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Viele unpünktliche Züge am Eupener Bahnhof

EUPEN (700) - Am Eupener Bahnhof gibt es die zweitmeisten unpünktliche Züge im Bezirk Verviers. Das schreibt die Zeitung „La Meuse“. Sie hat 14 Bahn-Knotenpunkte im Bezirk miteinander verglichen. Nur in Verviers-Palais gibt es im Verhältnis noch mehr unpünktliche Züge. Allerdings sei dies relativ zu sehen. Denn es spiele auch eine Rolle, wie viele Züge pro Jahr in einen Bahnhof rollen. Im Zentralbahnhof in Verviers sind das 39.824 pro Jahr. In Eupen kommen dagegen nur 5.484 Züge pro Jahr an. Vor allem, weil Eupen ein Endbahnhof für Linien mit langen Laufwegen ist. Dadurch häufen sich die Verspätungen deutlicher als in Streckenmitte. 2024 waren durchschnittlich 95 Prozent der Züge, die in Verviers halten, pünktlich. Belgienweit liegt der Durchschnitt bei 92,8 Prozent.

Montag, 10.02.25

Arbeiten an neuer Gewerbezone beginnen

MALMEDY (700) - In Malmedy haben in der zurückliegenden Woche die Arbeiten für ein neues Gewerbegebiet begonnen. Es wird auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik Intermills entstehen. Bis zu 15 Handwerksbetriebe oder kleinere Unternehmen sollen dort einen Platz finden. Für die Errichtung und Vermarktung der neuen Gewerbezone ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft SPI zuständig. Das Areal erstreckt sich auf den Bereich zwischen Kino und einem Hotel.

Montag, 10.02.25

Gasballons kommen weg

AACHEN (700) - In Aachen sollen die drei alten Gasballons in der Nähe des Prager Rings schon bald der Vergangenheit angehören. Die Gasspeicher sind schon längere Zeit außer Betrieb und haben damit keinen Nutzen mehr. Weil die Kugeln mit einem Asbestanstrich versehen sind, muss eine Spezialfirma den Abriss vornehmen. Dabei sollen die Hüllen schrittweise abgetragen und danach entsorgt werden. Die Kosten für das Projekt werden aktuell auf 750.000 Euro geschätzt. Was in Zukunft mit dem rund 5.000 Quadratmeter großen Areal geschehen wird, ist derzeit noch unklar.

Montag, 10.02.25

Großer Erfolg für „Kelemes sengt“

KELMIS (700) - Großer Erfolg für die Karnevalsveranstaltung „Kelemes sengt“. Weil so viele Menschen mit dabei sein wollten, mussten die Veranstalter am Samstagabend schon eine halbe Stunde vor Beginn den Zugang zur Patronage stoppen. Mehrere hundert Menschen sangen alte Karnevalslieder aus Köln und Kelmis. Initiator war der Kelmiser Sänger und Karnevalist Nicholas Meessen. Unterstützt wurde er musikalisch vom Karnevalsverein „Lustige Elf“ und von Sven Clooth. Außerdem spielte Sänger und Ex-Schöffe Mirko Braem eine wichtige Rolle. Er zeigte Videos über Größen des Kelmiser Karnevals. Auch zahlreiche Büttenredner waren bei der Show vertreten.

Montag, 10.02.25

Zwei Verletzte bei Unfall

ST.VITH (700) - Bereits am Donnerstag ist es auf der N62 in Sankt Vith zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Eifelpolizei waren aus noch ungeklärten Gründen zwei Autos aufeinandergeprallt. Die beiden Fahrer wurden verletzt und kamen in ein Krankenhaus. Auch die Feuerwehr war vor Ort. Die Unfallstelle war wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten kurze Zeit gesperrt.

Montag, 10.02.25

Mietpreisbremse auch in Weilerswist

WEILERSWIST (700) - Ab März gilt die Mietpreisbremse erstmals auch in der Gemeinde Weilerswist. Grundlage für die Entscheidung war ein Gutachten, dass aufzeigt, wo der Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen besonders angespannt ist. Aktuell stehen 67 Kommunen in NRW auf der neuen Liste. Darunter auch Aachen, Düren und Swisttal. Weilerswist ist die einzige Kommune aus dem Kreis Euskirchen. Der Eigentümerverband „Haus und Grund“ kritisiert die Mietpreisbremse und warnt vor negativen Folgen für den Wohnungsmarkt. Dem Deutschen Mieterbund geht die neue Regelung dagegen noch nicht weit genug.

Montag, 10.02.25

Baustart für neue Photovoltaikanlage

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath-Merkstein ist diese Woche Baubeginn für einen gro0ßen neuen Freiflächen-Solarpark. Nach Angaben des Betreiber STAWAG sollen künftig damit mehr als 4.500 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Anlage wird eine Leistung von 15,5 Megawatt haben und soll jährlich bis zu 16 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Auf diese Weise soll die neue Photovoltaikanlage jährlich rund 7.600 Tonnen CO2 einsparen.

