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Weitere Ungewissheit bei St.Gobain-Mitarbeitern

EUPEN (700) - Auch weiter gibt es für die Beschäftigten des vor der Schließung stehenden Werkes von St. Gobain in Eupen keine Lösung. Die Gewerkschaft CSC kritisierte, dass die Unternehmensleitung alle konstruktiven Lösungsvorschläge nicht verfolge, obwohl eine Renault-Prozedur eingeleitet wurde.

Wie bei RADIO700 berichtet, wirft die CSC dem Unternehmen vor, seine Mitarbeiter gezielt in die Arbeitslosigkeit schicken zu wollen. Die meisten Beschäftigten wünschen sich aber, dass der Betrieb im Eupener Werk weitergehen kann. Der Unmut unter den Betroffenen ist inzwischen so groß, dass auch über eine Protestaktion am Hauptsitz von St.Gobain in Paris nachgedacht werde.

Freitag, 01.03.24

Gemeinderat besucht Seniorendorfhaus in Grüfflingen

BURG-REULAND (700) - Auf seiner jüngsten Sitzung hat sich der Gemeinderat in Burg-Reuland den Umbau der Grundschule in Grüfflingen zum Seniorendorfhaus angesehen. Bis zu 15 Senioren werden die Räumlichkeiten künftig als Treffpunkt zwei Mal pro Woche nutzen können. Der Service wird professionell begleitet.

Auf der Sitzung selbst wurden kleinere Haushaltsanpassungen genehmigt. Zum Beispiel für die Instandsetzung der abgesackten Straße „Zum Steg“ in Auel. Dafür werden 170.000 Euro veranschlagt. Für ihre neue Flutlichtanlage erhält die SG Rapid Oudler von der Gemeinde einen Zuschuss von rund 16.000 Euro. Der Fußballplatz dient auch als Bedarfslandeplatz für den Rettungshubschrauber.

Rund 3.700 Euro wurden zudem für die Anlage weiterer Urnengräber auf dem Friedhof in Weweler freigegeben. Einen Zuschuss von 500 Euro gibt es auch für die nächste Ausgabe des „Junior Play In“ von Födekam. Die beliebte Veranstaltung findet im April in Burg-Reuland statt und endet mit einem Konzert im Sankt Vither Triangel.

Freitag, 01.03.24

Stadtrat stellt Weichen für Sanierungsarbeiten in Crombach

ST.VITH (700) - Nur kurz dauerte die jüngste Sitzung des Stadtrates in Sankt Vith. Bauschöffe Rene Hoffmann erklärte, dass in drei Straßen in Crombach Kanalnetz, Bürgersteige und eine Brücke erneuert werden müssen. Schon im vergangenen Jahr waren die Arbeiten vom Stadtrat genehmigt worden. Die Aufträge sollen nun in zwei Abschnitten vergeben werden. So könnten auch zwei unterschiedliche Firmen einen Zuschlag erhalten.

Vermieden werden müsse, dass Crombach über Monate hinweg lahmgelegt werde, so Hoffmann. Die Arbeiten sollen auch noch mit den Stadtwerken und dem Energieversorger Ores koordiniert werden.

Beschlossen wurde auch ein Materialkostenzuschuss für den Schützenverein Rodt, der seine Schützenhalle modernisiert. Auch Geld für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Dorfsaals in Lommersweiler wurde genehmigt.

Freitag, 01.03.24

Hohe Haftstrafen für Serienstraftäter

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht sind gestern fünf Männer zu Haftstrafe zwischen vier und neun Jahren verurteilt worden. Sie verübten zwischen Mai und November 2022 eine große Zahl von Wohnungseinbrüchen und Autodiebstählen. Bei dem Urteil ging es um insgesamt mehr als 100 Straftaten, die u.a. in Roetgen, Eschweiler und Würselen begangen wurden.

Die Angeklagten hatten ihre Taten vor Gericht gestanden. Mindestens drei der fünf Männer sollen organisiert gehandelt haben. Insgesamt ging es in dem Verfahren um Fahrzeuge in einem Wert von 1,3 Millionen Euro sowie um anderes Diebesgut wie Schmuck und Uhren mit einem Wert von 250.000 Euro.

Freitag, 01.03.24

Hürtgenwald lehnt neue Realschule ab

HÜRTGENWALD (700) - Die Gemeinde Hürtgenwald hat sich klar gegen die Forderung zur Gründung einer neuen Realschule gestellt. Die entsprechende Position wurde am Abend bei einem Treffen der Vertreter im Schulverband Nordeifel verdeutlicht. Bürgermeister Stephan Crahnen bezeichnete bereits die Pläne der Monschauer Kommunalpolitik als so wörtlich „kontraproduktiv“. Dort hatte man sich zuletzt auf die Gründung einer neuen Realschule für die Nordeifel fokussiert.

Hürtgenwald setzt sich dafür ein, dass die vorhandenen Sekundarschulen in Kleinhau und Simmerath in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben. In Kleinhau sei zuletzt viel Geld in die Schule investiert worden. Zudem werden die erforderlichen Schülerzahlen erreicht, so Crahnen. Bei einer neuen Realschule für die Nordeifel wäre das aus seiner Sicht nicht mehr sichergestellt. Die meisten Kinder aus Hürtgenwald würden die Schule vor Ort besucht. Nach Angaben der Gemeinde liegt deren Anteil bei 80 Prozent.

