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80.000 Euro für Fachwerkhof

SCHLEIDEN (700) - Zur Beseitigung der Flutschäden an einem denkmalgeschützten Fachwerkhof in Schleiden-Olef stellt die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ 80.000 Euro zur Verfügung. Seit zwei Jahren dauet die Ausbesserung der Hochwasserschäden an. Aus Sicht der Stiftung ist das Gebäude aufgrund seiner regionaltypischen Bauweise von besonderer Bedeutung. Es sei ein gutes Beispiel für die historisch gewachsene Eifeler Kleinbauernwirtschaft. Von dem Geld werden Fachwerkkonstruktion, Dach und Haustechnik wieder hergerichtet. Der Fachwerkhof stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Freitag, 21.07.23

Kein Urteil nach tödlichem Arbeitsunfall

EUSKIRCHEN (700) - Der Prozess um einen tödlichen Arbeitsunfall eines 16-Jährigen wird ohne Urteil enden. Das Amtsgericht Euskirchen stellte das Verfahren gegen Auflagen ein, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Der Betriebsleiter und der Werkstattleiter eines Forstbetriebes waren wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung angeklagt. Bei ihnen war der Jugendliche in der Ausbildung. Die beiden Angeklagten müssen 60.000 Euro an die Eltern des Jugendlichen zahlen. Außerdem muss es ein Gespräch zwischen den Eltern und den beiden Männern unter Vorsitz eines Mediators geben.

Der Unfall hatte sich im Oktober 2019 in der Nähe der Steinbach-Talsperre bei Euskirchen-Kirchheim ereignet. Der junge Mann war mit einem Knickgelenkradlader vom Weg abgekommen. Geklärt werden musste in dem Verfahren, ob der Jugendliche ausreichend in die Bedienung des Fahrzeuges eingewiesen war.

Freitag, 21.07.23

Carsharing-Station auch in Kall

KALL (700) - In immer mehr Eifelkommunen werden Car-Sharing-Stationen eingerichtet. Die Firma Cambio teilte mit, dass nun der Service auch am Kaller Bahnhof verfügbar ist. Die letzten Kilometer von der Bahn bis zur eigenen Haustür oder dem Arbeitsplatz und zurück sollen so ohne eigenes Auto zurückgelegt werden können.

Der Kaller Bahnhof wird täglich von rund 3.000 Pendlern genutzt. Am Busbahnhof hat das Unternehmen zwei Ford Fiesta bereitgestellt. Ähnliche Car-Sharing-Stationen gibt es im Kreisgebiet auch schon in Euskirchen, Weilerswist, Blankenheim und Hellenthal.

Freitag, 21.07.23

Großbaustelle am Madrider Ring bleibt

AACHEN (700) - Hiobsbotschaft für alle Verkehrsteilnehmer in Aachen. Trotz der halbseitigen Sperrung der Haarbachtalbrücke an der A544 ab Sonntag kann die Großbaustelle am Madrider Ring in Aachen nicht verschoben werden. Das hat der Landesbetrieb StrassenNRW mitgeteilt. Der schlechte Straßenzustand und der befürchtete starke Umleitungsverkehr durch die Brückensperrung sorgten dafür, dass die Verkehrssicherheit für zwei weitere Jahre nicht gewährleistet ist, hieß es zur Begründung.

Die Stadt Aachen hatte den Madrider Ring als Teil ihres Umleitungskonzeptes für die Zeit der A544-Sperrung in Richtung Köln geplant. Die Entscheidung sei vom Landesbetrieb in Rücksprache mit der Autobahn GmbH und der Stadt Aachen getroffen worden. Die Bauarbeiten auf dem Madrider Ring in Richtung Berliner Ring beginnen am Montag und sollen rund sechs Wochen andauern. Während der Bauzeit steht in jeder Fahrtrichtung nur eine Spur zur Verfügung. Immerhin kann die bisherige Teilsperrung des Tunnels Adenauerallee aber aufgehoben werden.

Freitag, 21.07.23

Würselen überrascht von Brückensperrung auf A544

WÜRSELEN (700) - Die Stadt Würselen hat sich überrascht von der anstehenden Teilsperrung der maroden Haarbachtalbrücke an der A544 gezeigt. Sie habe eigentlich eine Vollsperrung befürchtet. Eine einseitige Sperrung sei in den Planungen immer nur als theoretisches Szenario behandelt worden, sagte Bürgermeister-Referent Benedikt Becker.

Die Stadt fürchtet vor allem nachmittags durch die Sperrung erhebliche Mehrbelastungen auf der B57 und der L136. Bei der Stadt laufen nun Planungen für eine Vorverlegung des Lkw-Durchfahrtverbotes in Broichweiden. Dafür müssen unter anderem Verkehrsströme während der Hauptverkehrszeiten in der Ortsdurchfahrt erfasst werden. Die Stadt plant zudem eine Anpassung der Ampelschaltungen am Kaninsberg nach Aachener Vorbild.

Freitag, 21.07.23

Weiterer Ausbau von Worriken unter Dach und Fach

BÜTGENBACH (700) - Der Sport- und Freizeitpark Worriken in Bütgenbach wird modernisiert. Die in die Jahre gekommenen Anlagen werden bis zum Jahr 2030 wieder auf Vordermann gebracht. Das hat die DG mitgeteilt. Sie wird dafür nicht weniger als 50 Millionen Euro investieren. Ministerpräsident Oliver Paasch und Bütgenbachs Bürgermeister Franzen zeigten sich erfreut über die Planungen.