Die STAWAG investiert dafür rund 8,75 Millionen Euro. Zunächst werden für den Bau einige Gehölze zurückgeschnitten. Mitte Februar wird der Bereich eingezäunt. Anschließend folgen zunächst Tiefbauarbeiten für die Verkabelung. Dann werden die Module und Wechselrichter installiert. Im Sommer könnte die Anlage ihren Betrieb aufnehmen.

Montag, 10.02.25

Freches startet Olympia-Countdown-Uhr

EUPEN (700) - In einem Jahr beginnen die Olympischen Winterspiele in Mailand und Cortina d´Ampezzo. Aus diesem Anlass hat DG-Sportminister Gregor Freches gemeinsam mit dem belgischen olympischen und interföderalen Komitee am Donnerstagabend die Countdown-Uhr gestartet. Die verbleibenden 365 Tage seien entscheidend für die Vorbereitungen der belgischen Teilnehmer.

Ich bin stolz auf die Fortschritte der Sportler im Team Belgium, darunter auch der ostbelgischen Athleten, die nach Kräften weiter unterstützt werden sollen, so Freches. Spezifische Projekte in Bereichen der Entwicklung, Entfaltung und Betreuung junger Sporttalente seien weiter oben auf der Prioritätenliste. Eine bereits seit 2015 bestehende Konvention war am 12. Juni 2023 bis zum Jahr 2032 verlängert worden.

Montag, 10.02.25

Bald Ausschreibung für neue Hallenbad-Planung

KALL (700) - Auch dreieinhalb Jahre nach der Flut gibt es noch keine Pläne für ein neues Hallenbad in Kall. Eine Sprecherin erklärte in einem Medieninterview, derzeit bereite die Gemeinde eine europaweite Ausschreibung vor. Damit sollen die notwendigen Planer gefunden werden. Bis zu einem halben Jahr wird es wohl noch dauern, bis das Planungsteam steht. Erst danach werden die weiteren Vorplanungen starten können.

Fest steht bislang nur, dass in der Auelstraße ein neuer Kombibau aus Hallenbad und Turnhalle errichtet werden soll. Denn auch die Sporthalle dort ist nach einem Feuer vor eineinhalb Jahren nicht mehr nutzbar. Zeitweilig war von der Gemeinde geplant, auf dem Areal auch eine neue Kita zu errichten. Inzwischen wurden diese Pläne aber verworfen. Stattdessen wurde ein anderes Haus gekauft und entsprechend umgebaut.

Montag, 10.02.25

Keine Entschädigung nach Zwangskeulung wegen Rinderherpes

AACHEN (700) - Das Aachener Verwaltungsgericht hat die Klage eines Landwirts aus der StädteRegion zurückgewiesen. Der Mann hatte gegen die nicht gezahlte Entschädigung einer behördlich angeordneten Rinderschlachtung vorgehen wollen. 2020 musste der Landwirt wegen eines positiven Befundes auf Rinderherpes rund 450 Tiere seines Bestandes töten lassen müssen.

Dafür wollte der Landwirt eine Entschädigung von 173.000 Euro erklagen. Die Entscheidung, dass dem Mann das Geld nicht zusteht, wurde nun vom Gericht bestätigt. Als Grund wurde angeführt, dass der Mann mehrfach gegen Schutzmaßnahmen aus der Tierseuchenverfügung verstoßen hatte.

Montag, 10.02.25

Unfall auf der A4

ESCHWEILER (700) - Auf der A4 zwischen Aachen und Eschweiler ist es am Donnerstag zu einem Unfall gekommen. Laut Polizei hatte in der Nähe der Raststätte Aachener Land ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren und streifte die Betonschutzwand. Ein nachfolgender Wagen prallte gegen das Fahrzeug. Umherfliegende Wrackteile beschädigten einen dritten vorbeifahrenden Wagen. Der Fahrer des ersten Wagens kam verletzt in ein Krankenhaus. Die beiden anderen Fahrzeugführer kamen mit dem Schrecken davon. Die Fahrbahn in Richtung Köln war wegen des Unfalls mehrere Stunden lang gesperrt.

Montag, 10.02.25

Frank lobt Ziele der neuen Regierung

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Luc Frank sieht sich als „Botschafter des neuen Regierungsprogramms der belgischen Arizona-Koalition für die DG“. Das macht er nach den jüngsten Entwicklungen in Brüssel deutlich. Frank lobte in einem Medieninterview die Ziele der neuen Regierung, den Haushalt wieder EU-konform machen zu wollen und Strukturreformen voranzubringen. Aus seiner Sicht ist Belgien ein Sozialstaat auf einem hohen Niveau.

Reformen seien nun aber unumgänglich, damit der Sozialstaat nicht langfristig ins Wanken komme, so Frank. Nach seinen Worten handelt es sich bei dem Regierungsprogramm nicht nur um ein belgisches, sondern auch um ein ostbelgisches Programm. Den Streikaufruf der FGTB hält Frank dabei für nicht angemessen. Frank ist sich sicher, dass die jetzt anstehenden Reformen überfällig sind und viel zu lange von den Sozialisten blockiert worden seien, heißt es in dem Interview weiter.

Montag, 10.02.25

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