Freitag, 01.03.24

Mehrere Straßensanierungen in der Eupener City

EUPEN (700) - Der Eupener Werthplatz soll eine neue Asphaltschicht erhalten. Denn die Witterung hat dem Areal stark zugesetzt. Bauschöffe Michael Scholl setzt sich dafür ein, dass die Arbeiten noch vor der Oberstädter Kirmes durchgeführt werden können. Die Kosten werden auf rund 60.000 Euro geschätzt. Auch die Gospertstraße muss dringend instandgesetzt werden. Für die Sanierung des Straßenpflasters müssen rund 100.000 Euro einkalkuliert werden, so Scholl weiter. Vor allem im August wird es dort zu Vollsperrungen kommen. Auch die Klötzerbahn muss saniert werden. Dort müssen Verbundsteine neu verlegt werden. Die Stadt rechnet hier mit Ausgaben von rund 40.000 Euro.

Freitag, 01.03.24

Streik der Busfahrer geht weiter

DÜREN/HEINSBERG (700) - In den Kreisen Düren und Heinsberg wollen die Busfahrer noch bis zum frühen Samstagmorgen weiter streiken. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligen sich Beschäftigte von Westverkehr, Newmobil und Rurtalbus an dem Warnstreik. Sie fordern u.a. höhere Zulagen und die genauere Anrechnung von Überstunden. Eine Einigung ist aktuell noch nicht in Sicht.

Freitag, 01.03.24

Mehr Arbeitslose in der Region

AACHEN/DÜREN/KALL (700) - Im Februar ist die Zahl der Arbeitslosen im deutschen Teil unseres Sendegebiets leicht angestiegen. Derzeit sind rund 42.300 Menschen ohne Beschäftigung. Das sind rund 500 mehr als noch im Januar. Und das sind so viele wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.

Auch viele Jugendliche drängten nach abgeschlossener Ausbildung auf den Arbeitsmarkt. Diese werden aber auch zeitnah wieder vermittelt. In der StädteRegion Aachen stieg die Arbeitslosenquote auf 7,6 Prozent, im Kreis Düren liegt sie bei 7,3 Prozent und im Kreis Heinsberg bei 5,8 Prozent. Im Agenturbezirk Kall stieg die Quote ebenfalls auf nunmehr 5,8 Prozent.

Freitag, 01.03.24

Caritas räumt auf

EUSKIRCHEN (700) - Die Caritas Euskirchen hat eine große Müllsammelaktion durchgeführt. Im und am Veybach mussten 15 Säcke mit Abfall befüllt und entsorgt werden. Drei Stunden dauerte die Aktion. Vor allem Reste von Silvester- und von Karnevalsfeiern wurden entdeckt, dazu schwere Holzplatten, eine Regentonne, ein Funkgerät und ein Koffer mussten geborgen werden.

Die Gruppe bestand neben Vereinsmitgliedern auch aus interessierten Flüchtlingen. Die Caritas will sich weiter um den wilden Müll entlang des Veybachs in Euskirchen kümmern. In den meisten Kommunen findet im April dann auch wieder der große öffentliche „Frühjahrsputz“ statt.

Donnerstag, 29.02.24

Trauer um Cornel Bauens

KELMIS (700) - Der frühere Bürgermeister von Kelmis, Cornel Bauens, ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 86 Jahren. Von 1965 bis 1976 war Bauens zunächst Schöffe der Altgemeinde Hergenrath. Nach der Gemeindefusion wurde er 1977 Schöffe in Kelmis. Mitte 1985 übernahm er das Bürgermeisteramt nach dem Rücktritt von Willy Schyns.  Ende 1991 trat er als Rathauschef zurück, blieb der Politik aber noch bis Ende 2000 als Mitglied im Gemeinderat treu.

Donnerstag, 29.02.24

Bei Krankheit: Weniger Fehltage im Beruf

EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen fehlten im vergangenen Jahr Berufstätige durchschnittlich 27 Tage aus Krankheitsgründen am Arbeitsplatz. Zu diesem Ergebnis kommt die Krankenkasse AOK. Zwar sind es eineinhalb Tage weniger als noch 2022, der Wert bleibt aber weiter sehr hoch. Frauen waren laut der Statistik öfter, dafür aber kürzer krank. Und insgesamt waren sie seltener krank als ihre männlichen Kollegen.

Die AOK führt das vor allem auf Vorsorgeuntersuchungen zurück, die Frauen häufiger in Anspruch nehmen. Am häufigsten wurden Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Probleme für die Erkrankungen genannt. Aus Sicht der Krankenkasse könnte es sich dabei um Nachwirkungen der Corona-Pandemie handeln. Die Zahl der Atemwegserkrankungen ging im vergangenen Jahr dagegen leicht zurück.

Donnerstag, 29.02.24

Landstraße noch länger dicht

HÜRTGENWALD (700) - Die Landstraße zwischen Hürtgenwald-Bergstein und Zerkall muss länger gesperrt bleiben. Nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW seien zusätzliche Arbeiten nötig. Über den Winter wurden Schäden am bergseitigen Hang entdeckt. Diese müssen nun beseitigt werden. Der Verkehr zwischen Hürtgenwald-Kleinhau und Nideggen-Brück muss deshalb weiter weiträumig über Vossenack und Schmidt umgeleitet werden. Erst im Juni sollen die Arbeiten nun abgeschlossen sein.

Donnerstag, 29.02.24

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