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Jan Richarz ist neuer Dombaumeister

AACHEN (700) – Jan Richarz hat in Aachen gestern seine Arbeit als neuer Dombaumeister aufgenommen. Er tritt die Nachfolge von Helmut Maintz an, der sich nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Richarz freut sich auf seine neue Aufgabe, erklärte er zur Amtseinführung. Eines der aktuell größten Projekte ist die weitere Sanierung der Chorhalle des Domes. Mauerwerk und Gläser werden überprüft und die historischen Figuren gereinigt. Zur Heiligtumsfahrt im Juni sollen alle Gerüste am Aachener Dom abgebaut sein.

Donnerstag, 02.02.23

Haushalt der StädteRegion genehmigt

AACHEN (700) – In Rekordzeit von nur einem Monat hat die Bezirksregierung Köln den Haushalt der StädteRegion Aachen genehmigt. Und das ohne Auflagen und Bedingungen. Das Zahlenwerk umfasst ein Volumen von 880 Millionen Euro. Allein der Investitionshaushalt von 79 Millionen Euro hat ein neues Rekordniveau erreicht, so Städteregionsrat Tim Grüttemeier. Allein mehr als 21 Mio. fließen in Schulneubauten, knapp 18 Mio. gehen an Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz. 10 Mio. gehen in den Bau von Straßen und Radwege. Dennoch warnte Städteregionskämmerer Thomas Claßen auch vor unkalkulierbaren Risiken. Bei der Planung bereiten derzeit negative Faktoren wie Energiekrise, Bauzinsen, steigende Personalkosten, Pandemiefolgen und der Ukrainekrieg große Sorgen.

Donnerstag, 02.02.23

Gemeinderat diskutiert über mehrgenerationenhaus

AMEL (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Amel gab es heftige Kontroversen zum Mehrgenerationenprojekt. An der Kinderkrippe werden bis zu 30 Kinder an fünf Wochentagen betreut, das Seniorendorfhaus soll an zwei Tagen mit eingebunden werden. Nun kommen auf das Projekt Mehrkosten hinzu. Die Opposition wirft der Ratsmehrheit mangelnde Transparenz in der Angelegenheit vor.

Kritik gab es von dort auch an den beiden neuen Dorfbüros. Die Co-workingspace-Arbeitsplätze in der Bibliothek können stunden- oder tageweise von Interessenten gemietet werden. Die Opposition rügt, das dies nicht kostendeckend erfolgt.

Bereitschaft signalisierte der Gemeinderat für die beiden neuen E-Ladestationen am Ameler Gemeindehaus und auf Kaiserbaraque, die von der SPI installiert werden sollen. Aufgrund ihrer geringen Ladeleistungen könnten diese aber nur ein Grundangebot darstellen. Deutliche Mehreinnahmen sind dagegen in Zukunft aus dem Windpark Valender zu erwarten. Neben der Erbpacht und dem Jahreszins fließen nun pro Jahr 140.000 Euro für die fünf Windräder an die Gemeinde. Diese verzichtet im Gegenzug im Jahr 2030 auf eine weitere Besteuerung. Eine entsprechende Nachverhandlung des betreffenden Vertrages war erfolgreich verlaufen.

Donnerstag, 02.02.23

Sportkooperation zwischen DG und FG

EUPEN (700) – Die Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der Französischsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Paasch und Jeholet, haben eine deutlich engere Kooperation im Sportbereich vereinbart. Zusammen mit den jeweiligen Sportministern Weykmanns und Glatigny wurden neue Regeln für die Kaderausbildung und den Sportinformationsaustausch aufgestellt. Neben der Förderung von Hochleistungs- und Breitensport geht es auch um Dopingprävention oder um den klassischen Ligabetrieb. Hier sollen den Klubs aus der DG künftig dieselben Auf- und Abstiegschancen gewährt werden. Neu geregelt wurde auch die Zusammenarbeit zwischen den Sportverbänden sowie Fragen zur Anerkennung von Bescheinigungen, Zertifikaten und Diplomen.

Donnerstag, 02.02.23

So viele Narren wie noch nie

RAEREN (700) – Der Raerener Karnevalszug verzeichnet in diesem Jahr einen neuen Rekord. Der aus 50 Gruppen und Wagen bestehende Zug wird 3.300 Teilnehmer umfassen. Das geht aus den Anmeldungen des Verkehrsvereins hervor. Aufgrund der Größe wird der Karnevalszug in diesem Jahr in der Bahnhofstraße in umgekehrter Reihenfolge aufgestellt. Von der Roetgener Straße aus fädeln die Teilnehmer dann auf die gewohnte närrische Runde durch das Dorf ein. Laut dem Verkehrsverein ist für dieses Jahr auch wieder eine After-Zug-Party geplant. Im letzten Jahr war der Karnevalszug wegen der Pandemie noch ins Frühjahr verlegt worden.

