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Extremer Mangel an Blutkonserven

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Das Deutsche Rote Kreuz beklagt einen Mangel an Blutkonserven. Die Lieferungen an die Krankenhäuser sind um rund die Hälfte zurückgegangen. RADIO700 hatte bereits gestern darüber berichtet. Viele Menschen, die sonst regelmäßig spenden, sind erkältet oder an der Grippe erkrankt, heißt es zur Begründung. Nach Auskunft des DRK Aachen gibt es zum Jahreswechsel immer kleinere Engpässe beim Blut spenden.

Derzeit sei die Lage aber extrem. Vor allem, weil die Lager mit Blutkonserven fast leer sind. Krankenhäuser und das DRK rufen die Bevölkerung deshalb zum Blut spenden auf. Heute in Düren, nächste Woche am Dienstag in Zülpich oder am 16. Januar in Aachen.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in der Sendung „Feierabend“ heute Nachmittag ab 16 Uhr bei RADIO700.

Freitag, 06.01.23

Erweiterungen bei Saint Joseph

KELMIS (700) - Das Wohn- und Pflegezentrum Saint Joseph in Moresnet steht vor umfangreichen Erweiterungen. Das teilte die Einrichtung mit. Seit einiger Zeit gehören zu dem Zentrum auch eine Palliativpflegestation und eine Polyklinik. Saint Joseph gehört dabei zum „Move“-Verbund, in dem sich auch die beiden CHC-Kliniken und die Krankenhäuser in Eupen und Sankt Vith befinden. Durch die gemeinsame Arbeit sei nun eine Erweiterung möglich. Künftig werde in Moresnet die Palliativpflegestation als eigene Abteilung arbeiten. Außerdem wird das Wohn- und Pflegezentrum noch um eine Rehaklinik für Krebspatienten erweitert.

Freitag, 06.01.23

Schon wieder Geldautomatensprengung in der Region

HÜCKELHOVEN (700) - Erneut ist in der Nacht zum Donnerstag in unserer Region ein Geldautomat gesprengt worden. Tatort war gegen drei Uhr die Kreissparkasse in Hückelhoven-Radheim. Zeugen beobachteten mehrere Täter mit Kopflampen, die aus der Bank kamen und in ein dunkles Auto mit Kölner Kennzeichen stiegen. Ob sie Geld erbeutet haben, konnte die Polizei nicht sagen. Erst am Dienstag hatten Unbekannte einen Geldautomaten der Aachener Bank in Aldenhoven gesprengt.

Freitag, 06.01.23

Weniger Geburten in der Region

EUSKIRCHEN (700) - Im vergangenen Jahr sind in Nordrhein-Westfalen deutlich weniger Kinder geboren worden. Das geht aus aktuellen Zahlen der Landesstatistiker hervor. Durchschnittlich ging die Geburtenrate um sechs Prozent zurück. Der Kreis Euskirchen liegt weit über diesem Durchschnitt. Hier wurden 2022 nur 1.690 Geburten verzeichnet. Das sind 170 weniger als noch ein Jahr zuvor. Ein sattes Minus von neun Prozent. Auch im Kreis Düren ging die Zahl der Geburten zurück. Der einzige Kreis in NRW, in dem mehr Geburten gezählt worden sind, war 2022 übrigens der Kreis Heinsberg.

Donnerstag, 05.01.23

Mehr Hundesteuereinnahmen in der StädteRegion

AACHEN (700) - In der StädteRegion haben die Kommunen im vergangenen Jahr mehr Geld durch die Hundesteuer eingenommen. Insgesamt 3,47 Millionen Euro flossen zwischen Januar und September 2022 in die kommunalen Kassen, teilte die StädteRegion jetzt mit. Ein Plus von knapp drei Prozent. Die größten Zuwächse bei der Hundesteuer gab es in Herzogenrath mit mehr als zehn Prozent Plus. In Roetgen wurden 5,1 Prozent mehr eingenommen. Nur in Würselen gingen die Einkünfte leicht zurück. Die Hundesteuer wird von Städten und Gemeinden je nach Anzahl der Tiere und Rasse berechnet.

Donnerstag, 05.01.23

Verkehrsversuch auf der Panoramastraße

HÜRTGENWALD (700) - Der seit Jahren geplante Verkehrsversuch auf der Panoramastraße zwischen Vossenack und Schmidt kann endlich starten. Das Bundesverkehrsministerium stimmte jetzt einem entsprechenden Antrag zu. Die Anliegerkommunen Nideggen und Hürtgenwald erhoffen sich dadurch weniger Verkehrslärm und eine sichere Verkehrslenkung vor allem in der Motorradsaison.

Auf der kurvenreichen Strecke werden nun Ellipsen in die Mittellinien eingezeichnet. Sie sollen Motorradfahrer zu einer aufmerksameren Fahrweise verleiten. Der Versuch wird wissenschaftlich von der RWTH Aachen begleitet. Die Ergebnisse sollen dem Bund bei der Entscheidung helfen, möglicherweise die Verkehrsregeln oder die Beschaffenheit der Straßenmarkierungen an unfallträchtigen Stellen bundesweit anzupassen.

