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Bereich am Mühlensee bleibt gesperrt

MECHERNICH (700) - Die Stadt Mechernich hat das Gelände rund um den Mühlensee in Kommern abgesperrt. Damit sollen Unfälle in dem matschigen Bereich vermieden werden. Hinweisschilder warnen davor, den vermeintlich trockenen See zu betreten. Es besteht die Gefahr des Einsinkens im Schlamm. Ein Sprecher der Stadt erklärte, dass ein weiterer Schieber im Boden geöffnet werden muss, um die verbliebene Feuchtigkeit abfließen zu lassen. Vorübergehend wird dafür eine provisorische Zufahrt zum See gebaut. Danach sollen die verbliebenen toten Fische entfernt werden.

Der Mühlensee wird danach zu einem Hochwasserrückhaltebecken umgestaltet. Für die anstehenden Arbeiten sollte der Wasserstand abgesenkt werden. Dabei war in der vergangenen Woche unbemerkt einer der Schieber gebrochen. Der See war daraufhin über Nacht leer gelaufen. Ein Teil des Fischbestandes hatte gerettet werden können.

Mittwoch, 13.08.25

Eupen investiert in Kultureinrichtungen

EUPEN (700) - Die Stadt Eupen will in ihre Kultureinrichtungen investieren. Das teilte der zuständige Schöffe Nicholas Pommé am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit. So soll das Kulturzentrum Alter Schlachthof schnellstmöglich energetisch saniert werden. So sind eine neue Photovoltaikanlage und ein energiesparendes Beleuchtungssystem geplant.

Gemeinsam mit Eastbelgica soll auch die Infrastruktur im Kolpinghaus auf Vordermann gebracht werden. Hier soll der Proberaum renoviert und die Akustik des Saals verbessert werden. Dazu werden Baumaßnahmen nötig sein, die gerade geplant werden. Am Jünglingshaus sind Veränderungen geplant. Dort soll das Vorderhaus ausgebaut und mehr genutzt werden. Auch bei den Gebäuden der Eupener Museen soll es bald bauliche Maßnahmen geben, hieß es auf dem Pressetermin weiter.

Mittwoch, 13.08.25

Weykmans neues Mitglied im DG-Medienrat

EUPEN (700) - Die frühere DG-Ministerin Isabelle Weykmans ist neues Mitglied im Medienrat der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Das teilte der Rat in den sozialen Netzwerken mit. Am Dienstag fand die Vereidigung statt. Dem Medienrat gehören auch Präsident Jürgen Heck, Robert Queck sowie Francoise Jongen als Mitglied an. Weykmans war von 2004 bis 2024 DG-Ministerin mit den Schwerpunkten Kultur, Medien, Sport und Tourismus. Der Medienrat ist die Regulierungsbehörde für die Mediendienste und für de zur Übertragung genutzten Dienste in der DG.

Mittwoch, 13.08.25

Nächste „Teichwochen“ starten

DÜREN (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur kontrolliert ab dem Monatsende wieder die Nebengewässer der Rur, die von der Industrie genutzt werden. Die so genannten „Teichwochen“ dauern bis Ende September. Die Mühlenteiche und die Altarme der Rur durchziehen seit dem Mittelalter das Land zwischen Düren und Jülich. Sie bringen das Flusswasser zu Mühlen und Papierfabriken, die das Wasser für ihre Produktion benötigen.

Bei den Teichwochen soll das Wasser auf Verunreinigungen kontrolliert und gesäubert werden. Dafür werden die Zuläufe abgeriegelt und die Wasserpegel gesenkt. Der Wasserverband Eifel-Rur warnt davor, in dieser Zeit die Ufer der Teiche zu betreten. Niedrige und tiefe Stellen seien während der Teichwochen oft nicht zu unterscheiden. Das könne vor allem für Kinder gefährlich sein.

Mittwoch, 13.08.25

Waldbrandgefahr nimmt zu

SIMMERATH (700) - Durch die anhaltende Trockenheit steigt die Gefahr von Waldbränden auch bei uns in der Region. Zum Beispiel im Nationalpark Eifel. Das dortige Forstamt rät dazu, besonders vorsichtig zu sein. Die wichtigsten Regeln sind: Keine Zigaretten oder Glasscherben im Wald und auf Wiesen und schon gar keine Lagerfeuer. Das ist im Nationalpark das ganze Jahr verboten. Jetzt im Sommer kann ein Funke allein einen Waldbrand auslösen. Ein Verstoß kann mit Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Erst am vergangenen Wochenende hatte es einen Waldbrand bei Nideggen-Schmidt gegeben. Dieser war wahrscheinlich durch ein Lagerfeuer ausgelöst worden, dass nicht richtig gelöscht wurde.

Mittwoch, 13.08.25

Radfahrer lebensgefährlich verletzt

HERZOGENRATH (700) - Bereits am Montagmittag ist ein Radfahrer auf der Strecke zwischen Würselen und Herzogenrath bei einem Sturz lebensgefährlich verletzt worden. Der 80-Jährige sei zunächst unterhalb einer Brücke gegen einen Poller geprallt und gestürzt. Danach stieg er wieder auf und fuhr noch bis zu einem Waldstück weiter. Dort wurde er schließlich am Boden liegend von den Einsatzkräften aufgefunden. Bei diesem Sturz vom E-Bike hatte er sich schwere Kopfverletzungen zugezogen. Passanten hatten den Unfall bemerkt und den Rettungsdienst alarmiert. Der Rentner kam in ein Krankenhaus.