Mittwoch, 01.02.23

Infoabend zur Berufswahl in Eupen

EUPEN (700) – Das Königliche Athenäum in Eupen bietet auch in diesem Jahr wieder einen Infoabend zur Berufswahl an. Partner wie Jugendbüro, Info-Treff und Kaleido Ostbelgien haben eine umfangreiche Zahl von Experten zusammengestellt. Hochschulen und Studenten werden Auskünfte über den Uni-Alltag geben. Unternehmen, Verwaltungen und zahlreiche Partner aus der Wirtschaft geben Einblicke in Lehr- und Ausbildungsberufe. Auch gibt es praktische Tipps zum Thema Bewerbung. Der Infoabend richtet sich an alle interessierten Schüler aus der DG. Besonders angesprochen sind die 5. und 6. Sekundarschuljahrgänge. Der Infoabend findet am kommenden Dienstag ab 19 Uhr im Königlichen Athenäum statt.

Mittwoch, 01.02.23

Neue Lidargeräte in der belgischen Eifel

BÜLLINGEN/BURGREULAND (700) – Seit heute stehen zwei neue Lidargeräte in der belgischen Eifel. Sie kontrollieren die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Damit will die Eifelpolizei in der dunklen Jahreszeit die Sicherheit auf den Straßen verbessern helfen. Gleichzeitig sollen an stark befahrenen Punkten Unfallrisiken vermindert werden. Die neuen Lidar-Messgeräte befinden sich an der Feuerwehrkaserne in Büllingen und auf der N62 in Höhe der Ortsdurchfahrt Malscheid.

Mittwoch, 01.02.23

Besserer Schutz gegen Starkregen

ZÜLPICH (700) – Die Stadt Zülpich wappnet sich gegen Gefahren durch Starkregen. Um bei starken Unwettern den Hochwasserschutz schnell umsetzen zu können, hat die Kommune nun eine Sandsackfüllmaschine angeschafft. Bislang hatten Feuerwehr, THW und Bürger im Ernstfall mit bloßer Muskelkraft Sandsäcke füllen müssen. Das habe die Sicherungsarbeiten stets langwierig und personalaufwendig gestaltet. Die neue Technik erlaubt es, gleichzeitig zwei Sandsäcke zu befüllen. Damit soll im Katastrophenfall eine schnellere Sicherung von überschwemmungsgefährdeten Gebieten erfolgen können.

Mittwoch, 01.02.23

Betteln an der Haustür

SIMMERATH (700) – Mehrere Bürger aus Simmerath und Kesternich haben sich bei der Gemeindeverwaltung über Bettler an ihren Haustüren beklagt. Angebliche ukrainische Flüchtlinge sollen vermehrt um Spenden gebeten haben. Die Gemeinde konnte bislang nicht überprüfen, ob es sich bei den Personen tatsächlich um notleidende Flüchtlinge handelt. Auch Trickbetrügereien können nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund mahnt die Kommune zu besonderer Vorsicht. Im Wiederholungsfall sollten die Vorkommnisse sofort dem Sozialamt der Gemeinde gemeldet werden.

Mittwoch, 01.02.23

Sieben Bäume müssen weg

AACHEN (700) – Auf dem Spielplatz in der Aachener Siegmundstraße müssen sieben weitere Kastanien gefällt werden. Ihr Zustand ist so schlecht, dass von den Bäumen eine Gefahr für die Sicherheit ausgeht, heißt es von der Stadt. Die Bäume werden in den nächsten Wochen gefällt, bis dahin bleibt der Spielplatz gesperrt. Schon im vergangenen Jahr hatte die Stadt aus ähnlichen Gründen dort vier Kastanien entfernen müssen. Für den kommenden Herbst ist eine Neubepflanzung geplant.

Mittwoch, 01.02.23

Unia-Jahresbericht im PDG

EUPEN (700) – Die Organisation Unia hat im DG-Parlament ihren Jahresbericht für 2021 vorgestellt. Belgienweit stieg die Zahl von Delikten wie Rassismus, Ausgrenzung, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. Das Phänomen ziehe sich durch alle Bereiche und Gesellschaftsschichten. Vor allem die Folgen der Coronapandemie haben laut dem Bericht dazu beigetragen, dass der Ton in der Gesellschaft rauher geworden ist. Unia kritisierte in diesem Zusammenhang vor allem die starken Einschränkungen für die Bewohner der Alten- und Pflegezentren. Für Probleme hätten auch die strengen Corona-Impfregeln gesorgt. Bemängelt wurde, dass es für die DG kaum Erhebungen gibt. Die Deutschsprachige Gemeinschaft wurde dazu aufgefordert, einen Beirat für Menschen mit Behinderungen zu etablieren.

Mittwoch, 01.02.23

Galeries Voos muss abgerissen werden

VERVIERS (700) – Was sich lange angekündigt hatte, steht nun fest. Die Galeries Voos in der Vervierser Innenstadt muss kurzfristig abgerissen werden. Das hat die Stadtverwaltung verfügt. Der Besitzer wurde aufgefordert, spätestens Ende Februar mit dem Abriss zu beginnen. Bis zum 8. Mai muss das Gelände geräumt sein. Damit sollen die Gefahren für die Sicherheit der Bürger ausgeräumt werden. In der ehemaligen Galerie waren ein Kino und ein Einkaufszentrum untergebracht. Brandstifter hatten im Oktober Feuer gelegt. Das Gebäude wurde dabei vollständig zerstört.

Mittwoch, 01.02.23

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