Zwar können nicht alle Projekte realisiert werden, zum Beispiel im Bereich Leichtathletik. Von den Neuerungen sollen Vereine und Tourismus in der Region aber gleichermaßen profitieren. Der Baubeginn wird für 2026 erwartet. Zur Vorstellung des Projektes „Worriken 4.0“ wird am 10. September vor Ort ein „Tag der offenen Tür“ organisiert. Bislang werden in Worriken 70.000 bis 80.000 Übernachtungen pro Jahr gezählt. Nach der Modernisierung soll diese Zahl weiter wachsen.

Freitag, 21.07.23

Hitzestress für Stadtbäume

HERZOGENRATH (700) - Dürre und Hitze machen den Stadtbäumen auch in unserer Region zu schaffen. Immer häufiger kommt es vor, dass ein trockener Baum einen vollbelaubten Ast einfach abwirft. Die Stadt Herzogenrath warnt deshalb bereits vor Grünastabbruch. Hitze und Trockenheit ließen zuletzt an gesund aussehenden Bäumen immer wieder große Äste abbrechen. Gerade in Parks und Grünanlagen, in denen Menschen Schatten und Abkühlung suchen, kann das ein Risiko sein. Experten sind täglich in der Stadt unterwegs, um die Bäume zu kontrollieren. Angst beim nächsten Parkspaziergang muss man nicht haben. Die Stadt ruft aber ihre Bürger dazu auf, vorsichtig zu sein.

Freitag, 21.07.23

Schwerer Unfall bei Sinzenich

ZÜLPICH (700) - Auf der Landstraße bei Zülpich-Sinzenich hat sich am Mittwochabend bei einem Unfall ein Auto überschlagen. Der 19 Jahre alte Fahrer kam verletzt ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Offenbar war der junge Mann mit dem rechten Vorderrad seines Wagens in einen Grünstreifen geraten. Beim Gegenlenken geriet das Fahrzeug in Schleudern, überschlug sich und blieb schließlich auf dem Dach im Straßengraben liegen. Der genaue Unfallhergang wird nun von Experten untersucht.

Freitag, 21.07.23

Handwerkskammer für Stromnetzreform

AACHEN (700) - Die Handwerkskammer Aachen hat eine grundlegende Reform des regionalen Stromnetzes gefordert. Grund: Die regionalen Netze sind nicht für die Einspeisung vieler einzelner Energiequellen ausgelegt, wie es für die Nutzung von Solardächern notwendig ist. Bislang habe immer ein einzelnes Kraftwerk die Energie geliefert. Stromschwankungen müssten nun durch ein modernes, belastbares Energienetz aufgefangen werden.

Freitag, 21.07.23

Offizielle Welterbeurkunde für Spa

SPA (700) - Die Bäderstadt Spa ist seit zehn Jahren UNESCO-Welterbe. Nun hat sie auch offiziell das dazugehörige Zertifikat erhalten. Darin wird Spa als „authentische Stadt ausgezeichnet“, wie Bürgermeisterin Sophie Delettre erklärt. Die Stadt verfüge über universelle Werte, die es zu schützen gilt. Für die Thermalstadt bedeutet die Anerkennung vor allem wichtige weitere touristische Möglichkeiten. Zusammen mit zehn weiteren Welterbestädten, die ebenfalls als Kurbad geführt werden, hat die Stadt eine Vereinigung gegründet. Zwei Mal im Jahr gibt es Versammlungen. Um den Titel weiter tragen zu dürfen, müssen die Städte dafür sorgen, dass das Welterbe erhalten und gepflegt wird. Eine finanzielle Unterstützung dafür gibt es von der UNESCO nicht.

Freitag, 21.07.23

„Madsen“ nicht bei „Rursee in Flammen“

SIMMERATH (700) - Lange Gesichter bei vielen Fans der Kultrockband „Madsen“.  Der für heute Abend geplante Auftritt bei „Rursee rockt“ in Simmerath wurde abgesagt. Die Tickets können kostenlos zurückgegeben oder deren Kaufpreis für gute Zwecke gespendet werden, heißt es von den Organisatoren. Als Ersatz für „Madsen“ stehen die „Billy Boys“ und „Planschemalöör“ auf der Bühne.

Außerdem spielen die Formationen „Captain Disko“ und „Afinity Kid“. „Rursee rockt“ ist Teil der 56. Auflage der beliebten Veranstaltung „Rursee in Flammen“. Bis Sonntag gehören dazu neben Live-Musik auch ein buntes Kinderprogramm. Sportangebote, Marktstände und als Highlight das beliebte Höhenfeuerwerk am Samstagabend. Jedes Mal kommen bis zu 50.000 Besucher zu „Rursee in Flammen“.

Freitag, 21.07.23

Blick in den Polizeibericht

RAEREN/KELMIS (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In der Nacht zum Mittwoch sind bislang noch unbekannte Täter in den Jugendtreff in Raeren eingebrochen. Aus der Kasse wird Bargeld entwendet. Die Täter können unerkannt flüchten.

Am Mittwochabend kollidierten in Kelmis zwei Mopedfahrer, als einer der beiden Piloten im Kurvenbereich drehte. Der zweite Fahrer wird leicht verletzt.

In Hauset waren Mittwochnacht Vandalen am Werk. Sie verstopften das Schloss der Eingangstür eines Wohnhauses mit Silikon und verschütteten Öl vor dem Anwesen. Auch hier sind die Ursachen bisher nicht ermittelt.

Freitag, 21.07.23

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