Donnerstag, 05.01.23

Bördebahn: Ab Sonntag fahren die Züge

ZÜLPICH/EUSKIRCHEN (700) - Mit knapp einem Monat Verspätung kann die reaktivierte Bördebahn zwischen Düren und Euskirchen nun vollständig ihren Betrieb aufnehmen. Ab Sonntag werden die Züge zwischen beiden Kreisstädten im Stundentakt verkehren. Dabei wird auch die Anbindung von Kreuzau und Zülpich deutlich verbessert. Eigentlich hatte der Start des Stundentaktes schon Mitte Dezember erfolgen sollen.

Dann allerdings kam es zu Problemen mit der neuen Software im Stellwerk. Noch bis Samstag fahren zwischen Düren und Zülpich Schnellbusse. Zudem besteht zwischen Zülpich und Euskirchen ein Schienenersatzverkehr mit Bussen. Ab Sonntag fahren dann die Züge der Rurtalbahn auf der RB24 jede Stunde. Damit geht in der Region auch ein neues Buskonzept mit mehr Verbindungen in Zülpich und nach Erftstadt in Betrieb.

Donnerstag, 05.01.23

Finkensiefstraße noch länger gesperrt

STOLBERG (700) - Die Bauarbeiten an der Finkensiefstraße in Stolberg dauern länger als erwartet. Seit November wird die Fahrbahndecke instandgesetzt. Nach Angaben der Stadt ist die Straße einseitig in Richtung Büsbach gesperrt. Voraussichtlich einen Monat länger als geplant wird diese Sperrung nun noch andauern.

Bei Bauarbeiten war unter der Fahrbahn ein bislang nicht in den Karten eingezeichnetes Betonbauwerk gefunden worden. Möglicherweise handelt es sich dabei um einen alten Abwasserkanal als Zuführung zum kleinen Bach Finkensief. Dieses Bauwerk muss nun zunächst abgetragen werden, ehe die Fahrbahn wieder hergerichtet werden kann, heißt es von der Stadt.

Donnerstag, 05.01.23

DRK: Akuter Mangel an Blutspenden

EUSKIRCHEN (700) - Das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Euskirchen fordert eindringlich zum verstärkten Blutspenden auf. Ein entsprechender dringender Appell wurde jetzt veröffentlicht. Laut einem Sprecher haben die Vorräte einen historischen Tiefststand erreicht. Dass es rund um Weihnachten weniger Blutspenden gibt, sei normal. Derzeit sei das Aufkommen aber nicht ausreichend.

Aktuell reichten die Vorräte immer nur noch für einen Tag. Im Durchschnitt waren die Bestände an Blutspenden bislang für fünf Tage ausreichend. Die Blutkonserven sind erforderlich, um dringende Operationen vornehmen oder nach Unglücken und Unfällen Patienten behandeln zu können. Wer kann, sollte deshalb dringend zur Blutspende gehen.

Donnerstag, 05.01.23

Erdbebenbilanz für Ostbelgien

BRÜSSEL/WEISMES (700) - Das Königliche Observatorium für Seismologie in Ostbelgien hat die Ergebnisse für die Überwachung natürlicher Erdbeben für das Jahr 2022 vorgestellt. In Belgien hatte demnach im vergangenen Jahr rund hundert Mal die Erde gebebt. In 95 Prozent der Fälle waren die Erdstöße so schwach, dass sie nicht von der Bevölkerung wahrgenommen werden konnten.

Nur vier Mal hatte es leichte Erdbeben gegeben, die leicht spürbar waren. Eines auch in Ostbelgien. Am 17. Februar 2022 hatte ein Erdbeben bei Weismes die Stärke 1,7 auf der Richterskala erreicht. Noch leichtere Beben in Amel mit 1,5, Francorchamps mit 1,1 und Bütgenbach mit 0,5 konnten nur von hochsensiblen Geräten gemessen werden. Auch 2021 hatte es nur ein leichtes Erdbeben in Ostbelgien gegeben. Es hatte sich damals im August im Bereich Membach ereignet, ebenfalls mit einer Stärke von 1,7.

Donnerstag, 05.01.23

Bessere Mobilfunkversorgung in Hürtgenwald

HÜRTGENWALD (700) - In Hürtgenwald hat sich die Mobilfunkversorgung weiter verbessert. Die Deutsche Telekom hat einen weiteren Mobilfunkmast in Betrieb genommen. Wie das Unternehmen mitteilte, soll sich damit vor allem der Empfang in geschlossenen Gebäuden nochmals verbessern. Im gesamten Kreis Düren betreibt die Telekom nach eigenen Angaben bereits 195 Mobilfunkmasten. Die aktuelle Netzabdeckung beträgt bereits rund 99 Prozent. Um die letzten weißen Flecken zu füllen, sollen noch 15 weitere Masten in den kommenden beiden Jahren folgen. Einige Standorte werden zudem für die LTE-Versorgung erweitert.

Donnerstag, 05.01.23

Neuer Termin für Hausmüllabfuhr

BÜLLINGEN (700) - In Büllingen müssen sich die Bürger an neue Abfuhrtermine für den Hausmüll gewöhnen. Das teilte die Gemeinde jetzt mit. Hausmüll muss nun schon bereits am Sonntagabend an den Straßenrand gestellt werden. Im Zuge der Optimierung der Sammelrouten der Entsorger erfolgt die Hausmüllabfuhr in Büllingen künftig immer montags. Erstmals gilt die neue Terminierung bereits ab der kommenden Woche. Bislang war in Büllingen der Hausmüll immer dienstags abgefahren worden.

Donnerstag, 05.01.23

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