Mittwoch, 13.08.25

Tödlicher Unfall in Raeren

RAEREN (700) - In der Nacht zum Dienstag ist es in Raeren zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Nach Angaben der Polizei war im Bereich der Breiten Wege ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Der Wagen überschlug sich, kam in einem Graben zum Stehen und fing sofort Feuer. Die Polizei geht davon aus, dass der junge Fahrer zu schnell unterwegs war. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 13.08.25

Steinweg-Sanierung abgeschlossen

STOLBERG (700) - In der Stolberger Innenstadt ist der Steinweg nach den Flutschäden von 2021 wieder komplett saniert. Rund zwei Jahre haben die Arbeiten gedauert. Nun gibt es dort auch neue Poller. Sie sind an mehreren Abschnitten versenkbar und sollen den verkehrsberuhigten Bereich nicht nur schützen. Durch das Ampel- und Kamerasystem an den Pollern kann die Straße bei Bedarf von einer Fußgänger- zu einer Lieferzone verwandelt werden.

Der Übergang zur Burgstraße wird als neuer Platz gestaltet. Außerdem sollen Immobilien weiterentwickelt werden. Inzwischen finden im Stolberger Steinweg regelmäßig gut besuchte Veranstaltungen wie ein After-Work-Markt statt. Kostenpunkt für die Sanierung: Rund zehn Millionen Euro.

Mittwoch, 13.08.25

Noch kein Betreiber für Alten Schlachthof gefunden

EUPEN (700) - Seit 12 Jahren betreibt Chudosnik Sunergia den Alten Schlachthof in Eupen. Der Vertrag mit der Stadt läuft zum Jahresende aus. Im Mai hatte die Stadt deshalb eine Ausschreibung veröffentlicht. Bislang ist aber kein neuer Betreiber für das Kulturzentrums ermittelt worden. Zwar hatte es einige Interessenten gegeben. Darunter auch Anbieter aus der Region und der Wallonie sowie dem Aachener Raum, so der Eupener Kulturschöffe Nicholas Pommé.

Eingegangen seien aber nur zwei Angebote, darunter eines vom bisherigen Betreiber. Deshalb wird die Ausschreibung wiederholt. Auch, weil beim ersten Mal nicht die wirtschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen erfüllt worden seien. Nach Angaben der Autonomen Gemeinderegie soll die zweite Ausschreibung angepasste Kriterien beinhalten.

So wurde das Maximalsummenbudget auf 340.000 Euro festgelegt. Außerdem liegt der Schwerpunkt mehr auf der inhaltlichen Ausgestaltung des Programms im Alten Schlachthof. Wann eine Entscheidung in der Betreiberfrage erfolgt, ist derzeit noch nicht klar.

Mittwoch, 13.08.25

Online-Petition gegen Schulbonus-Abschaffung

RAEREN (700) - Derweil verstummt die Kritik aus unterschiedlichen Reihen zur Abschaffung des Schulbonus in der DG nicht. Kim Rauw aus Raeren hat sogar eine eigene Online-Petition gegen die Streichung des Schulbonus ins Leben gerufen. Dieser habe vielen Familien bei der Beschaffung des benötigten Schulmaterials geholfen, um das Bildungsjahr mit Zuversicht zu beginnen. Ohne diese Unterstützung würden nun viele Familien vor finanziellen Herausforderungen stehen und möglicherweise nun an anderen Stellen sparen müssen.

Die DG-Regierung hatte im Zuge ihrer Sparmaßnahmen im Dezember beschlossen, den Zuschuss zu streichen und die Indexierung für dieses und das nächste Jahr auszusetzen. Rauw fordert die DG-Regierung nun dazu auf, diese Entscheidung zu überdenken. Bis gestern wurde die Petition bereits von rund 840 Unterstützern unterschrieben.

Mittwoch, 13.08.25

Paasch weist Vivant-Kritik entschieden zurück

EUPEN (700) - Die Diskussionen nach der Abschaffung des Schulbonus in der ostbelgischen Politik nehmen kein Ende. Ministerpräsident Oliver Paasch hat die Kritik an der Finanzpolitik der Regierung durch die Vivant-Fraktion zurückgewiesen. Sie sei „unsachlich und überzogen“, so Paasch in einer Pressemitteilung. Gruppierungen wie Vivant schürten die Angst und machten Stimmung, um daraus selbst Kapital zu schlagen.

Paasch betonte, dass man sich auf dem richtigen finanzpolitischen Weg befände. Trotz aller Krisen sei es der Regierung der DG dank der Sparanstrengungen gelungen, schon in diesem Jahr einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. Die vorhandenen Schulden bezeichnete er als „verkraftbar“. Aus seiner Sicht seien die Rückzahlungskapazitäten absolut gewährleistet.

Am späten Abend hat nun auch die SP Ostbelgien in einer Pressemitteilung die Forderung nach einer Rückkehr zum Schulbonus gefordert und soziale Aspekte für die Familien als Grund angeführt.

Mittwoch, 13.08.25

Rasensport Brand ist Fußball-Stadtmeister

SPORT (700) - Zum Sport: Rasensport Brand hat die 38. Auflage der Aachener Fußball-Stadtmeisterschaften gewonnen. Der Verein setzte sich am Sonntag im Finale auf dem Gelände von Eintracht Kornelimünster gegen den SV Eilendorf mit 2:0 durch. Den dritten Platz konnte sich Renania Richterich sichern. Der Club hatte das „kleine Finale“ gegen den FV Haaren deutlich mit einem 8:0-Sieg für sich entschieden.

Dienstag, 12.08.25

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