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

Freitag, 15.03.24

Casinobereich nun „denkmalgeschützte Zine“

SPA (700) - Der Casinobereich in Spa ist zur „denkmalgeschützten Zone“ erklärt worden. Die zuständige wallonische Ministerin hat dafür einen entsprechenden Erlass ratifiziert. Damit ist der Casinobereich vor baulichen Veränderungen dauerhaft geschützt. Das Casino war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf Wunsch des damaligen Fürstbischofs von Lüttich errichtet worden. Es war einst das erste öffentliche Spielcasino in Europa.

Freitag, 15.03.24

Fotos aus 50 Jahren Stadtgeschichte gesucht

BAESWEILER (700) - Im kommenden Jahr feiert Baesweiler das 50. Jubiläum zur Verleihung der Stadtrechte. Aus diesem Grund werden Fotos aus den letzten fünf Jahrzehnten gesucht. Wer Bilder zur alten Straßengestaltung, zu besonderen Festen oder zur Gestaltung von Plätzen beisteuern will, kann diese der Stadtverwaltung zukommen lassen.

Die Fotos sollen im Verlauf des Jubiläumsjahres veröffentlicht werden. Es ist spannend, die Entwicklung zu verfolgen, die die Stadt in den letzten 50 Jahren genommen hat. Daran wolle man die Bevölkerung Teil haben lassen, so Bürgermeister Pierre Froesch.

Freitag, 15.03.24

Schwerer Unfall in Jalhay

JALHAY (700) - Bei einem Unfall ist am Mittwochabend in Jalhay eine Person verletzt worden. Nach Polizeiangaben war ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die Feuerwehr musste den verletzten Fahrer aus seinem Wagen befreien. Er kam in ein Krankenhaus. Zu seinem Gesundheitszustand wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Freitag, 15.03.24

Haushalt in Nideggen steht

NIDEGGEN (700) - In Nideggen ist der Haushalt der Stadt für das laufende Jahr verabschiedet worden. Er muss nun noch von der Kommunalaufsicht genehmigt werden. Geplant wird 2024 mit einem Defizit von 1,3 Millionen Euro. Bürgermeister Marco Schmunkamp macht die „strukturelle Unterfinanzierung“ seiner Kommune für die roten Zahlen verantwortlich.

Bund und Land müssten Leistungen, die sie von den Kommunen fordern, auch bezahlen, so der Rathauschef. Preistreiber seien aus seiner Sicht aktuell Straßensanierungen, Personalkosten und die Unterbringung von Flüchtlingen. Auch für 2025 geht die Stadt Nideggen von neuen Schulden aus. Allerdings in geringerem Umfang als im laufenden Jahr.

Freitag, 15.03.24

Bald neuer Geschäftsführungsvertrag für LSZ

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft, IAWM und Landwirtschaftliches Schulungszentrum haben einen neuen Geschäftsführungsvertrag auf den Weg gebracht. Damit soll es künftig in vielen Bereichen Vereinfachungen geben.

Das Landwirtschaftliche Schulungszentrum ist eine Vereinigung zur Aus- und Weiterbildung in der Agrar- und Viehwirtschaft. Dahinter steht ein Zusammenschluss von Grünen Kreisen, Agrafrauen und der ländlichen Gilden. Gemeinsam wollen sie die Landwirte vor Ort unterstützen.

Der neue Vertrag ermöglicht professionellere Angebote und mehr Personal für die anstehenden Aufgaben. In Zukunft soll das LSZ auch Angebote zur nachhaltigen Entwicklung erarbeiten, die dann der Öffentlichkeit, Schulen und Erwachsenenbildung dienen sollen. Dabei spielten Themen wie Kreislaufwirtschaft oder Nahrungsmittelsicherheit eine wichtige Rolle.

Aber auch der Zugang zum Traktorführerschein soll in Ostbelgien vereinfacht werden. Unter anderem, weil der Praxisunterricht für Traktorführerscheinanwärter nun wieder in deutscher Sprache gesichert ist, so DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg. Bevor es losgehen kann, muss das DG-Parlament dem Geschäftsführungsvertrag aber noch seine Zustimmung erteilen.

Freitag, 15.03.24

Wegener bleibt bei den Powervolleys

SPORT (700) - Zum Sport: Die Powervolleys Düren können auch in der kommenden Saison auf Nico Wegener bauen. Der 28-Jährige hat seinen Vertrag bei den Dürenern um ein weiteres Jahr verlängert. Wegener war vor der laufenden Saison vom Zweitligisten Mondorf an die Rur gewechselt.

In seiner ersten Saison in der Bundesliga habe er sich gut weiterentwickelt, so der Verein. Mit seiner positiven Art sei er ein Motivator für die Mannschaft, hieß es weiter. Auch Wegener selbst erklärte, er freue sich auf ein weiteres Jahr in Düren.

Freitag, 15.03.24

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